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Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
Gold-Nugget [Besucher]
Guter und informativer Artikel, bin schon gespannt, was sich heuer auf der Edelmetallmesse so tut, nachdem hoffentlich der Gold- und Silberpreis wieder zum Höhenflug ansetzt.
Aurex Biomining AG ist eine interessante Explorationsgesellschaft, vor allem 85,2 g/t Gold im Gestein sind schon beachtlich ...
Aurex Biomining AG ist eine interessante Explorationsgesellschaft, vor allem 85,2 g/t Gold im Gestein sind schon beachtlich ...
Permalink 20.01.15 @ 10:47
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
LuckyFriday [Besucher]
Plastik-Puppe oder ein richtiger Mensch....guter Vergleich. Der kranke Don Juan verliebte sich zuletzt in ein mechanisches Modell einer Frau. Heute scheint die ganze Welt krank, falsch, Plastik, virtuell!
Man muss nicht nach Kanada, Australien oder Südamerika gehen, um gute Edelmetall-Explorer zu finden. Die Historie des Pölstales und der steirischen Berge ist eindrücklich und ebenso sind es die Explorationsergebnisse der Aurex AG, welche dieses Gebiet mit modernen Methoden erforscht.
Man muss nicht nach Kanada, Australien oder Südamerika gehen, um gute Edelmetall-Explorer zu finden. Die Historie des Pölstales und der steirischen Berge ist eindrücklich und ebenso sind es die Explorationsergebnisse der Aurex AG, welche dieses Gebiet mit modernen Methoden erforscht.
Permalink 14.11.14 @ 20:45
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
Thomas [Besucher]
Danke für den interessanten Bericht von der heurigen Edelmetallmesse und die kurze Vorstellung der Explorationsgesellschaft Aurex Biomining AG, die in Österreich kritische Rohstoffe, sowie Gold- und Silberlagerstätten aufsucht und entwickelt.
Permalink 14.11.14 @ 09:46
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
Michael [Besucher]
Gold ist Geld, und zwar nur Gold. Soweit so richtig. Der Preis haute aber nicht hin. Gold sollte kaum mehr als 600 $/oz kosten. Silber hübsch unter 10 $/oz. Manipuliert wurde, gewaltig. Aufwärts. Jetzt läuft die Korrektur. Nicht nur beim Gold, auch bei den anderen Rohstoffen. Nicht umsonst werden fast nur Charts ab 2010 gezeigt. Die Langfristcharts zeigen die Wahrheit. Das Geschäft mit der Angst und Panik der Menschen wurde gottlob endlich beendet.
Permalink 13.11.14 @ 19:38
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
gobu (Besucher) [Besucher]
Die meisten Besucher der Messe haben keine Ahnung davon was sich da auf der Welt zusammenbraut und begreifen überhaupt gar nicht, was die Redner auf den Bühnen so alles von sich geben. Sie sitzen mit weit aufgerissenem Mund und kopfschüttelnd da und glauben noch an die heile Welt. Und sie werdens dann auch nicht sehen oder glauben, wenn der Zusammenbruch schon da ist.
Permalink 13.11.14 @ 13:51
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
wolf [Besucher]
Man kann die Edelmetallgeschichte auf einen einfachen Nenner bringen: Derjenige, der beim großen unausweichlichen Knall das Geld in der Hand hat, d e r hat gewonnen!!! Lerne daher, Gold-Silber ist Geld, nicht die Holzabfallernte!!! Nimm doch einmal Edelmetall in die Hand und man weiss sofort, was Sache ist. Wer will schon eine Erotikpuppe, wenn er eine echte Frau bekommen kann? Ich weiss, jeder Vergleich kann sehr hinken, er kann aber auch zum Überlegen führen, ja, hoffen wir einmal und wenn nicht, es gibt auch sogenannte Looser, die unbelehrbar sind und das ist gut so. Ein fallender Preis ist doch sehr gut, wissen wir aus Erfahrung, daß dann eben physisches Edelmetall tüchtiger nachgekauft wird.
Permalink 13.11.14 @ 13:15
Als Antwort auf: Edelmetallmesse 2014
Achim [Besucher]
in einem manipulierten"Markt" lassen sich keine zuverlässigen Aussagen über einzukünftiges Preisniveau machen.
Allerdings muß ich feststellen das so wie
Goldman Sachs und Co. alle zwei Tage den Preis
herunterschreien,es den Anschein hat als entglitte Ihnen die Kontrolle.
