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Die mysteriöse Todesserie von Top-Bankern, Managern und Journalisten reißt nicht ab.

von Heiko Schrang E-Mail 16.02.15 15:42:54

Nachdem im letzten Jahr in den Führungsetagen der Hochfinanz sich eine Reihe mysteriöser Todesfälle und Suizide ereignete, reißt die Serie nicht ab.

Erstaunlich dabei ist, dass so gut wie nichts in den öffentlichen Medien berichtet wurde. Wer dachte, dass die unzähligen Selbstmorde und Unfälle der Vergangenheit angehören, der muss sich eines Besseren belehren lassen:

David Crowley, war leitender Drehbuchautor des Films „Gray State“, indem es um sogenannte Fema-Camps ging. Das sind ca. 800 neu errichtete, hochgesicherte Internierungslager, die sich innerhalb der USA befinden. Da die Fema eine Tochterorganisation des US-Heimatschutzes ist, vermutete Crowley, dass diese zur Inhaftierung von Millionen US-Bürgern dienen.

David Crowley wurde Anfang des Jahres zusammen mit Frau und Tochter in seinem Haus tot aufgefunden. Die offizielle Theorie der Polizei lautet: Crowley soll Frau und Kind umgebracht und dann Selbstmord begangen haben. Enge Freunde, Kollegen und Bekannten beschreiben ihn allerdings als optimistisch, voller Tatendrang und absolut stabil, als sie ihn das letzte Mal trafen.

Heinz-Joachim Neubürger, Ex-Siemens-Finanzvorstand, hat sich laut offiziellen Meldungen Anfang Februar 2015 das Leben genommen. Er hatte für den Siemens Konzern und zuvor für JP Morgan gearbeitet. Nicht zuletzt sagt man, dass Siemens die große Bank mit der kleinen Elektroabteilung ist. (Die detaillierte Auflistung der 2014 verstorbenen Top-Banker und –Manager finden Sie im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2 http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/buch2.php )

Wenige Stunden nach dem Interview mit Edward Snowden, am 12.02.2015, brach David Carr, der Top-Journalist der New York Times, in seinem Büro zusammen und wurde kurz danach für tot erklärt. Bei dem Interview ging es auch um den NSA-Dokumentarfilm „Citizenfour“, der bei den US-Machteliten zu einem der meistgehassten Filmen der Welt gehört. Durch Snowdens Aussagen wurden die Befürchtungen vieler Menschen, bezüglich der Anonymität ihrer Daten, noch übertroffen. Die CIA und der NSA haben das Internet insgeheim zu einer monströsen Überwachungsmaschine entwickelt.

Um den Einfluss der Machteliten zu sichern, wird gegen all jene vorgegangen, die nicht mehr bereit sind, in dem aus Macht und Gier betriebenen Spiel mitzuwirken. Exemplarisch für die unzähligen Toten des letzten Jahres stehen u.a.:

William Broeksmit, 58, früherer Senior Manager der ‚Deutschen Bank‘, und ein Schwergewicht in der Bankenwelt, verstarb am 26.01.2014.

Er wurde erhängt in seinem Haus aufgefunden, angeblich ein Suizid. In diesem Zusammenhang ist wichtig anzumerken, dass gegen die ‚Deutsche Bank‘ ermittelt wurde: Wegen des Vertuschens von Verlusten in Höhe von 12 Milliarden US-Dollar während der Finanzkrise sowie wegen möglicher Manipulation der Devisenmärkte. Die Behauptungen sind den Anschuldigungen ähnlich, die das Finanzinstitut 2013 mit einem Vergleich aufgrund der Beteiligung bei der Manipulation des Libor-Leitzinssatzes bereinigte.

Gabriel Magee, 39, ‚JP Morgan‘-Angestellter, starb am 28.01.2014, in dem er vom Dach des Europäischen Hauptquartiers in London ‚gefallen‘ ist. Magee war Vizepräsident der ‚JP Morgan Chase & Co.‘ (JPM) im Londoner Hauptquartier.

Es ist wichtig anzumerken, dass ‚JP Morgan‘, wie die ‚Deutsche Bank‘, sich in einem laufenden Ermittlungsverfahren wegen möglicher Beteiligung an der Manipulation von Devisenkursen befindet. Gegen ‚JP Morgan‘ läuft Berichten zufolge ein Ermittlungsverfahren beim gleichen Permanent Subcommitee on Investigations des US Senats wegen möglicher Beteiligung an der Manipulation von Rohstoffmärkten in den USA und in London.

