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Sanktionen - der Schuss ins eigene Knie

von Wolfgang Arnold21.03.14 18:31:51

UPDATE! UPDATE! 26.03.2014
Cathrine Ashton und ihre Brüsseler Zuarbeiter zwangen die Ukraine, sich zwischen Europa oder Russland zu entscheiden. Ashton und O’Sullivan haben damit der Ukraine eine Falle gestellt. Heute haben die Russen die Krim "heim ins Reich geholt", amerikanische Kriegsschiffe kreuzen im Schwarzen Meer, US-Politiker faseln von Nukleareinsätzen für Polen, Litauen und Rumänien, der eiserne Vorhang ist wieder da - GEAB sieht in den Ereignissen einen geplanten Angriff auf den Euro. Ziel: Rettung des Dollar.


Der in Washington und Brüssel herrschende Zynismus verschlägt einem geradezu die Sprache. Wahrscheinlich wurde die Krise in der Ukraine nur vom Zaun gebrochen, um letztendlich die Europäer zu zwingen, das amerikanische Schiefergas als Ersatz für die russischen Gaslieferungen zu kaufen (12), die europäischen Unterschriften unter den TTIP zu bekommen (ohne den dieses Gas in Europa nicht gehandelt werden darf (13)), die amerikanischen und Nato-Militärhaushalte wieder steigen zu lassen (14) und den Westen auf den neuen Kalten Krieges vorzubereiten, in dem sich diesmal der Westen und die Schwellenländer gegenüberstehen würden und der Westen sich und sein wirtschaftliches und politisches System von der Welt durch einen neuen Eisernen Vorhang abschotten müsste. (Quelle)

Der Rettungsversuch für den Dollar könnte für eine kurze Zeit erfolgreich sein. Trotzdem schreitet die Erosion seines Status als Weltleitwährung weiter fort. (Mehr hier)
Die USA wollen die Europäer zur raschen Ratifizierung des Freihandelsabkommens überrumpeln. (Quelle)

Petrodollar-Alarm: Putin bereitet sich vor, den „Heiligen Gral“ eines Gas-Geschäftes mit China anzukündigen. (Quelle)
Auch die Saudis orientieren sich weg vom Petro-Dollar. (Quelle)
In welcher Klemme stecken die USA?
Hat Wladimir Putin mit seinem Krim-Schachzug die Gefahr eines Dritten Weltkrieges herauf beschworen oder hat er eine solche Gefahr reduziert? Durchaus möglich, dass Putin den Plänen der Firma "Pentagon&Wallstreet" zuvorgekommen ist. Im großen Schachspiel, mit dem die "einzige" Weltmacht ihre Vorherrschaft strategisch absichern will, spielt die Ukraine nämlich eine eintscheidende Rolle.

Amerikas Strategie und Vorherrschaft sind Gegenstand eingehender Überlegungen im Sachbuch The Grand Chessboard von Zbigniew Brzezinski (erschienen am 17. September 1998).

2008 hat der russische Politologe Andrei Okara prognostiziert, die USA könnten von der Krim aus einen Dritten Weltkrieg auslösen. Der Weg dahin liefe über die Integration der Ukraine (zu der bis in die ersten Märztage fest die Krim gehörte) in die Nato, behauptet Okara. Da Russland seinen einzigen Warmwasser-Seehafen (Pachtvertrag mit der Ukraine) nicht verlieren wolle, würde der Beitritt der Ukraine zum westlichen Militärbündnis für Russland ein Kriegsgrund. Seine Herausforderung der Nato wäre der Auslöser für den von Amerika angestrebten großen Krieg - interessant, dass der russischen Politologe Okara dieses Szenario bereits 2008 vorhergesagt hat.
Mit seiner Blitzaktion könnte Putin diese Rechnung durchkreuzt haben.

In den westlichen Medien wird Putin dafür als Bösewicht aufgebaut, den man mit harten Sanktionen in Schranken halten muss.
Höchst eigenartig: Auf der US-Liste der gesperrten Einreiserechte steht der russische Leiter der staatlichen Behörde für Drogenkontrolle Viktor Ivanov. Ivanov hat sich bisher stark dafür eingesetzt, gemeinsam mit den US-Stellen den Mohnanbau in Afghanistan zu bekämpfen. Das Engagement Ivanovs hat gewisse Stellen in den USA offenbar gestört. Die Zusammenarbeit ist damit beendet. (Quelle)

Die Mehrheit der Deutschen findet Putins Entscheidung richtig.
Thema aller deutschen Tageszeitungen heute.