Scheinbar steht den Herrschaften das Wasser
bis zum Hals.
MfG
Achim
Allerdings muß ich feststellen das so wie
Goldman Sachs und Co. alle zwei Tage den Preis
herunterschreien,es den Anschein hat als entglitte Ihnen die Kontrolle.
Scheinbar steht den Herrschaften das Wasser
bis zum Hals.
MfG
Achim
Permalink 13.11.14 @ 10:40
Als Antwort auf: Wer rettet die Retter?
Bank run jetzt ! [Besucher]
Alle vernünftigen Deutschen fragen sich, wie der Polit-Wahninn-Zug in Richtung EU-Deutschland-zahlt-Union aufgehalten werden kann. Bei nur noch einem MdB-Abgeordneten mit Durchblick (F.Schäffler) und einem Polit-Richter-Abnick-Verein sicherlich nicht durch den Dt.BT oder das BVG. Ganz schnell vorbei wäre der ganze Spuk, wenn nur 2% der Deutschen ihre ganzen Ersparnisse auf einen Schlag abheben und so einen fulminaten Bank-Run auslösen würden und auf diese Weise ihren italienischen/spanischen EU-Mitbürgern zuvorkämen. Dann müssten nach der EU-Bail-out-Logik die zu Rettenden den vermeintlichen Retter retten und es würde endlich der letzte Depp im europäischen Dorf kapieren, dass auch der deutsche Kaiser schon lange nackt ist...
Permalink 03.08.11 @ 16:47
Als Antwort auf: Wer rettet die Retter?
Roman [Besucher]
Jeder Profi wusste damals, dass der EUR nicht funktionieren wird. Jeder Profi wusste damals, dass die Derivate auf die Subprime-Kredite Schrott sind. Jeder Profi weiß heute, dass die PIIGS-Staatsanleihen Schrott sind.
Vor allem die Nordstaaten (DE,AT,NL,FI), die den EUR seit seiner Einführung stabil gehalten haben, sollten sich ERNSTHAFT fragen, wie lange sie diesen Wahnsinn noch mitmachen wollen. Wenn man den bisherigen Weg weiter beibehält, mutiert die EWU zur Schulden- und Inflationsunion, was die Realwirtschaft aller Länder weitgehend zerstören wird.
Man muss sich endlich eingestehen, dass der EUR ein Fehler war: die Nordstaaten sind langsam ausgeblutet und die Südstaaten ersticken nun in hoher Arbeitslosigkeit und Schulden.
Zudem kapieren die Deutschen offensichtlich nicht, dass sie in die Falle des IWF getappt sind. Der IWF wird Griechenland komplett ausplündern, so wie er es immer getan hat. Entweder die Nordstaaten treten zuerst aus der EWU aus und zahlen nur "etwas Lehrgeld" oder sie treten zuletzt aus der EWU aus und bezahlen den größten Schaden einer Währungsunion, den die Welt je gesehen hat.
Vor allem die Nordstaaten (DE,AT,NL,FI), die den EUR seit seiner Einführung stabil gehalten haben, sollten sich ERNSTHAFT fragen, wie lange sie diesen Wahnsinn noch mitmachen wollen. Wenn man den bisherigen Weg weiter beibehält, mutiert die EWU zur Schulden- und Inflationsunion, was die Realwirtschaft aller Länder weitgehend zerstören wird.
Man muss sich endlich eingestehen, dass der EUR ein Fehler war: die Nordstaaten sind langsam ausgeblutet und die Südstaaten ersticken nun in hoher Arbeitslosigkeit und Schulden.
Zudem kapieren die Deutschen offensichtlich nicht, dass sie in die Falle des IWF getappt sind. Der IWF wird Griechenland komplett ausplündern, so wie er es immer getan hat. Entweder die Nordstaaten treten zuerst aus der EWU aus und zahlen nur "etwas Lehrgeld" oder sie treten zuletzt aus der EWU aus und bezahlen den größten Schaden einer Währungsunion, den die Welt je gesehen hat.
