Markus Bechtel - Letzte Kommentarehttp://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php?tempskin=_atom&disp=commentsb2evolution2024-03-19T08:14:57ZAls Antwort auf: Der Grundfehler des AnarchokapitalismusSwen [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2016/05/16/der-grundfehler-des-anarchokapitalismus#c323242016-11-22T06:53:26Z2016-11-22T06:53:26Z
Zum Glück gibt es keinen Paragraphen über Sauerstoff, sonst hättest Du vermutlich Angst ohne Staat würden alle ersticken :)]]>Als Antwort auf: Mene mene tekel uparsin!michail [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/05/23/mene-mene-tekel-uparsin#c307132015-05-29T17:39:58Z2015-05-29T17:39:58Z
Du kannst das besser :) . Ich verzichte bewusst auf eine themenbezogene inhaltliche Argumentation, weil sie nichts nützen würde. Du musst dein Herz freischaufeln, dann werfen die Dinge sich ordnen und zurechtgerückt werden.
Meine Sätze wirken gönnerhaft, aber sie tragen einige Wahrheit in sich.
LG
MB: Nehmen Sie bitte mal ein Geschichtsatlas zur Hand, der mehr als nur 100 Jahre zurück geht. Dann werden auch Sie feststellen, daß von einer Einkreisung Rußlands keine Rede sein kann. Nach meiner Meinung hat auch die Ukraine ein Recht auf Integrität und Souveränität. Was das mit narzistischen Kränkungen zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen.]]>Als Antwort auf: Mene mene tekel uparsin!mongole [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/05/23/mene-mene-tekel-uparsin#c306712015-05-23T19:32:31Z2015-05-23T19:32:31Z MB: Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, daß ich fast alle Kommentare freischalte, wenn sie etwas mit der Sache zu tun haben und sich im Rahmen des rechtlich zulässigen bewegen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann muß ich - schon im eigenen Interesse - die Freischaltung ablehnen. Sie können von mir nicht verlangen, daß ich rechtswidrige Inhalte freischalte. Mit Zensur hat das nichts zu tun.]]>Als Antwort auf: Mene mene tekel uparsin!wolf [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/05/23/mene-mene-tekel-uparsin#c306692015-05-23T16:53:23Z2015-05-23T16:53:23Z
Natürlich gehört das zur christlichen Lehre. Nur, wenn ich mir die völlig verlogene äußerst verkommene Berichterstattung unserer Medien vergegenwärtige und bedenke , daß wir diese völlig von der Wahrheit losgelösten "Journalisten " noch bezahlen, erzeugt das in mir die blanke Wut. Die Berichterstattung im Hinblick auf die gemachte Ukraine-Krise, war ja ein Beispiel für die Verkommenheit. Nein, diesen "Berichterstattern" ist nichts heilig. Allenfalls das Lächeln ihres Vorgesetzten, oder das Schielen auf berufliche Verbesserung. Diesen Typen, die sich als vertrauenswürdig darstellen, ist niemals wieder zu trauen. Andere "alternative" Berichte, bzw. Reportagen können mich nicht enttäuschen. Notlügen sind hier mehr als erlaubt, nach dem Motto:auf einen großen Klotz gehört ein grober Keil! Was denn sonst!!! Druck erzeugt also Gegendruck und das ist auch gut so. Nach dem Crash erwarte ich eine juristische Aufarbeitung, nach der die Eliten zur Rechenschaft gezogen werden für die Lügen und die Geldverschwendung in unserem Land, nach dem Motto "Jeder kehre vor seiner eigenen Tür"! Ich finde gerade das ist alternativlos und das ist besonders gut so.
MB: Es steht aber in der Bibel nicht geschrieben, daß man Lügen mit Gegen- oder "Not"-Lügen beantworten darf! Diese Gegen- bzw. "Not-Lügen" sind auch Lügen!
Diese "Not-Lügen" der alternativen Medien sind gerade Teil des allgemeinen "Teile-und Herrsche"-Spiels. Diese Lügen können daher nur mit Wahrheit bekämpft werden. Dazu muß man beide Seiten, also These UND Anti-These betrachten: "audiatur et altera pars". Dann wird man sicherlich auch eine Lösung finden, mit der beide Seiten leben können (Synthese).