Das Sanktionsgeschrei verstärkt die Furcht der Menschen in der Ukraine, und nicht nur dort. Putin könnte sich mit der Krim allein nicht zufrieden geben. Die Furcht besteht bei vielen Menschen in Europa und sonst in der Welt. Diese Angst wird geschürt - von Kräften, die in der Ost-Ukraine den Russen eine Falle stellen könnten.

Die Ukraine wird der Brennpunkt des neuen Konfliktes sein, der große Aussicht hat, in einem dritten Weltkrieg zu enden. Die Integration der Ukraine in das Nato-Bündnis wird unabhängig vom gegenwärtigen Abwiegeln stattfinden. Die Situation ist absolut vergleichbar mit der Ausgangslage vor dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem WK I wurden Polen gemäß Versailler Vertrag deutsche Gebiete mit hohem Anteil deutscher Bevölkerung zugeschlagen. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten nahmen die Übergriffe gegen Deutsche in diesen Gebieten zu. Hitler wollte mit Polen ein Abkommen zum Schutz der Minderheiten abschließen. Es wurde von Polen abgelehnt. Die Übergriffe eskalierten so weit, dass Hitler die Wehrmacht eingreifen ließ, um die Deutschen zu schützen (so die eine Seite der Begründungen). Ob die polnische Regierung von interessierter ausländischer Seite beeinflusst wurde, solchen Attacken freien Lauf zu lassen oder solche sogar zu verstärken, sei hier nicht weiter untersucht. Fest steht, dass Polen sich im Beistandsvertrag mit Großbritannien und Frankreich sicher fühlte.

Nach diesem Muster wird es vermutlich in den Ostteilen der Ukraine Übergriffe ukrainischer Nationalisten auf Russen geben, die eskalieren und russische Truppen zum Handeln zwingen. Die Nato hätte ihren Grund zum Eingreifen.

Parallel erleben wir bereits heute, wie der Wirtschaftskrieg zwischen Russland einerseits und Europa/USA andererseits eskaliert. Das volle Ausmaß der Sanktionen wird sich erst noch zeigen. Die Deutschen werden von ihrer Kanzlerin schon mal auf schmerzvolle Auswirkungen eingestimmt. Für die Russen sind die Sanktionen weniger ein Problem.
Für rund 6200 deutsche Firmen hätte eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland dramatische Konsequenzen. Frau Merkel stört das wenig, wenn sie nur den Richtlinien aus Washington Genüge tun kann. Sie will nötigenfalls die Sanktionen erheblich ausweiten. (Quelle)

Wahre Atlantiker sehen es so: Die Höhe der Kosten für Ukraine-Hilfen sind für Finanzminister Schäuble von untergeordneter Bedeutung. Schäuble: Die Kosten für die Ukraine sind zweitrangig. (Quelle)

Fuck the EU - disqualifiziert Peter Scholl-Latour die Haltung der EU in Sachen Krim-Krise. (Quelle)

Je bedrohlicher sich das Sanktionsduell mit Russland aufschaukelt, desto näher kommen sich Russland und China. Der chinesische Hunger nach Erdgas könnte die Blockadelücke der Gaslieferungen nach Westeuropa mehr als ausgleichen. Russland braucht Europa nicht, wenn China sein Natgaz abnimmt. Der Handel zwischen Russland und China kann über Rubel und Renminbi abgewickelt werden. Iran, Indien, Brasilien könnten sich anschließen; vielleicht ist Saudi Arabien auf dem Weg dorthin. Das volle Dumping des US-Dollar durch die BRICS wird für den Westen verheerende Folgen haben.

