CombiBars-Tafelbarren nun auch weltweit erhältlich
von Die Advertorials 02.01.14 09:35:24
Sie sind eine innovative Ergänzung zu den klassischen Edelmetall-Anlageprodukten wie Barren und Münzen und ermöglichen Anlegern eine besondere Flexibilität bei der Investition in ein physisches Edelmetall: Die Rede ist von CombiBars-Tafelbarren. Diese Edelmetalltafel
besteht aus einem 1-Gramm-Verbund von Gold, Silber, Platin oder Palladium, die als 5, 10, 20, 50 und 100 Gramm Combi-Barren erhältlich sind. Das Besondere der CombiBars: Sie lassen sich dank Sollbruchstellen einfach per Hand und ohne Einsatz von Werkzeugen in 1-Gramm-Barren unterteilen, ohne dass es dabei zu Materialverlust kommt.
Mit Innovation zum weltweiten Standard
Als Reaktion auf die anhaltende europäische Finanzkrise entwickelte die ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG diese neue Anlageform, sicherte sich das Patent und führte sie im Jahr 2011 in Deutschland ein. Da viele Kunden aus Angst vor dem Währungskollaps zunehmend Goldbarren in kleinen Stückelungen kauften, um bei Bedarf lediglich kleine Mengen wieder abgeben zu müssen, entstand bei der ESG die Idee zur Herstellung der CombiBars-Tafelbarren. Mittlerweile haben sich die Combi-Barren weltweit als Standardprodukt fest etabliert und werden außerhalb von Deutschland und Österreich exklusiv vom lizenzierten Produzenten Valcambi S.A. (Schweiz) in der ganzen Welt vertrieben.
Einfach zerteilbar – einfach verkaufbar
Aus den Combi-Barren-Tafeln lassen sich jederzeit die einzelnen Täfelchen per Hand lösen und zum aktuellen Tagespreis verkaufen. Damit können Anleger ihr Edelmetall in kleinen Mengen veräußern oder umgekehrt kleine Stückelungen erwerben. Das dürfte vor allem für Kleinanleger eine lohnende Alternative zu den üblichen Anlageformen wie Münzen und Barren darstellen. Der Aufpreis, auf das Gramm Feingold gerechnet, liegt bei 1-Gramm-Combi-Barren deutlich unter dem für kleine 1/20- oder 1/10-Unzen bei Münzen. Gemäß der EU-Richtlinie 2006/112/EG sind DIN-A8/A7-formatigen Goldtafeln als Anlagegold in der EU und den meisten anderen Ländern mehrwertsteuerfrei. Silber-, Platin- und Palladiumtafeln unterliegen wie konventionelle Barren der Mehrwertsteuer.
Mehr Informationen zu den CombiBars finden Sie unter: www.scheideanstalt.de
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5 Kommentare
1. weil kleine barren teuerer in der anschaffung sind als grössere barren. deswegen als werterhalt gegen inflation auch ungeeignet. zumindest ungeeigneter als grosse barren.
2. mit metall kann man sich nicht ernähren. es kann zwar als tauschmittel dienen, aber nur solange es akzeptiert wird als tauschmittel.
meine empfehlung, grosse barren kaufen. je grösser desto besser. bei bedarf, falls kleine goldmengen benötigt werden, kann man dieses gold schmelzen und goldgranulat daraus machen.
ich bin davon überzeugt, dass in einer Krisensituation, in der der Goldpreis möglicherweise wesentlich höher steht als heute, in der möglicherweise ein offizielles Goldverbot herrscht, der Aufpreis auf kleine Stücklungen wesentlich höher ist als heute.
Wenn ich schon sehe wie schwierig es ist (ausserhalb der Schweiz) mit grossen Scheinen kleine Beträge zu zahlen. Und dies mit dem offiziell anerkannten und legitimierten "Geld". Wohl dem, der "Geld" - was immer es auch sein mag - passend hat.
Ich denke auch, dass als akzeptiertes Tauschmittel kleine geprägte Münzen oder kleine Barren eher vertrauenswürdig sind als Goldgranulat zweifelhafter Güte.
Die grossen Barren sind natürlich auch sinnvoll. Für grosses Vermögen um es über die Krise zu retten. Die ersten 100k Euro würde ich jedoch für kleine Stückelungen ausgeben. Es gibt auch schöne, alte geprägte Münzen aus Siber. Die waren sogar mal Geld und werden es sicher leichter haben dies auch wieder zu werden.
Sorry, aber was Sie schreiben, ist ziemlicher Unsinn.
Stimmt, der Aufpreis bei kleinen Barren ist größer, aber es ist bei der Goldtafel immer noch viel günstiger, als sich die Barren einzeln zu kaufen. Wenn eine (Hyper-) Inflation kommt, wird der Goldpreis voraussichtlich dramatisch steigen. Dann wird man wohl kaum mit einem 100-Gramm-Barren zum Metzger gehen können. Da sind die 1-Gramm-Barren ideal.
Metall kann man nicht essen, aber Geldscheine genauso wenig und Edelmetalle dürften in einer Krise viel eher als Zahlungs- bzw. Tauschmittel akzeptiert werden als wertloses, buntes Papier.
Auch im Jahre 2016 gibt es noch Menschen, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen. Ja.. auch ich gehöre dazu. Und noch eine Menge anderer Menschen, die entweder im Besitz sind oder in den Besitz von Gold kommen wollen. Viele wissen gar nicht, dass wahre Schätze in ihren Schmuckkoffern versteckt sind. Denn Gold zu verkaufen ist eine erfolgreiche Möglichkeit an Geld zu kommen. So habe auch ich vor kurzem Gold aus privatem Besitz verkauft und konnte mit dem Geld mir meinen Traum einer neuen Fotokamera ermöglichen.
Gold ist schon sehr interessant.... vorallem weil es die ganze Menschheit so fasziniert!
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