Permalink 31.07.11 @ 17:57
Als Antwort auf: Wer rettet die Retter?
der-oekonomiker [Besucher]
Hier steht auch nur das Gleiche, was so viele andere "alternative" Autoren als Ursache und Lösung der Griechenland/Euro-Krise anbieten. Leider aber auch immer mit den gleichen fehlerhaften Argumenten. Deshalb hier die wichtigsten Richtigstellungen: Die Fehler bei der Euro-Gründung waren bekannt und wurden in Kauf genommen, wie so viele Dinge bei politischen Entscheidungen seit Gründung der EU. Es wurde bewußt akzeptiert, dass diese Fehler den Europäern irgendwann auf die Füße fallen und dann korrigiert werden müssen. Die schon seit Jahren andauernde Finanzkrise hat diesen Entwicklung beschleunigt. Ursache ist die zwanghafte Bankenrettung 2008/2009 auf Geheiss der führenden EU-Staaten Deutschland und Frankreich. Dadurch geriet Griechenland wirklich in Not, wie die anderen PIIGS-Staaten. Diese Schwächung haben die USA ausgenutzt und einen Währungskrieg angezettelt. Wohl wissend, dass die Europäer schwach und zerstritten sind, außerdem durchsetzt mit amerikanischen Freunden. Insolvenz/Umschuldung usw. sind keine Lösung für Griechenland oder einen anderen Staat aus der EWU. Da helfen auch leine Vergleiche mit Argentien, Uruguay, Mexiko, usw. Keines dieser Lander war Teil einer vergleichbaren Währungsunion. Es gibt also keine Blaupause für solche Maßnahmen. Austritt aus der EWU und eigene Währung: Keiner kennt wirklich die Folgen, alleine deshalb verbietet sich so eine Theorie. Die Ratings spielen demnächst überhaupt keine Rolle mehr. Dann geht es nämlich nur noch um "rette sich wer kann". Die USA haben damit schon längst angefangen, die wickeln sich nur noch ab, währenddessen sie ihre "Schäfchen ins Trockene bringen". Gilt natürlich auch für den deutschen Michel, deshalb sind die Vorschläge am Ende richtig. Nur leider werden die "Angst-Sparer" dem nicht Folge leisten und wie Schafe zur Schlachtbank geführt werden können. Ich kämpfe auf meinem Blog selbst um jede dieser armen Seelen. Äußere dort auch andere Ideen zur Lösung der Euro-Krise, die eines nicht sind: graue Theorie.
Permalink 30.07.11 @ 23:36
Als Antwort auf: Wer rettet die Retter?
Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
Exzellenter Beitrag. Nur eines glaube ich nicht:
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"Das Euro-Konstrukt hatte schwerwiegende Geburtsfehler, die jahrelang nicht erkannt und angesprochen wurden und noch immer auch von der Mainstream-Presse ignoriert werden."
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Hier wurde alles genau erkannt und nichts ignoriert (d.h. jedenfalls nicht von den "Banken", die die wahren Väter dieser "EU" waren, vgl. das Verhältnis von Coudenhove-Kalergi zu Bernhard Baruch, was heute aber nicht einmal mehr 1% unserer "Mitbürger" überrsieht).
Die aktuelle Entwicklung beruht auf kaltem Kalkül: Letztlich über Anleihen (Bankschulden) finanzierte Garantien für PIGS-Staaten durch "reiche" (Zwangs-)Mitgliedsstaaten bedeutet eine endlose Erweiterung der Kreditbasis der Bankster, und das wiederum bedeutet höhere Zinsen und eine Aufblähung der Aktiv-Seite der Bankenbilanzen (da höhere Gewinne), höhere Boni etc..
Genau das, was das Schuldzettelbankensystem für sein Überleben benötigt, denn es mästet sich - um mit G.F. Kennan zu sprechen - wie jedes (sowjet-)sozialistische System an verfaulender Materie.
Das Spielchen wird so lange gehen, bis die verfaulende Materie erschöpft ist (d.h. auch die Garanten ausgeplündert sind) - das Schicksal des Römischen Imperiums, das lt. Paul Valery nie unterging, gibt hier eine schöne Anschauungskunde.
Dann werden alle werhaltigen Assets auf der "richtigen Seite" liegen und das Koordinatensystem der Abhängigkeit perfekt justiert sein, jedenfalls aus Sicht der Bankster.
Wie sagte es doch vor kurzem so schön ein "Blogger": Wir leihen uns Geld von den Banken, das wir anschließend sofort wieder an die kreditierenden Bankster verschenken, um es dann mit Zinsen an die Bankster zurückzuzahlen.
Mit allen realen Assets als Draufgabe für diese Hyänen, hätte er noch hinzufügen sollen - denn auf diese Beute sind sie ja aus.
Danach platzt der rote Bankenriese und wird zum schwarzen Loch (wenn das in der Weltraumkunde so ist, ich weiß es nicht mehr ganz genau).
