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Tags: deutsches gold

Endlich Mobilmachung fürs Deutsche Gold: BIZ, Bundespolizei und GSG-9

von Peter Boehringer E-Mail 03.10.14 00:06:22

Die BILD-Zeitung für Pseudo-Intellektuelle (= Der SPIEGEL) hat wieder mal zum Deutschen Staatsgold zugeschlagen. Die verlogene Auftragsschreibe des System-Mainstreams für die Deutsche Bundesbank wird immer verrückter. In der aktuellen SPIEGEL-Printausgabe (40/2014, S. 17) findet sich (übrigens ohne jede Quellenangabe) folgende hanebüchene Kurzmeldung Marke Aprilscherz; samt dem üblichen Eye-Catcher-Foto von einigen BuBa-Goldbarren:

Bundesbank: Polizisten sollen Gold bewachen
Die von der Bundesbank aus dem Ausland nach Deutschland geholten Goldreserven sollen künftig von Polizisten bewacht werden. Es ist geplant, dafür eigens 200 neue Stellen zu schaffen. Die Bank hatte im vorigen Jahr 37 Tonnen Gold aus Depots in Paris und den USA nach Deutschland geholt.“

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Stellungnahme zum Interview von Grant Williams "Shocking truth about missing German Gold"

von Peter Boehringer E-Mail 19.08.14 09:39:44

Bevor wir wieder mit Hinweisen und Rückfragen zum (untenstehenden) KWN-Interview / Artikel von Grant Williams „Shocking Truth About The Missing U.S. & German Gold Hoards zugeschüttet werden, gleich hier das offizielle Statement der Bürgerinitiative Holt unser Gold heim dazu:

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Deutsches Gold: Bundesbank rückt von konkretem Rückholungszeitplan ab

von Peter Boehringer E-Mail 06.02.14 10:37:30

Aus aktuellem Anlass veröffentlichen die Initiatoren der Aktion Holt unser Gold heim ein kleines Update aufgrund immerhin medial-rhetorisch und zT auch inhaltlich bemerkenswerter neuer Entwicklungen: Das Print-Handelsblatt veröffentlicht heute (6.2.2014) volle drei Seiten (!) ausschließlich zur Goldreserve der Deutschen – verwahrt bekanntermaßen durch die Deutsche Bundesbank, die Fed, die Banque de France und die Bank of England. Unter der vermutlich bewusst doppeldeutigen Überschrift „Schweigen ist Gold“ liefern gleich vier HB-Redakteure um den wohl seniorsten und in Geld=Gold-Fragen kompetentesten Norbert Häring herum eine in Teilen durchaus kritische Abhandlung mit vielen den Lesern dieses Blogs gut bekannten Fragen.

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Deutsches Gold: Bundesbank verwickelt sich in neue Widersprüche

von Peter Boehringer E-Mail 07.01.14 23:27:59

Ein wichtiger und ganz aktueller Update-Blog zu diesem leidigen Dauerthema der höchst unzureichend geprüften Goldbestände der Bundesbank im Ausland (ebenso wie im Inland!). Der öffentliche Druck nahm nach der hoch verdächtigen BuBa-BILD-Meldung vom 23.12.2013 zur Einschmelzung und Rückholung (man beachte die Reihenfolge) von 37 Tonnen offenbar erheblich zu, so dass die BuBa nun heute am 7.1. (widerwillig und offenbar gereizt, dazu s.u.) eine Anfrage der Wirtschaftswoche öffentlich beantworten musste, warum denn nicht die US-Originalbarren nach Deutschland geliefert wurden – sondern stattdessen erst eingeschmolzen wurde und dann nach Deutschland verbracht. Zur Erinnerung: genau so und mit dieser Ablauf-Reihenfolge stand es (vermutlich von der Zensur übersehen) in der von der Bundesbank am 23.12. per BILD lancierten Meldung - die auch auf explizite Nachfrage des Investigativ-Journalisten Lars Schall nicht dementiert wurde:

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Urbi et Orbi et Auro: Papst prüft Gold des Vatikan

von Peter Boehringer E-Mail 14.12.12 23:50:28

Der Wettbewerb um den größten und am besten auditierten Goldhort der Welt ist eröffnet. Nach der überraschenden Frühjahrsoffensive der Fed in Sachen Goldtransparenz (Foto von Philipp Mißfelder vor der Fed New York im März 2012) sowie der Bundesbank (Offenlegung der Tonnagen des deutschen Staatsgolds an allen vier Lagerorten) besuchte in einem präzedenzlosen Mediencoup nunmehr sogar die Queen of England den Goldschatz der Briten vor Ort in der Bank of England. Höchstselbst überzeugte sich die Monarchin samt Prinzgemahl vom ordnungsgemäßen Vorhandensein der britischen Barren – wobei sie anderslautende Empfehlungen u.a. von Experten wie zB Peter FTD-R.I.P. Ehrlich ignorierte („Wenn die Bundesbank Goldbestände für 130 Milliarden Euro bilanziert, ist es völlig unwichtig, ob das Metall tatsächlich irgendwo liegt“).

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