Die USA und die Europäer werden sich mit ihrer Sanktionitis in die eigenen Knie schießen. (Mehr hier)

Der Status der Weltreservewährung Dollar hängt am seidenen Faden.
Und während die USA und Europa schlingernd durch die Krise mäandern baut China seine Goldreserven weiter aus. 2013 haben die Chinesen ihren Goldbestand um den Wert von 70 Milliarden Dollar aufgestockt. Wie das innerhalb eines Jahres möglich war ohne dass der Goldpreis durch die Decke ging, sogar weiter gefallen ist, darüber hat Global Research von Goldman-Sachs eine aufschlussreiche Untersuchung veröffentlicht.
(Mehr hier)

8 Kommentare

Kommentar from: EUro-Allergiker [Besucher]
*****
Leider ist ein Großteil der Deutschen (Rentner?) verblendet genug, sich permanent an die US-Marionette Merkel und deren Atlantikbrücken-Gefolge zu klammern - unfähig zu eigenem Selbstbewußtsein und Handeln!

Die "Rechnung" wird einmal mehr ALLE treffen, leider auch wieder diejenigen, die das verlogene Spiel der "Alliierten" längst durchschaut haben!
22.03.14 @ 01:00
Kommentar from: Nichtwähler [Besucher]
Ich persönlich glaube, dass sich die NWO in der Ukraine ein großes Eigentor geschossen hat, das aber nicht in einen Weltkrieg III einmünden wird.

Die NWO hat die Ablehnung des Assoziierungsabkommens durch Janukowitsch als Mittel zu seinem Sturz genutzt. Die Hoffnungen der Ukrainer auf europäische Wohltaten sind jedoch genauso trügerisch, wie weiland die der DDR-Bürger, die Begrüßungsgeld erhielten, das aber nach dem Fall der DDR recht schnell abgeschafft wurde. Inzwischen haben die Ex-DDR-Bürger nach wie vor eine hohe Arbeitslosigkeit. Die Europäische Union ist selbst pleite und schleppt sich - bildlich gesprochen - auf den Brustwarzen dahin.

Rußland hat im Dezember noch einmal angeboten den Staatsbankrott der Ukraine zu verhindern, hat jedoch sein großzügiges Angebot verständlicherweise inzwischen zurückgenommen. Die Ukraine hat von der NWO Geld nur gegen ihr eigenes Gold bekommen:

http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/18606-Ukraine-Amerikaner-schnappen-sich-das-Gold-der-Skythen.html

während Obama sich bemüht die Saudis anzuzapfen:

http://www.epochtimes.de/Ukraine-Krise-Washington-bittet-Saudi-Arabien-um-Finanzspritze-a1138371.html

Die komplette Einkreisung Rußlands und Eroberung seiner Rohstoffe wäre ein weiterer Meilenstein der NWO gewesen, um den eigenen Bankrott zu vermeiden; denn dieser darf erst erfolgen, wenn die anderen vorher bankrott gegangen sind.

Dies hat aber Putin mit der geschickten Eingliederung der Krim und des fast einstimmigen Votums seiner Bevölkerung verhindert.

In der Ost-Ukraine braucht Putin gar nichts inszenieren. Die Zeit muß für ihn arbeiten. Denn die NWO hat nicht die Mittel für Wohltaten jedweder Art. Die Ukrainer werden jetzt schrecklich leiden müssen und zuletzt auf den Knien bettlend Rußland um Verzeihung bitten.

China ist für Rußland durchaus undurchsichtig. China hat sich diesmal wie im Georgienkrieg der Stimme enthalten. Zwischen der kommunistischen Partei in China und der plutokratischen Tyrannis in den USA müssen heimliche vertragliche Abmachungen bestehen, ansonsten hätte die plutokratische Tyrannis nicht zugelassen, China als eigene verlängerte Werkbank und ihren Spartopf zu nutzen. Vielleicht hat sich China auch in der Abmachung mit der plutokratischen Tyrannis verpfllichtet, sich durch die Ein-Kind-Politik selbst zu kastrieren.

China hat mit Rußland wegen der "ungleichen Verträge" in Sibirien noch eine Rechnung offen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ungleiche_Vertr%C3%A4ge

und wie hartnäckig die Asiaten solche Gebietsverluste ansehen, kann man an der unnachgiebigen japanischen Haltung zu den - jetzt - russischen Kurilen sehen.

Da die Ukraine für die NWO schon so gut wie verloren ist, wird sie jetzt versuchen China gegen Rußland aufzuhetzten, wie dies 1940 William Seeds die Sowjets gegen Hitler tat, so dass Gaslieferungen an China für Rußland nicht ungefährlich sind.

