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Wie tickt die Alternative für Deutschland ?

von Wolfgang Prabel E-Mail 06.03.14 18:31:07

Die Alternative für Deutschland wird vom Establishment gern als Schreckgespenst aufgebaut. Was und

wieviel ist da dran? Gerade ist in der Alternative für Deutschland in Vorbereitung des Europawahlprogramms eine Mitgliederbefragung durchgeführt worden. Aus den Ergebnissen kann man sehen, wie diese Partei tickt. Ich habe aus dem umfangreichen Datenwust ein paar allgemein interessierende Ergebnisse rausgepickt, die ich zusammen mit der jeweiligen prozentualen Zustimmungsrate der Mitglieder im folgenden zitiere. Einige Punkte habe ich aus Gründen der Übersichtlichkeit gekürzt.

Handelsbilanzüberschüsse zwischen Mitgliedstaaten der Eurozone sind das Ergebnis freien Wettbewerbs. Wir lehnen jegliche Sanktionierung solcher Überschüsse ab. 84,8 %

Die Europäische Kommission muss drastisch verkleinert werden. Nicht jedes Land braucht einen eigenen Kommissar. … Wir fordern die Auflösung und Reduzierung der aufgeblähten Apparate mit ihrer unüberschaubaren Zahl von über 50.000 Beamten und Mitarbeitern. Die AfD fordert im Rahmen der Reduzierung der Zahl der EU-Kommissare die Halbierung dieses privilegierten und überbezahlten Beamten-Heeres innerhalb von 7 Jahren. 76,0 %

Europa hat geografische, kulturelle und historische Grenzen, die von der EU nicht missachtet werden dürfen. Aus diesen Gründen lehnen wir die Aufnahme der Türkei in die europäische Union ab. Die Aufnahmeverhandlungen mit der Türkei sind zu beenden. Nichteuropäische Länder können nur durch Assoziierungsabkommen und die europäische Nachbarschaftspolitik an die EU angebunden werden. 52,8 %

Die AfD lehnt weltanschauliche Umerziehungsmaßnahmen wie „Gender Mainstreaming“ (Aufhebung der Geschlechteridentitäten) strikt ab und wendet sich gegen alle Versuche der EU, diese den Nationalstaaten aufzuzwingen. Die staatliche Finanzierung der Genderforschung ist nach norwegischem Vorbild ersatzlos zu streichen. 82,2 %

Wissenschaftliche Untersuchungen zur langfristigen Entwicklung des Klimas aufgrund menschlicher CO2-Emissionen sind mit großer Unsicherheit behaftet, die CO2-Wirkungen auf das Klima (Erwärmung) höchst umstritten. Daher lehnt die AfD, solange die Unsicherheit nicht überzeugend ausgeräumt ist, jegliches Hantieren mit CO2-Emissionen, Emissionszielen und Zertifikaten ab. 32,4 %
Alternativtext: CO2-Minderungsziele sollen nur verfolgt werden, soweit sie auf gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die Minderungsziele international abgestimmt sind und mit den gleichen Verpflichtungen für alle EU-Staaten verfolgt werden. Nationale wie auch europäische Alleingänge lehnt die AfD ab. 30,6 %

Wir fordern die Sicherstellung der Reproduktionsfähigkeit von natürlichen Arten und die Versorgung der Landwirtschaft mit dem Ur-Saatgut als staatliches Rechtsgut abzusichern. Dadurch geben wir der Landwirtschaft die Wahlfreiheit zwischen industriellem und natürlichem Saatgut. 65,7 %

Die AfD fordert anlasslose, unkontrollierbare oder das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verletzende Überwachungsmaßnahmen einzustellen. Dazu gehört auch die von der EU geforderte Vorratsdatenspeicherung. 70,3 %

Wir fordern ein tatsächliches Vetorecht der nationalen Parlamente gegen Entwürfe von Gesetzgebungsakten der EU-Organe. 89,7 %

Die Aufnahme weiterer Länder Europas in die EU kann erst nach Erfüllung aller Aufnahmekriterien sowie nach einer Konsolidierung der EU in ihrer heutigen Gestalt in Erwägung gezogen werden. Voraussetzung ist jeweils eine Volksabstimmung in Deutschland. 90,1 %

Die NATO ist und bleibt die entscheidende Klammer einer transatlantischen Sicherheitsarchitektur. Für einen europäischen Verteidigungsminister oder gar für eine europäische Armee bleibt daneben kein Raum. 73,6 %

Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards. Jegliche Intervention des Staates in die Märkte (z.B. Subventionen, Preisregulierung etc.) bedarf einer guten und transparenten, ökonomischen oder gesellschaftspolitischen Begründung und sollte allenfalls zeitlich begrenzt eingesetzt werden. Wirtschaftspolitik ist grundsätzlich eine Aufgabe der Mitgliedstaaten. 79,5 %

Die AfD lehnt eine grenzüberschreitende Anrechenbarkeit von sozialen Leistungsansprüchen ab, da dies die durch unterschiedliche Sozialsysteme gegebenen Migrationsanreize noch weiter erhöhen würde. Die Anrechenbarkeit vergleichbarer Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse befürwortet die AfD sehr. 94,0 %

Die AfD tritt für ein offenes und ausländerfreundliches Deutschland ein. Wir bejahen die Niederlassungsfreiheit und die Arbeitnehmerfreizügigkeit uneingeschränkt, solange sie nicht auf Staaten ausgedehnt werden, deren Wohlstandsgefälle zur Bundesrepublik Deutschland zu groß ist. … Die AfD setzt sich deshalb für ein „Punktesystem“ nach kanadischem Vorbild ein, welches sich weniger an den Interessen der Zuwanderer und mehr an denen des Landes orientiert. 84,2 %

Die AfD kritisiert die Gleichstellungspolitik der EU in ihren einseitigen ideologischen Ausrichtungen und wegen der fehlenden demokratischen Legitimation. 88,4 %

Energiepolitik ist primär eine Angelegenheit der Mitgliedsstaaten. 84,7 %

Keine Form der Energieerzeugung darf in Europa dauerhaft subventioniert werden. 84,5 %

Zu Herstellung und Erhalt der Souveränität Deutschlands und Europas im digitalen Umfeld fordert die AfD den Aufbau nationaler Ressourcen, die die Länder Europas so weit wie möglich gegen Datenspionage und digitale Aggression schützen 86,3 %

Die AfD fordert, die Bonuszahlungen für Banker zunächst auf ein Sperrkonto einzuzahlen. Die Freigabe soll erst nach fünf Jahren möglich sein. Bis dahin kann die Bank sie zurückrufen. So wird verhindert, dass nicht Geschäfte belohnt werden, die sich später als verlustbringend erweisen. Bankvorstände, die Verantwortung für den Zusammenbruch einer Bank tragen, dürfen keine Abfindungen erhalten. 89,2 %

Zur Freiheit des Denkens und der Meinung gehörte immer auch die Freiheit, sich kritisch mit ethisch-moralischen Fragen und Religionen auseinander zu setzen. Das muss auch künftig so bleiben. Deshalb lehnt die AfD jeden Versuch der EU ab, bestimmt Weltanschauungen oder Religionen zu bevorzugen oder zu benachteiligen. 90,2 %

Wir fordern eine Volksabstimmung über den Vertrags von Lissabon. Dieser stellt einen Angriff auf die Souveränität der Einzelstaaten dar. Es ist für uns nicht hinnehmbar, dass EU-Richtlinien und Gesetze über deutschem Recht und dem Grundgesetz stehen. 92,4 %

Wir verurteilen den verfassungswidrigen ESM-Vertrag. 98,3 %

Die AfD bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zur europäischen Rechtskultur. Außerhalb der Anwendung des Internationalen Privatrechts durch nationale Gerichte lehnen wir die Scharia als ”Paralleljustiz” ab. 96,4 %

Mit den von der AfD für Deutschland geforderten Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild wollen wir den Bürgern die Möglichkeit geben, über die wichtigen Entscheidungen der EU, z.B. über die Zukunft des Euro, selbst zu bestimmen. 96,0 %

Aufgrund der bestehenden Vorteile schlagen wir für Deutschland die ganzjährige Verwendung der sogenannten "Sommerzeit" vor. 69,4 %

Wir fordern eine deutliche Senkung der Ausgaben des EU-Haushalts. 94,4 %

Die AfD verurteilt die maßlosen Begünstigungen und Einkommen der EU-Beamten, Abgeordneten, Richter und anderen EU-Amtsträger. Die unzähligen diffusen Privilegien aus Gehältern, Versorgungen, Spesenzahlungen, unüberschaubaren Zusatzverdiensten und illegitimen Steuervergünstigungen müssen auf ein vertretbares Maß reduziert und transparent gemacht werden. Mitarbeiter der EU sind, unabhängig von ihrem Status, zu besteuern wie jeder andere Bürger auch. 97,6 %

Die AfD lehnt jede weltanschauliche, religiöse, ideologische und politische Beeinflussung in Schule und Lehrmaterial durch EU-Institutionen bzw. staatliche Institutionen ab. 93,0 %

