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So selten wie Gold - die volle Wahrheit in den Massenmedien: "Alle Märkte sind manipulierbar"
von Peter Boehringer
08.10.13 12:06:53
Schon vor Jahren schrieb ich hier an gleicher Blogstelle über die „Bruchteilwahrheiten“, die der Mainstream ab und an mehr de-formierend denn in-formierend in die Blätter lässt. Heute aus gegebenem Anlass wieder einmal eine kleine Momentaufnahme der inneren Verfassung der wirtschaftlichen Massenmedien. Schon länger hatte man sich daran gewöhnt, dass die sogenannten „Horte der Marktwirtschaft“ wie etwa das Handelsblatt heutzutage bestenfalls noch belanglosen Entertainment-Journalismus betreiben – und meist gar nur noch mehr oder weniger aggressive Propagandisten des planwirtschaftlichen Falschgeldsystems und der selektiv korrupten Wirtschaftspolitiker sind [hier nur ein Belegartikel mit vier weiteren Links – man könnte Tausende nennen]. Dennoch gab und gibt es auch im Mainstream ab und zu Sternstunden der Wahrheit. Dies hat erfahrungsgemäß folgende Gründe:
Goldindikatoren Teil 25
von Johannes Forthmann
19.08.13 14:58:54
Link: http://jf-research.com/blog/
Der physische Markt - aktuelle Prämien
Die physische Verknappung von Gold wird immer offensichtlicher. Dieses habe ich versucht, am Nettowert (Net Asset Value) des physischen Central Fund of Canada(CEF) zu messen und darzustellen. Eine prozentuale Abweichung von dem in London ermittelten Goldpreis wird jeden Tag auf der Webseite des Unternehmens bekannt gegeben. Diese Abweichung wird in Fachkreisen auch „Prämie“ genannt. Aus den täglichen Werten der letzten 2 Jahre habe ich einen übersichtlichen Chart konstruiert, den ich hier kurz präsentieren und kommentieren möchte.
Minen - ein Buch mit 7 Siegeln? Teil 19
von Johannes Forthmann
14.08.13 15:07:10
Link: http://jf-research.com/blog/
Bevor der Morgen dämmert ist es am finstersten
Das am 27.6. markierte Tief bei Edelmetallen führte auch Minenwerte etwas aus dem Tal der Tränen. Ob sich dieser Sektor aus den Krallen eines 30 Monate andauernden Bärenmarktes befreien kann, werden die nächsten Tage und Wochen zeigen. Bärenmärkte enden bekanntlich dann, wenn fundamental gesehen die größte Finsternis herrscht. Edelmetallgegner sprechen von einem Ende des Bullenmarktes und haben ein Kursziel von 1000 $ vor Augen. Hedgefonds halten weiter ungedeckte Shortpositionen in Rekordhöhe, ohne zu wissen, was ihnen bei einem Shortsqueeze blühen kann, wenn sie zum Eindecken gezwungen sind, aber keine Verkäufer finden. Bullion Banken sind nicht die freundlichsten Menschen. Sie werden Spekulanten, die Wetten auf einen weiter fallenden Goldpreis abgeschlossen haben, nicht so einfach „vom Haken lassen“; denn es wird immer offensichtlicher dass eine starke physische Verknappung herrscht.
Technische Analyse Edelmetalle
von Johannes Forthmann
24.06.13 11:13:17
Link: http://jf-research.com/blog/
Bären im Westen, Bullen im Osten
Die letzten Wochen waren gekennzeichnet durch erneute große Abwärtsbewegungen bei Edelmetallen. Der schockartige Preisrückgang nach der US Notenbanksitzung wirkte etwas übertrieben. Merkwürdig erscheinen weiterhin nächtliche Rückgänge des Goldpreises ohne fundamentale Hintergründe. Die physische Nachfrage besonderes aus Asien bleibt dessen ungeachtet weiter stark. In vielen westlichen Medien dagegen macht sich nun extremer Pessimismus breit. Immer wieder wird von einem Ende des Bullenmarktes gesprochen.
Fehlleitungen der Schuldenökonomie: ideologisch - nicht sexuell
von Peter Boehringer
07.05.13 12:16:32
Heute in der SZ ein weiterer fehlgeleiteter Artikel des unbelehrbaren Ideologen Nikolaus „Gold-ist-ein-Wahn“ Piper. Der Titel „Ökonomie der Schwulen“ [nicht online] ist dabei nur der boulevardeske Aufhänger nicht etwa einer Apologie des Schwulseins, sondern einer Apologie des Keynesianismus, den Piper trotz offenbar vergessener liberaler Prägung der Freiburger Schule seit Jahrzehnten unablässig vergöttert.



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