Das Motto "Jeder kehre vor seiner eigenen Tür" ist dabei sehr hilfreich! Leider scheinen auch so manche der alternativen Medienmacher davon nicht viel zu halten. Wenn Sie etwa einem Ivo Sasek den Spiegel vor die Nase halten, dann fliegen Sie aus seiner AZK bzw. OCG im hohen Bogen hinaus und werden auf der FB-Seite der AZK gesperrt. Einen ergebnisoffenen Diskurs finden Sie dort ebenso wenig wie in den Medien des Mainstreams. ]]>Als Antwort auf: Die babylonische Sprachverwirrung des alternativen MainstreamsMichael Thuma [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/02/15/die-babylonische-sprachverwirrung-des-al#c305352015-05-01T18:34:54Z2015-05-01T18:34:54Z
[MB: Seine Ansätze sind schlichtweg rechtswidrig! Diese widersprechen im Zweifel den Vereinbarungen der Parteien! Wenn Sie so buchen würden, wie Herr Hörmann bzw. die Zentralbanken buchen, dann würden Sie mit einem Bein im Café Viereck stehen! Zu Recht!]
Gearbeitet wird im Betrieb und getauscht mit Geld. Die 2 Dinge muss man auseinanderhalten. Allein die Ausrichtung des Betriebs nach den Erfordernissen des Tausches außerhalb von der Bewirtschaftung mit knappen Gütern ist eher umstritten. Open Source heißt ja auch, 'Ich verbessere die Güter die ich brauche durch tun'. Dafür braucht es kein Geld, da kein Tausch im Spiel ist und auch nicht Arbeitsteilung klarerweise.
[MB: Auch innerhalb eines Betriebes kommt es zum Austausch von Leistungen. Nicht nur zwischen dem Betrieb und Dritten außerhalb des Betriebes.
Auch bei Open Source ist das so. Rechtlich und wirtschaftlich sind das Schenkungen an einen unbestimmten und unbekannten Personenkreis. Es sind Schenkungen, weil Sie als Leistungserbringer mit einem unbekannten Leistungsempfänger keinen Vertrag schließen und folglich diesem auch keine Rechnung stellen können. ]
Woher die Ideen einer Wissensmanufaktur kommen. Irgendwie riecht das alles nach vor 100 Jahren. Aus dieser Zeit stammen viele heute wieder modern gewordene Ideen die eher an Heilversprechen erinnern. Walldorfökonomie als eher noch positiv gemeintes Beispiel, will man diese Ideen als gemeinschaftlich interpretieren und doch selbstbestimmt.
[MB: Seinen Namen tanzen zu können bedeutet nicht, daß man damit auch die Probleme der Welt lösen könnte!]
Wenn man jedoch die Ideen durchdenkt sehe ich wenig Chance eher totalitären Systemen zu entrinnen die den Vorteil des Einzelnen durch Zwang eliminieren. Das hat mit Ausgleich von genutzen vs. vergebenen Chancen wenig zu tun.
[MB: Selbst der realexistierende Geld-/Produktionsmittel-Sozialismus im Ostblock hat es nicht geschafft, den ach so bösen burgeoisen Kapitalismus zu beseitigen. Ohne die kapitalistische Datschenwirtschaft wären die Geld-/Produktionsmittel-Sozialisten schlichtweg verhungert. Die Geld-/Produktionsmittel-Sozialisten mögen noch so totalitäre Mittel anwenden. Diese werden auch sehr viele Opfer kosten. Auch sehr viele Menschenleben. Am Ende werden die Geld-/Produktionsmittel-Sozialisten jedoch immer zu dem realexistierenden Kapitalismus zurückkehren (müssen).]
Die Sprachverwirrung beginnt heute schon bei ganz fundamentalen Konzepten wie Tausch, Gut, Preis, Konsum vs. Investition, Geld und Tauschmittelfunktion, Vermögen, Finanzvermögen, Realvermögen, Reichtum im Sinne von Anreicherung vs. Bereicherung. Wenn jemand sein Leben bereichert durch Tausch von Geld aus Vermögen.
[MB: Jede Wirtschaftsleistung ist auch eine rechtliche Leistung. Da diese Konzepte Hörmanns & Co. keine rechtliche Leistung darstellen, können sie auch keine Wirtschaftsleistung darstellen. So einfach ist das!]
Der einzige Punkt der sträflich wurde vernachlässigt war sich die Konsequenzen auszumalen was passiert, wenn jemand Vermögen durch Dritte lässt verwalten. Sprich die Investition ist nicht mehr gebunden an die Bereicherung des Ortes an dem Geld wird investiert durch das 'kreativ' schaffende Potential des Investors und dessen aktiver Mitwirkung beim Gelingen.