Zum NWO-Komplex:

http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=7601
22.03.14 @ 03:33
Kommentar from: Michael Liebe [Besucher]
Ich glaube nicht an einen dritten Weltkrieg. Wenn ich mir die Mühen eines Klaus Kleber und einer Angela Merkel anschaue, mit tränenumhangenen Augen Russland zu verteufeln, und wenn ich sehe, wie wenig Erfolg sie damit haben, dann denke ich, dass die Bevölkerung sehr wohl weiß, auf welchem Holzweg unsere Politiker und Medien sind. Das verhindert einen 3.WK.
22.03.14 @ 08:18
Kommentar from: Nichtwähler [Besucher]
Die Gedankenwelt der Russen ticken anders als bei uns. Während die Abneigung der Deutschen gegen Revolutionen tief im Innern vermutlich auf dem Dreißigjährigen Krieg beruht, als die Bevölkerung sich von ca. 18 Millionen auf 5 Millionen verringerte, schlummert im Innern der russischen Seele vermutlich die jahrhundertelange Knechtschaft unter den Tataren, d. h. deren Reich der Goldenen Horde.

Es dürfte kaum jemals einen grausameren Tyrann auf Erden gegeben haben als Iwan den Schrecklichen, der vollkommen grundlos die Einwohner der blühenden Stadt Nowgorod töten ließ. Trotzdem wurde er bei seinem Ableben vom Volks beweint, so ähnlich wie Stalin 1953. Dazu schreibt der russische Historiker Karamsin zur Zeit Alexander I.:

Zitat aus
http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=2271

„Die Geduld von Iwans Untertanen hatte keine Grenzen. Denn sie sahen ja die Herrschaft des Zars für die Herrschaft Gottes an und hielten jeglichen Widerstand für eine Übertretung des göttlichen Gesetzes. Sie zwar gingen dabei zugrunde, aber sie retteten für ihre Nachkommen die Macht Rußlands; denn in der Stärke des Volksgehorsams besteht die Kraft des Reiches.

Obwohl Iwan der Schreckliche das schlimmste Scheusal war, das man sich denken kann, konnte er trotzdem seine Untertanen fürchterlich erschrecken, als er mit Roß und Reiter am 17. Dezember 1561 aus Moskau abzog, um sich in der Einöde der alexandrowschen Sslobode niederzulassen. Seine beiden Sendschreiben von dort versetzten die Bewohner Moskau in eine unbeschreibliche Angst. „Besnatschalie“, d. i. Regierungslosigkeit, schien allen, sagt Karamsin, ein noch furchtbareres Übel als Tyrannei."

Die NWO sollte daran denken, dass die Russen zu ihrer Verteidigung gegen Napoleon im September 1812 ihre blühende Hauptstadt Moskau selbst verbrannten, was einen nicht geringen Fanatismus bezeugt!

Das zweite Trauma der Deutschen war der Zweite Weltkrieg und der Verlust großer Teile ihres Nationalstaats mit anschließender ununterbrochener Fortsetzung der psychologischen Kriegspropaganda durch den nicht abwählbaren Diabolos-Rundfunk (Diabolos = Verwirrer, d. h. der Teufel).

Schon Lenin sagte, wer Berlin hat, hat Europa. So wurde über Deutschland ganz Europa in seine Knechtschaft und seinen Untergang geführt, in ähnlicher Weise wie die wilde Rentier- oder Karibu-Herde durch eine domestizierte Leitkuh eingefangen wird:

