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Entfachen Tachyonen Selbstheilungskräfte?

von Hans Jörg Müllenmeister05.12.09 13:17:04

Teilchenpysiker in Cern jagen den "Gottesteilchen" wie der Teufel hinter der Seele her. Geniale Köpfe wie die Physiker Schumann und Nicola Tesla spürten schon im vorigen Jahrhundert einer kosmischen Feldenergie auf, die es galt "anzuzapfen" - zum Nutzen aller biologischen Organisme. Diese spekulative und gleichsam kryptische Idee ist angesiedelt zwischen der Quantentheorie und dem Paranormalen.

Träger, also Boten sind hypothetische Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit: Tachyonen, abgeleitet aus dem Griechischen tachýs für schnell und ion für Wanderndes. Damit hantieren Science-Fiction-Autoren, denn man könnte mit diesen Informationsträgen aus dem Universum Nachrichten in die Vergangenheit schicken: augenblicklich zu den entferntesten Punkten des Alls. Heute definiert man Tachyonen als Träger einer Art kosmischer freie Energie, eine Raumenergie, die uns und unseren Planeten überall umgibt und feste Materie durchdringt.

Die zweite "Zutat" ist das Magnetfeld zwischen der Ionosphäre und Erdoberfläche: das so genannte Schumannfeld. Eben diese kosmische Energie soll sich auf subatomare Strukturen ordnend auswirken und molekulare Strukturen einheitlich ausrichten, Lebensenergie harmonisieren und Störfelder abschwächen.

Heute geht es darum, diese kryptische Energie aus dem Kosmos durch bestimmte passive Empfänger, so genannte Resonatoren, zu erschließen und an die menschliche Aura weiterzuleiten, denn sie führt den Organismus auf feinstofflicher Ebene wieder ins Gleichgewicht.

So knüpfte man an das Patent Nicola Tesla, US-Patent Nr. 685.957 aus dem Jahre 1901 an: Zum Beispiel sollen anodisierte Aluminiumplatten Informationen aus dem sogenannten "Schuhmannfeld" an die menschliche Aura weiterleiten - so die Erklärung. Der menschliche Organismus gerät wieder auf mehreren Ebenen ins Gleichgewicht. Andersartige Empfänger fungieren als textile Breitbandoszillatoren, eingewoben als Metallgeflecht in Kleidungsstücken. Da finden sich zwei gegenüberliegende Dipole aus koaxial angeordneten Segmenten; genauer: es sind ringförmig unterbrochene Spiralen. Die im Raum vorhandene elektromagnetische Energie - in Form eines so genannten Weißen Rauschens - regt diese Breitband-Resonatoren an.

Wie erklärt man sich die dadurch ausgelöste Harmonisierung im Organismus? Nun, biologische Systeme emittieren ein Spektrum über einen gewaltigen Frequenzbereich von 10 Herz bis 10 Exa-Herz. Bei Bio-Systemstörungen kommt es zu Unregelmäßigkeiten im Spektrum. Durch die Interaktion mit dem Oszillator werden diese Disharmonien geglättet: der Organismus gerät in Resonanz mit dem Energiefeld. Außerdem weiß man, dass Biophotonen, also elektromagnetische Wechselfelder unsere gesamten Zellaktivitäten steuern. Diese biologischen Resonanzeffekte regen die Selbstheilungskräfte an, das „Biofeld“ des Menschen wird stimuliert. Übrigens selbst die gesamte Erde ist ein gigantischer Organismus, der aus vier Seinsschichten aufgebaut ist: Materie, Vitalität, Seele und Geist.

Trefflich kann man darüber streiten, ob Tachyonen Selbstheilungskräfte entfachen, indes gibt es genügend Versuche, die zeigten, dass sich Blockaden lösten und ein Regenerationsprozess tatsächlich einsetzte. Die angeregte Schwingungsstruktur bringt das Leben wieder in Harmonie. Verfechter der Theorie argumentieren: Trifft Raumenergie auf lebende Materie, wird der Energiefluss geordnet und gefördert. Das wiederum unterstützt den Informationsfluss zwischen den Zellen, denn die Zellen kommunizieren ja über Biophotonen miteinander. Es kommt zum Auflösen körperlicher und geistiger Disharmonien und zu einem höheren Energiezustand, klarem Bewußtsein und größerer Lebensfreude. Auch die physische Kondition verbessert sich. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Reflexe und Beweglichkeit werden enorm gefördert.

Man kann messen, dass sich bei einem Menschen, der sich verbrennt oder verletzt, sofort die Frequenz seines Gewebes verändert. Durch Auflegen dieser Empfängerstrukturen für die Kosmische Energie verbessert und beschleunigt sich die Wundheilung; Schmerzen werden gelindert oder sogar aufgelöst.

Die wichtigste Wirkung liegt darin, dass sich langsam aber sicher die Eigenfrequenzen der Personen erhöhen. Es lassen sich aber auch Nahrung und Wasser energetisch reinigen und Pflanzen in ihrem Wachstum fördern. Allgemein geht es darum die Lebenskraft - wie auch immer sie genannt wird: Chi, Prana, Orgon oder Raumenergie - zu verbessern. Mit der neu geordneten Information beginnt der menschliche Körper selbst seine Heilungsprozesse zu aktivieren.

© Hans-Jörg Müllenmeister