[MB: Die Bequemlichkeit der breiten Masse ist sicherlich ein großes Problem. Würde sich jeder um die Mehrung seines eigenen Vermögens selbst kümmern, dann könnte man falsche Entscheidungen treffen, aber nicht von irgendwelchen Banken, Fonds und Versicherungen über das Ohr gehauen werden. Die meisten Leute wollen aber lieber betrogen werden, als für ihre Fehler selbst gerade stehen zu müssen.]
Das entspricht nämlich Konsum aus dem Betrachtungswinkel als Investition im Wirtschaftsraums unter der Annahme von Arbeitsteilung. Wenn man sagt, Konsum ist eine Investition in den Wirtschaftsraum, im weiteren Sinne, man arbeitet aber in der Logik der Arbeitsteilung an einem anderen Produkt mit als an jenem für das Geld wird 'investiert'. Asymmetrisch. Antizipativ aus Sicht des herstellenden Betriebs aber noch partizipativ aus Sicht der Wirtschaftsraum. Aus meiner Sicht ist das Zins für Konsum. Die Sicht ist bestimmt gewagt, zeigt aber doch die Grenzen. Heißt aber nicht, dass man nicht ein paar Unternehmen haben kann oder Aktien zu halten. Unternehmer und mehr nicht.
Brutal gesagt. Vermögen will man es begrenzen resp. den Reichtum (wenn man schon meint), dann reicht es nicht die m2 Fensterglas zu besteuern, sondern es muss gelten - die Fensters reinigt der Investor selbst.
[Richtig. Leider überlassen die meisten Leute das Fensterreinigen lieber Banken, Fonds und Versicherungen. Sie vergessen, daß Banken, Fonds und Versicherungen Risiken nur reduzieren, aber nicht abnehmen können.]]]>Als Antwort auf: Die "Vollgeld"-Utopie (Susanne Kablitz, pdv)Tobias Beck [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2014/10/25/die-vollgeld-utopie-susanne-kablitz-pdv#c299882015-02-24T15:42:10Z2015-02-24T15:42:10Z
mit ihrem Vorschlag gehen sie ebenfalls von der Utopie aus, die so geschaffene Geldmenge können jederzeit ziemlich exakt den Wert aller Sachgüter auf dieser Welt wiedergeben. Die Geldmenge muss aber nicht an den Wert aller Sachgüter gekoppelt sein. Ausserdem ist die in Zahlen ausgedrückte Geldmenge ein völlig irrelevanter Wert, da es ja Inflation und Deflation gibt.
Fakt ist, aufgrund der Schwierigkeiten des Tauschhandels, sind wir auf Geld angewiesen. Dieses Geld muss breit anerkannt sein und einen stabilen Wert aufweisen. Dieses Geld muss geschaffen werden und wer es "erschafft", fährt logischerweise den Gewinn ein. Dasselbe gilt übrigens wenn ich es erschaffe, für Zins verleihe und bei Rückzahlung wieder vernichte. Ohne jede Regelung könnte somit jeder sein eigenes Geld erschaffen (Schuldschein gegen sich selbst), dass wäre aber nicht praktikabel, da es kaum anerkannt wäre. Also haben wir aus dieser Masse "jeder" die Banken mit der Macht ausgestattet, solche Schuldscheine, welche eine Forderung gegenüber der Bank darstellen auszugeben. Dieses Giralgeld wird sodann dem Noten/Münzgeld der Nationalbank gleichgestellt und auch gesetzlich gesichert (siehe Sicherheitsgarantien durch Bund). Und ja auch die Nationalbank hat ihr Recht zur Geldschöpfung, wie die Banken einfach so erhalten; jmd muss es ja "erschaffen". Wenn nun aber das "Erschaffen" von Geld für unser Wirtschaftssystem nötig ist und mit diesem "Erschaffen" erhebliche Profite verbunden sind, stellt sich die Frage wer dieses Privileg innehaben soll. Die Antwort ist einfach: Alle Bürger.
Nun kann nicht jeder eine Bank gründen oder darin tätig sein, also profitiert bei der Geldschöpfung durch die Banken nur ein kleiner Teil aller Bürger.
Bei der Geldschöpfung allein durch die Notenbank und der anschliessenden Gewinnausschüttung an den Staat profitiert jedoch jeder Bürger zumindest indirekt über theoretisch verminderte Steuerpflicht.
Sollte nun die Notenbank im Vollgeldsystem die Geldmenge nicht immer perfekt bemessen, so wird dies durch Inflation/Deflation wie im jetzigen System korrigiert.