Die AfD befürwortet ein Verbot von Fracking. 60,5 %

Die AfD fordert, dass alle öffentlichen Behörden und Einrichtungen einen Plan zur Umstellung auf freie, quelloffene Software vorlegen. 57,1 %

Die AfD setzt sich für eine gesetzliche Sicherstellung der Netzneutralität ein, da ein fairer Wettbewerb der Ideen nicht gewährleistet ist, wenn bestimmte Datenanbieter bevorzugt werden, anderen aber nur eingeschränkt Zugang zum Kunden gewährt wird. 78,3 %

Wer alles genauer wissen will, und dazu noch die wortreichen Präambeln kennen muß, kann von der Internetseite der AfD die gesamte Befragung herunterladen. Ich denke, daß einige Positionen der AfD sich mit Meinungen der Gold- und Edelmetallfreunde decken. Leider vermisse ich die Rückholung der deutschen Goldreserven. Auch ein goldgedecktes Geld habe ich zunächst nicht gefunden. Aber das Programm ist ja noch nicht fertig...

Der Autor ist Betreiber von Prabels Blog. Die letzten Einträge betrafen die Krimkrise und die Wintertemperaturen im Spiegel der Klimadiskussion.

7 Kommentare

Kommentar from: Verena Reichle [Besucher]
*****
super!
07.03.14 @ 00:04
Kommentar from: A.B. [Besucher]
*****
D'accord!!!

Hier fehlt eigentlich nur noch die Abschaffung von zwangssubventionierten Öffentlich-Rechtlichen-Sendeanstalten.
07.03.14 @ 09:14
Kommentar from: Nichtwähler [Besucher]
*****
Mit den Einstellungen der Mitglieder der Alternative könnte man durchaus sympathisieren; dies ist jedoch trotzdem kein Grund zur Wahl zu gehen.

Seit ca. 50 Jahren beobachte ich, dass zahlreiche vernünftige Ansichten immer wieder versanden, so dass diese bei uns sich nicht realisieren, vermutlich weil wir keine Volksabstimmungen haben, wie Sie dies unlängst bei der Schweiz nachwiesen:

http://www.prabelsblog.de/2013/12/buerger-koennen-mit-geld-umgehen-nur-der-staat-kann-es-nicht/

Die Gründe, warum es hat keinen Zweck zur Wahl zu gehen, sind u. a. folgende:

1.) Die in ihrer Existenz abhängige, weil periodisch wiedergewählte, Legislative ist bei uns bedeutungslos gegenüber der unkündbaren und von allen Sozialabgaben befreiten höheren Beamtenschaft der Exekutive und Judikative.

Hinzukommt dass die höhere Beamtenschaft normalerweise auch in den Wahlgremien sitzt, die die Wahllisten der Legislative aufstellen, so dass nur willfährige und finanziell abhängige Vertreter in die Legislative gewählt werden. Wobei gilt keine Regel ohne Ausnahme: wie etwa Frank Schäffler oder bei der CDU Willich. Die Unkündbarkeit der Beamten widerspricht jedoch einem demokratischen Wechsel.

2.) Unser Staat ist offensichtlich von einer Geheimgesellschaft durchsetzt, die eine gleichgerichtete Politik in unterschiedlichen Parteien befolgt und uns nur bei untergeordneten Themen mit einem gewissen Parteiengezänk unterhalten. Ich muß deswegen von jedem Politiker davon ausgehen, dass er Mitglied einer Geheimloge ist, solange er nicht eidenstattlich das Gegenteil versichert hat.

3.) "Unser" Diabolos-Rundfunk (Diabolos = Verwirrer, d. h. der Teufel) vertritt unabhänig von uns und unseren Politikern NWO-Interessen, d. h. die Weltgeltung der USA und deren Finanzinteressen. Er ist gar nicht abwählbar und betreibt unbekümmert vom Wahlausgang sein weiteres Unwesen.

Insofern nützen auch die lautersten Ansichten der AfD nichts!

http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=7774
07.03.14 @ 09:54
Kommentar from: Elke [Besucher]
*****
@Nichtwähler

Ihre Argumentation verstehe ich, glaube jedoch, dass Sie einen Denkfehler begehen.
Bei unserem Wahlrecht in der BRD gibt es kein Quorum! D. h., dass, selbst wenn niemand wählen geht, sich die Politiker selbst wählen und das Ergebnis wäre gültig. Außerdem werden die Nichtwähler prozentual den Wählern zugerechnet. Wer nicht wählen geht, wählt also zwangsläufig die etablierten Parteien!

Steckt man den Kopf in den Sand, ändert sich sowieso nichts. Man muss es wenigstens versuchen. Die Ansätze der AfD finde ich gut. Bin übrigens kein Parteimitglied.

