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Kategorie: Tagesgespräch

Der Anarchokapitalismus (aktualisiert)

von Markus Bechtel E-Mail 02.08.13 11:11:00

Am Freitag, den 2.8.13 diskutieren Oliver Janich (Partei der Vernunft, parteidervernunft.de ) und Alexander Benesch (Recentr, recentr.com ) ab 19 Uhr „live“ im Recentr Talk über die teilweise sehr unterschiedlichen Konzepte der Libertären. Diese unterschiedlichen libertären Strömungen setzen sich für eine politische, wirtschaftliche und soziale Gesellschaftsordnung ein, die mit so wenig Staats-Sozialismus wie möglich und mit so viel Staat wie unbedingt nötig auskommt. Manche sogenannte Anarchokapitalisten gehen sogar so weit, daß sie den Staat vollständig überflüssig machen wollen. Stichwort

Privatrechtsgesellschaft.

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Bankdepot ist nicht so sicher wie gedacht

von Markus Bechtel E-Mail 27.06.13 15:58:24

Geld, das in Wertpapieren angelegt ist, ist nicht so sicher, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn falls ein Institut die Aktien nicht zurückgeben kann, gibt es gesetzlich nur bis zu 20.000 Euro Entschädigung.

Weiter unter: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/anlagenschutz-bankdepot-ist-nicht-so-sicher-wie-gedacht-12242907.html

Quelle: F.A.Z., Dienstag, den 25.06.2013, Finanzmarkt, Seite 17

Compact-Werkstatt Geld (Berlin, 22.6.2013)

von Markus Bechtel E-Mail 23.06.13 16:33:00

Am 22.6.2013 fand in Berlin unter der Schirmherrschaft des Herausgebers des Compact-Magazins Jürgen Elsässer die sog. „Compact-Werkstatt Geld“ statt. Bisher haben „Vollgeld-Theoretiker, Privatgeld-Fans, Gold-Liebhaber, Zins-Gegner und aufgeklärte Keynesianer“ ihre unterschiedlichen Denkansätze auf ihren Bühnen und in ihren Foren diskutiert. Die Vertreter dieser unterschiedlichsten Denkansätze sollten nun in einer gemeinsamen Debatte der Frage nachgehen: „Was kommt nach dem Euro?“.

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Die Brechung des Zinseszins-Monopols

von Markus Bechtel E-Mail 23.11.12 13:32:30

Nehmet auf euch mein (zinseszinsloses) Joch ... Denn mein Joch (Zins) ist sanft, und meine Last (Tilgung) ist leicht (Matthäus 11, 29-30).
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Das Zinseszinsproblem ist eines der Kernprobleme unserer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Einige Vertreter der Monetaristen Marx, Feder und Gesell versuchen in den gegenwärtigen Diskussion zu retten, was von ihrer marxistischen Ideologie nicht mehr zu retten ist [1]. Die Libertären lehnen diese Geldsozialismen der Monetaristen kategorisch ab. Der Grund und damit auch der Lösung des Zinseszinsproblems liegt in dem Zinseszins-Monopol der Banken (§ 248 Abs. 2 BGB ). Dieser Beitrag ist daher ein Plädoyer für eine freiheitliche, also eine marktwirtschaftliche und ordnungsrechtliche Lösung des Zinseszinsproblems.

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