Anschließend wird man sehen - notfalls machen die Bankster im schwarzen Loch weiter.
Das hat dann den Vorteil, daß Papiergeldblasenüberhänge einfach eingesaugt werden.
Um Ideen zu Lasten Dritter war dieses "Rat Pack" noch nie verlegen, und auf die korrupte Politblase nebst Beamtokratie ist (mindestens hierzulande) b.a.w. zwingend Verlaß.
Vielleicht denkt man - vor dem Hintergrund der amorphen Masse tumber Konsumzombies, denen dieses kafkaeske Disney-Land ja offenbar außerordentlich gut gefällt, dressurkonform sozusagen - über den ganzen Wahnsinn besser nicht mehr nach und genießt das wirkliche Leben oder das, was einem noch davon verbleibt.
Lange Zeit hat es mich belastet, kinderlos geblieben zu sein.
Heute bin ich mit Blick auf die Zukunft ehrlich gesagt, auch wenn das natürlich eine fatale Aussage ist, überwiegend froh darüber.
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"Das Euro-Konstrukt hatte schwerwiegende Geburtsfehler, die jahrelang nicht erkannt und angesprochen wurden und noch immer auch von der Mainstream-Presse ignoriert werden."
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Hier wurde alles genau erkannt und nichts ignoriert (d.h. jedenfalls nicht von den "Banken", die die wahren Väter dieser "EU" waren, vgl. das Verhältnis von Coudenhove-Kalergi zu Bernhard Baruch, was heute aber nicht einmal mehr 1% unserer "Mitbürger" überrsieht).
Die aktuelle Entwicklung beruht auf kaltem Kalkül: Letztlich über Anleihen (Bankschulden) finanzierte Garantien für PIGS-Staaten durch "reiche" (Zwangs-)Mitgliedsstaaten bedeutet eine endlose Erweiterung der Kreditbasis der Bankster, und das wiederum bedeutet höhere Zinsen und eine Aufblähung der Aktiv-Seite der Bankenbilanzen (da höhere Gewinne), höhere Boni etc..
Genau das, was das Schuldzettelbankensystem für sein Überleben benötigt, denn es mästet sich - um mit G.F. Kennan zu sprechen - wie jedes (sowjet-)sozialistische System an verfaulender Materie.
Das Spielchen wird so lange gehen, bis die verfaulende Materie erschöpft ist (d.h. auch die Garanten ausgeplündert sind) - das Schicksal des Römischen Imperiums, das lt. Paul Valery nie unterging, gibt hier eine schöne Anschauungskunde.
Dann werden alle werhaltigen Assets auf der "richtigen Seite" liegen und das Koordinatensystem der Abhängigkeit perfekt justiert sein, jedenfalls aus Sicht der Bankster.
Wie sagte es doch vor kurzem so schön ein "Blogger": Wir leihen uns Geld von den Banken, das wir anschließend sofort wieder an die kreditierenden Bankster verschenken, um es dann mit Zinsen an die Bankster zurückzuzahlen.
Mit allen realen Assets als Draufgabe für diese Hyänen, hätte er noch hinzufügen sollen - denn auf diese Beute sind sie ja aus.
Danach platzt der rote Bankenriese und wird zum schwarzen Loch (wenn das in der Weltraumkunde so ist, ich weiß es nicht mehr ganz genau).
Anschließend wird man sehen - notfalls machen die Bankster im schwarzen Loch weiter.
Das hat dann den Vorteil, daß Papiergeldblasenüberhänge einfach eingesaugt werden.
Um Ideen zu Lasten Dritter war dieses "Rat Pack" noch nie verlegen, und auf die korrupte Politblase nebst Beamtokratie ist (mindestens hierzulande) b.a.w. zwingend Verlaß.
Vielleicht denkt man - vor dem Hintergrund der amorphen Masse tumber Konsumzombies, denen dieses kafkaeske Disney-Land ja offenbar außerordentlich gut gefällt, dressurkonform sozusagen - über den ganzen Wahnsinn besser nicht mehr nach und genießt das wirkliche Leben oder das, was einem noch davon verbleibt.
Lange Zeit hat es mich belastet, kinderlos geblieben zu sein.
Heute bin ich mit Blick auf die Zukunft ehrlich gesagt, auch wenn das natürlich eine fatale Aussage ist, überwiegend froh darüber.
Permalink 30.07.11 @ 22:45