Man sieht doch schon bei den Talkshows und in der Berichterstattung der öffentlich rechtlichen TV-Sendern, dass seitens der Politik eine gewisse Angst vor dieser Partei herrscht. Allein das ist für mich bereits Grund genug, die Alternative für Deutschland zu wählen.

Wer sich am Aschermittwoch die Rede von Seehofer angehört hat, weiß, dass darin bereits gewisse Ansätze aus der Politik der AfD zu hören waren. Wäre das auch geschehen, wenn die Politiker keine Bedenken hätten, dass die AfD ins Europa-Parlament einziehen könnte?

Bitte geht alle wählen! Wer die AfD nicht wählen will, sollte halt die Tierschutzpartei oder sonstwas wählen. Nur so kann man den etablierten Parteien eines auswischen.

Ich finde jedoch, dass man der AfD eine Chance einräumen sollte.
07.03.14 @ 16:24
Kommentar from: Siegfried Weigold [Besucher]
****-
In der vor uns liegenden Krise werden die etablierten "demokratischen " Parteien für alle Probleme verantwortlich gemacht werden.Nutznießer dieser Entwicklung werden die " Linken" und Nazi-Krawallos sein.Deshalb wähle ich AfD.Wer nicht wählen geht,stiehlt sich aus der Verantwortung für unsere Gesellschaft.
07.03.14 @ 22:42
Kommentar from: Nichtwähler [Besucher]

@Elke

"Bei unserem Wahlrecht in der BRD gibt es kein Quorum! D. h., dass, selbst wenn niemand wählen geht, sich die Politiker selbst wählen und das Ergebnis wäre gültig."

Selbstverständlich können sich die Politiker allein selbst wählen, wenn niemand mehr wählen geht. Dies ist aber egal, weil sie ohnehin nur so funktionieren werden, wie sie zuvor von oben konditioniert wurden.

Wenn jedoch - wie ich - immer weniger Bürger zur Wahl gehen, entsteht doch die Frage nach der Legitimität unseres politischen Systems. Der Diabolos-Rundfunk ist in der letzten Zeit deswegen dazu übergegangen die Wahlbeteiligung kaum noch zu veröffentlichen.

Wie wichtig dem Diabolos-Rundfunk diese Pseudo-Legitimität durch Wahlbeteiligung ist, konnte man vor der letzten Bundestagswahl erkennen, als er ununterbrochen trommelte zur Wahl zu gehen, wobei bei ihm immer der Nebengedanken mitschwang, dass das Ergebnis in seinen Augen im wesentlichen immer nur das gleiche sein würde.

Die Deutsche Bank hat dann noch am Tag vor der Wahl durch Finanzierung der Bild-Zeitung einen Überraschungs-Coup gelandet durch Wahlaufruf an alle deutschen Haushalte. Dadurch gelang es die Wahlbeteilligung zu erhöhen und die AfD unter 5 % zu halten.

Soll ich mich an allen diesen Manipulationen des Diabolos-Rundfunks und der Deutschen Bank beteiligen und mir selbst einreden, ich hätte durch Stimmabgabe was bewirkt, wo ich doch für andere nur dummes Stimmvieh bin?
08.03.14 @ 06:20
Kommentar from: Nichtwähler [Besucher]
@Siegfried Weigold

"Wer nicht wählen geht,stiehlt sich aus der Verantwortung für unsere Gesellschaft."

Verantwortungslosigkeit meinerseits wenn ich keine Parteien wählen will, die sowieso nicht das machen wird, was sie vor der Wahl versprochen haben? Und wieso sollte das gerade bei der AfD anders sein?

Und wieso konnte Berd Lucke ein halbes Jahr von seiner Arbeit pausieren? Und warum können das gerade wieder nur Beamte, die aufgrund ihrer außerordentlichen Privilegien gar kein Interesse an einer Änderung des Staates haben?

In der AfD sitzen wieder überwiegend Abtrünnige des Systems, auf deren Zuverlässigkeit ich mich im Ernstfall nicht verlassen würde.

Im Herbst 1979 habe ich mich als Konservativer bei dem Büroleiter von Walter Wallmann namens Alexander Gauland um eine Stelle beworben. Herr Gauland galt angeblich als konservativ als Schreiberling in der damaligen Zeitschrift Criticón. Er hat mich damals abgewimmelt, so dass ich ihm die konservative Gesinnung unmöglich abnehmen kann.

Fazit: Also sind auch bei der AfD vermutlich wieder Wendehälse, wobei ich Beatrix von Storch allerdings ausnehmen will.
08.03.14 @ 13:14

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