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Kategorie: Geld & Zins

Zwischen Skylla und Charybdis

von Wolfgang Arnold21.11.13 21:50:48

Skylla und Charybdis sind Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie. Sie bewachten einst die Meeresenge der Straße von Messina. Skylla hatte sechs Köpfe, drei Reihen Zähne in jedem Maul und fraß jeden, der in die Nähe kam. Charybdis schlürfte dreimal täglich Unmengen Meereswasser, und spie es anschließend brüllend wieder aus. Schiffe, die in ihren Sog gelangten, waren rettungslos verloren.

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Tanz auf der Nadelspitze

von Wolfgang Arnold19.11.13 13:13:02

In exakt 7 Tagen ab heute, am 26. November, ist wieder einmal Verfallstag an der Comex. Dann sind 700t Gold auszuliefern – bei einem Bestand von nur 20t! (Danke an die Kommentatorin "Weideglück" für den Hinweis).
Was werden sich die Finanzverantwortlichen einfallen lassen, um nicht von der Nadelspitze herunter zu fallen? Werden sie weiter jonglieren, gleich Akrobaten vom Chinesischen Staatszirkus?

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Das Billionen-Zins-Problem

von Wolfgang Arnold18.11.13 18:06:12

Von 1960 bis heute hat die Bundesrepublik für die anwachsenden Kreditschulden rund 1 Billion Euro Zinsen gezahlt – ziemlich die Hälfte der offiziellen Staatsschulden in Höhe von 2,2 Billionen Euro. Da die tatsächlichen Schulden mehr als doppelt so hoch sind und bei etwa 4 Billionen Euro liegen (nicht eingerechnet die Risiken aus Target2, Haftung gegenüber der EZB, gegenüber dem ESM, sowie den Bad-Banks) sind auch die Zinsen doppelt so hoch gewesen. Wir sind längst zu Sklaven der internationalen Hochfinanz geworden.

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Bis zum letzten Hemd

von Wolfgang Arnold10.11.13 09:51:24

Ob eine NWO das Ziel der Macht-Elite ist, muss nicht mehr hinterfragt werden. Die Kräfte, die diesen Plan verfolgen, beherrschen das Geldsystem und sind bei Zinssätzen gegen null Prozent ganz dicht am Ziel. Staaten, Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen sind so weit verschuldet, dass zum finalen Kollaps sämtliche Pfandwerte in die Taschen dieser Elite wandern.

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Draghis Beruhigungspille

von Wolfgang Arnold07.11.13 18:46:44

Die Zinssenkung durch die EZB ist nicht mehr als Augenwischerei. Sie wird die Eurozone nicht aus der Krise heraus, sondern tiefer hineinführen.
Die jetzt erreichten 0,25 Prozent sind für die Krisenländer Griechenland, Portugal, Italien und Spanien immer noch viel zu hoch.

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