http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=7774
22.03.14 @ 12:07
Kommentar from: AmiGoHome [Besucher]
An Russlands Stelle würde ich zum Gaspreis eine zusätzliche Sanktionsgebühr in Rechnung stellen. Sollte der Westen dann irgendwann wieder zu Besinnung kommen, würde natürlich dann die Gebühr wieder weg fallen.
23.03.14 @ 12:43
Kommentar from: Der kleine Trompeter [Besucher]
*****
Leider ist es in Deutschland so, der Deutsche wacht immer erst auf, wenn es massiven Schaden oder Tote gibt, Sanktionen werden auf uns zurück fallen. Obamas Marionette Merkel, die Pfarrerstochter und ehemalige FDJ-Sekretärin spielt mit dem Feuer bis hin zur Kriegsgefahr. Diese Frau vertritt nicht die Interessen der Deutschen Bevölkerung, sie hat meiner Meinung nach ihr Vertrauen endgültig verspielt. Anstatt die in den vielen Jahren aufgebaute Freundschaft mit den Russen zu pflegen für ein stabiles Europa, betreibt sie unterstützend die perverse Aggressionspolitik der USA, die ausgerichtet ist auf Destabilisierung und finanzielle- bzw. rohstoffliche Ausbeutung anderer Länder. Damit immer verbunden mit Chaos, Mord und Leid unter den Bevölkerungen.
Putin hat bisher alles richtig gemacht. Es ist völlig normal, daß er sich bedrängt fühlt, wenn die Nato sich immer weiter zum Osten hin ausbreitet. Und es ist auch rechtens, wenn sich die Bevölkerung der Krim durch demokratische Wahlen selbst dazu entscheidet, sich Russland anzuschließen. Zur Zeit gibt es ja keine gewählte Regierung in der Ukraine, gegenwärtig ziehen nur vom Westen eingesetzte Marionetten ihre Show ab. Und mit solchen Verbrechern, die ihr eigenes Land verraten und ausplündern verhandelt noch der deutsche Steinmeier. Es graut wirklich dem Hunde. Wenn die Lage weiter eskaliert, Gegensanktionen der Russen kommen, die wir teuer bezahlen (Gaslieferungen), so haben wir das unseren Bundespolitikern, ganz voran Merkel mit Steinmeier zu verdanken. Wann wird es die deutsche Politik endlich begreifen, das der verlogene Ami nicht der Freund ist, weil der nur seine eigenen Interessen kennt, Kriege immer außerhalb des eigenen Territoriums anzettelt und sich dann "die Hände reibt". Eine Partnerschaft in Europa mit den Russen in Verbindung mit China wäre viel stabilisierender. Möchte nur hoffen, daß Putin weis, das die deutsche Bevölkerung nicht hinter der Aggressionshaltung der Merkel-Regierung steht.
@EUro-Allergiker,
der Verdacht ist sehr nahe liegend, die deutschen Rentner scheuen sich zum großen Teil vor anderen Info-Quellen wie dem Internet, sie informieren sich hauptsächlich über die manipulierten privaten und "öffentlich rechtlichen" Medien sowie Presse. Hier funktioniert die staatliche Massenverdummung hervorragend, so kommen die vielen Wahlstimmen für die CDU/CSU und SPD zustande.
23.03.14 @ 16:03
Kommentar from: M. G. Dieling [Besucher]
Fakt ist:
Öl und Gaspreise steigen,
die Verdiener auf beiden Seiten dürfte das in Anbetracht der Wirtschaftskrise gefallen. Auch hat man mit einer verabredeten Kriegskulisse einen Grund uns mehr auf das Sparen einzustellen & kann langsam Farbe bekennen, wo wir wirklich stehen.-- wir stehen übrigens nicht mehr am Abgrund, wir sind bereits im freiem Fall --
Das System rettet sich die letzten Dollar, ähm Rubel
24.03.14 @ 03:52
Kommentar from: Observer [Besucher]
*****
Russland ist in der Tat in ganz ähnlicher 2 Fronten-Situation wie Deutschland vor den beiden Kriegen.

Umgeben von Nachbarn, die "etwas wollen"...

Der Westen hetzt nach Kräften und benutzt wiederum
wiederum Polen als Initialzuender, wie gehabt:

http://www.ihr.org/jhr/v04/v04p135_weber.html

Der Text ist in Englisch, aber extrem aufschlussreich,
werden doch die Erfahrungen, Berichte und Eindrücke
des POLNISCHEN Botschafters in Washington vor WK2 beschrieben. Es geht daraus eindeutig hervor, dass nicht die Engländer und Franzosen auf den
Krieg gedrängt haben, sondern die USA.

Heute sieht es GANZ ähnlich aus im Westen für Russland, derweil im Osten die Chinesen auf ihre
Stunde warte.

Das Grunduebel des 20. Jahrhunderts war, dass sich
Deutsche und Russen aufeinander hetzen liessen.

Dieser Erzfehler ist leider nicht wieder gutzumachen.
24.03.14 @ 15:19

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