MB: Sehr geehrter Herr Tobias Beck,
leider gehen Sie in Ihrem Kommentar von einer Reihe falscher Paradigmen aus.
Wenn eine Geldverbindlichkeit mit entsprechenden Sachwerten hinterlegt worden ist, dann entspricht diese Geldverbindlichkeit im Falle des Forderungsausfalls exakt dem hinterlegten Sachwert. Wenn also die gesamte Geldmenge mit entsprechenden Sachwerten hinterlegt worden ist, dann wird bei der Abtretung der Geldforderung nach § 401 BGB die hinterlegte Sicherheit, also der hinterlegte Sachwert mit übertragen. Genau das ist nämlich der Clou einer gedeckten Forderungsabtretung. Wirtschaftlich betrachtet ist das so, als würden Sie die Sicherheit selbst abtreten. Deshalb entspricht die so geschaffene Geldmenge per definitionem exakt dem Wert aller hinterlegten Sicherheiten. Es ist also genau das Gegenteil Ihrer Behauptung richtig.
Vor diesem Hintergrund kann ich nicht nachvollziehen, wie Sie darauf kommen, daß es in einem solchen sachwertgedeckten Geldsystem noch zu Inflation oder Deflation kommen kann. Selbstverständlich wird es auch in einem sachwertgedeckten Geldsystem bei Gütern und Dienstleistungen zu Preisschwankungen kommen. Selbstverständlich wird es auch in einem sachwertgedeckten Geldsystem zu Geldmengenschwankungen kommen. Diese sind dann aber temporär und haben nichts mit Inflation oder Deflation zu tun.
Sie verkennen weiterhin, daß jeglichem Handel ein Tausch zugrunde liegt. Früher tauschte man Waren gegen Waren. Daran hat sich auch durch die Einführung des Geldes nichts geändert. Der Vorteil des Geldes liegt darin, daß man sich die korrespondierenden Warenlieferungen und die damit verbundenen Kosten durch die Übermittlung der Geldforderungen sparen kann. Daß Tausch und Kauf mittels Geld dieselbe wirtschaftliche Bedeutung haben, das sehen Sie daran, daß die Vorschriften über den Kauf auch auf den Tausch anwendbar sind. Früher war der Tausch die Regel und der Kauf die Ausnahme. Heute ist es genau umgekehrt. Dies ändert jedoch nichts daran, daß in jedem Kauf ein mittelbarer Tausch zu sehen ist. Wenn Geld – wie Sie ja selbst sagen – allgemein anerkannt sein und einen stabilen Wert aufweisen soll, dann gerade durch seine Funktion als Tauschmittel. Darauf beruht unser gesamtes arbeitsteiliges Rechts- und Wirtschaftssystem.
In einem gedeckten Geldsystem würde die Geldschöpfung gerade nicht zu einem Gewinn führen. Die Hinterlegung einer Verbindlichkeit mit einer Sicherheit stellt im Ergebnis sicherlich keinen Gewinn dar. In der Summe stehen Sie bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise genauso da, wie Sie vorher da standen. Ganz anders dagegen in dem Teilreservedeckungssystem der EZB bzw. FED. Oder gar den völlig ungedeckten Bitcoins oder Hörmanns „Infogeld“. In diesen Fällen hat der Erstemittent in der Tat einen Gewinn. Das ist wie bei einem Geldfälscher. Deshalb spreche ich ja auch bei dem Teilreservedeckungssystem der EZB bzw. FED von einem Falschgeldsystem.
Das mit den Zinsen verhält sich anders. Das läßt sich allerdings nicht mit ein Paar kurzen Sätzen abhandeln. Lesen Sie dazu auch meine früheren Beiträge zu diesem Thema.
Nach meiner Meinung darf nur derjenige Geld schöpfen, der mit seinem Kapitaleinsatz auch für diese Verbindlichkeit einzustehen hat. Das sind nun einmal die Bürger. Und gerade nicht der Staat. Deshalb darf der Staat NIEMALS das Geldschöpfungsrecht erhalten. Und folglich auch keine Staatsbank.
Wenn man schon der Meinung ist, daß es einer Zentralbank bedürfe, dann muß diese mindestens ebenso unabhängig sein wie die frühere Bundesbank. Diese Bundesbank müßte sich allerdings auch so behandeln lassen, wie jeder andere Schuldner auch. Ihre Schuldscheine müßten genauso sachwertgedeckt sein, wie dies auch sonst üblich ist. Niemand würde diese Schuldscheine sonst als Zahlungsmittel akzeptieren. Und genau das ist weder bei den Teilreservedeckungssystemen der EZB bzw. FED noch bei Nulldeckungsgeldsystemen wie Bitcoins oder Hörmanns „Infogeld“ der Fall.
