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Archiv für: Februar 2010

Gefährliches Säbelrasseln in Fernost

von Jan Kneist E-Mail 03.02.10 15:47:10

Wer in den letzten Tagen die Presse verfolgt, dem wird die aggressive Rhetorik zwischen den USA und China nicht entgangen sein. Gleich zwei Eskalationsfronten bestehen – Iran und Taiwan.

US-Außenministerin Clinton warnte China, bei möglichen Sanktionen gegen den Iran nicht mitzuspielen. Die destabilisierende Wirkung eines nuklear bewaffneten Iran für die Gegend wäre immens.

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Bruchteilwahrheiten im Mainstream: Islam und Aufklärung

von Peter Boehringer E-Mail 01.02.10 23:03:26

Folgen 590 bis 592 der neverending Soap opera "Mainstream gegen die Wahrheit". Heute: Zwei SZ-Feuilleton-Autoren sowie ihr "Gastschreiber" Navid Kermani:

Im Dezember 2009 hatte ich -eher nebenbei in einem Stück pro Basisdemokratie- u.a. auch das Aufheulen vieler "Gut"menschen gegen die Schweizer Volksabstimmung contra Minarette als undemokratisch und auch als anti-aufklärerisch kritisiert.

Seitdem hat das SZ-Feuilleton in mittlerweile DREI wütenden Artikeln gegen die "'sogenannten' Islamkritiker" alles aufgeboten, was sie an SZ-internen Wahrheitsverdrehern und externen Taqiyya-Spezialisten wie Kermani im Arsenal hatten. Zuletzt erst wieder heute in: "Was heißt Religionskritik?" (SZ vom 1.2.2010, S. 9, Thomas Steinfeld)

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Bruchteilwahrheiten im Mainstream: Der Rechtsstaat wankt

von Peter Boehringer E-Mail 01.02.10 16:22:14

Folge 589 der neverending Soap opera "Mainstream gegen die Wahrheit". Heute: Der gesamte Boulevard und insbesondere Heribert "SZ" Prantl:

Wie "wahr" ist ein Artikel, der rein quantitativ nicht einmal ein Promille des Themas "Betrug gegen den deutschen Staat" abdeckt und der auch qualitativ höchst angreifbar ist? Wie viel an (wenigstens) quantitativer Wahrheit muss ein Artikel haben, um nicht als Lüge bezeichnet werden zu dürfen? Genügt eine Halbwahrheit? Genügt eine Viertelwahrheit? Oder genügt gar ein halbes Promille Wahrheit??

Selten war sich der populäre Mainstream derart einig mit dem selbsterklärten Anti-Populisten und brutalstmöglichen Rechtsstaats-Verteidiger Heribert Prantl:
Während BILD, Abendzeitung und Konsorten bzw. deren einschlägig bekannte Verlagseigner qua koordinierter Akklamation den Finanzminister heute drängen, mal wieder Recht zu brechen und im Falle der Schweizer "Schwarzgeldkonten"-Daten" Robin Hood" zu spielen und den Reichen zu nehmen, um den Armen zu geben, klingt das Ganze bei Jurist Prantl zwar weniger platt - aber genauso populär:

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