Um Geld zu schöpfen, müssen Sie auch keine Bank gründen. Dazu müssen Sie nur verstehen, welche rechtliche Bedeutung es hatte, als Sie früher mit einem Euro-Scheck bezahlt haben. Oder heute mit Ihrer EC-Karte. Genau in diesem Augenblick haben Sie nämlich Geld geschöpft. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch völlig zu Recht! Allerdings sind Sie auch für dieses Geld voll verantwortlich. Ebenfalls völlig zu Recht!]]>Als Antwort auf: Die babylonische Sprachverwirrung des alternativen MainstreamsLumpazi [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/02/15/die-babylonische-sprachverwirrung-des-al#c299622015-02-16T17:10:42Z2015-02-16T17:10:42Z
Aber "alternativer Mainstream" ist noch viel bescheuerter. Wie viele H a u p tströme gibt es denn noch?
Babylonische Sprachverwirrung fürwahr!
MB: Es gibt die herrschende Meinung im politischen Mainstream und in der Rechtsprechung. Und es gibt die Mindermeinung der alternativen Ströhmungen in Politik und Literatur. Innerhalb der alternativen ökonomischen Ströhmungen gibt es auch wiederum einen alternativen Mainstream der Geldsozialisten (Albrecht, Hörmann, Popp) und die Anhänger der Österreichischen Schule. Innerhalb der Österreichischen Schule gibt es auch wiederum einen gemäßigteren Mainstream (Bagus, Bechtel, Benesch, Hankel, Müller, Otte, etc.) und die Anarchisten (Hoppe, Janich). Das alles habe ich allerdings bei meinen Leserinnen und Lesern als bekannt vorausgesetzt.]]>Als Antwort auf: Die babylonische Sprachverwirrung des alternativen MainstreamsRakang Siang [Besucher]http://www.goldseitenblog.com/markus_bechtel/index.php/2015/02/15/die-babylonische-sprachverwirrung-des-al#c299592015-02-16T04:44:13Z2015-02-16T04:44:13Z
aber zu der Sprachverwirrung, Dein Beitrag ist auch alles andere als Transparent (worum geht es?) und definieren dar jeder nach Lust und Laune.
Bedrückender erlebe ich z.B. die unterdrückte, verzerrte und falsche Darstellung in der Ukraine Frage samt false flag Aktionen.
Noch bedrückender stellt sich der geschichtliche Wandel (Gewalt) in den arabischen Ländern dar.
Bisher fühlte ich mich als Zuseher eines absurden Theaters, der für mich keine Bedeutung hatte.
Jetzt erschüttern immer mehr und schneller bizarre Übergriffe die Welt.
Da mögen die Akademiker sich noch so schlaue Welten bauen und mit nachprüfbaren Fakten zurechtzimmern.
Die Wirklichkeit läuft ganz anders.
MB: Der "Plan B" vermag weder in formaler Hinsicht noch in inhaltlicher Hinsicht zu überzeugen:
Es fehlen z.B. Fußnoten und jegliche Hinweise auf Sekundärliteratur. Man kann noch nicht einmal nachlesen, wo die Wissensmanufaktur diesen Unfug abgekupftert hat. Das mag bei Politologen oder Soziologen als Seminararbeit noch durchgehen. Bei den Juristen und Wiwis dagegen hätten Sie damit keine Chance!
Das Argument der Wissensmanufaktur, man dürfe die einzelnen Säulen des "Plan B" nicht isoliert betrachten, ist grober Unfug. Wenn der Motor eines Autos nicht funktioniert, dann fährt das ganze Auto nicht.
Das Hauptproblem des "Plan Bs" ist jedoch, daß die Wissensmanufaktur, wie die meisten anderen Vertreter des alternativen Mainstreams, stehende Fachbegriffe entweder nicht verstanden haben oder sie so lange wie Hütchenspieler herumdrehen, bis etwas ganz anderes dabei heraus kommt. Mit Freiheit hat der "Plan B" der Wissensmanufaktur definitiv nichts zu tun! Zusammen mit Hörmanns bargeldlosem "Informationsgeld" ist dieser bargeldlose Geldsozialismus der Wissensmanufaktur genau das Gegenteil von Freiheit.
Diese babylonische Sprachverwirrung des alternativen Mainstreams, insbesondere der Wissensmanufaktur, ist daher äußerst kontraproduktiv!]]>