Hinsichtlich seines Todes enthüllte die Journalistin Pam Martens in ‚Wall Street on Parade‘ die genauen, aufgeschriebenen Details der Medienkonten um Magees Tod in einem Artikel vom 09.02.2014. Frau Martens schrieb:

„Nach Aussagen zahlreicher Quellen aus dem nahen Umfeld der Untersuchungen zu Gabriel Magees Tod stimmt beinahe gar nichts von dem bisher Berichteten. Dies scheint aus der dürftigen Pressemitteilung der Metropolitan Police in London zu stammen, was die Folge einer schlechten Kommunikation zwischen ihr und JP Morgan oder der Absicht eines Dritten sein könnte. (…) Es gibt gegenwärtig keine Beweise dafür, dass es sich um einen Suizid handelte. Tatsächlich gibt es schwerwiegende Beweismittel, die in die entgegengesetzte Richtung zeigen.“

Richard Talley, 57, war der Gründer und Geschäftsführer von ‚American Title Service‘ aus Centennial (Colorado). Zum Zeitpunkt seines Todes, am 06.02.2014, liefen Ermittlungen gegen Talley und sein Unternehmen seitens der Staatsversicherungsregulierer.

Er wurde in der Garage seines Hauses in Colorado von einem Familienmitglied gefunden. Er starb durch acht ‚selbst zugefügte‘ Wunden einer Nagelpistole, abgefeuert auf seinen Oberkörper und seinen Kopf.

Die rein zufälligen, tragischen Selbstmordfälle, spielten genau denen in die Hände, die so ihre kriminellen Geschäfte ungehindert fortführen können. Die Opfer hatten aufgrund ihrer Position bzw. Reputation und ihres Wissens die Möglichkeit, den Betrug auf höchsten Ebenen aufzudecken. Ferner wäre höchstwahrscheinlich auch die Komplizenschaft bestimmter Regierungskreise aufgeflogen, die immer noch an dem größten Wohlstandsdiebstahl durch das Schuldgeldsystem (Fiat Money System) mitbeteiligt sind, den die Welt je gesehen hat.

Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

Neu im Macht-steuert-Wissen Verlag erschienen: „Die Souveränitätslüge“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/die_souveraenitaetsluege.php und das Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/buch2.php

Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“

P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de

4 Kommentare

Kommentar from: Rakang Siang [Besucher]
**---
Om mani padme hum!
16.02.15 @ 23:25
Kommentar from: AmiGoHome [Besucher]
wahrscheinlich wurde bei vielen Mitarbeitern eine Firmen-Lebensversicherung abgeschlossen, wenn bei Tod, die Firma einkassiert. Dies wurde z.B. bei Michael Moor's Film "Kapitalismus - eine Liebesgeschichte" thematisiert, in dem z.B auf Mitarbeiter eine Summe von 80000 Dollar bei Tod ausgezahlt wird. Bei manchen Bankangestellten wird sogar das Kontoguthaben an die Bank gut geschrieben.

Könnte mir gut vorstellen, das auch hier jemand vom Tod dieser Leute profitiert....
17.02.15 @ 06:23
Kommentar from: Observer [Besucher]
Suicide oder "suicided" ist hier die Frage.
17.02.15 @ 17:35
Kommentar from: Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
*****
Der bunte Reigen selbstgemordeter oder geverstorbener Bankster begann, heute fast vergessen, mit dessen wohl prominentesten Vertreter: "EZB"-Chef Duisenberg trieb im heißen Sommer 2005 tot [lt. der frz."Police Judiciaire"] im Swimming-Pool seiner Villa in Faucon (F).

Mit Blick auf das plötzliche Ableben des Duisenberg ergeben sich auch heute noch - selbst nach den gewiß gefilterten Angaben einer bekannten Netzenzyklopädie - nicht nur unerhebliche Ungereimtheiten:

(Zitat)

"Am 31. Juli 2005 wurde er laut Staatsanwaltschaft tot im Swimming-Pool seiner Villa im südfranzösischen Faucon (Département Vaucluse) aufgefunden.[1] Dieser These widersprach seine Ehefrau zunächst energisch, gab später dann aber nach. Laut der niederländischen Tageszeitung „de Volkskrant”, hatte sie am 31. Juli behauptet, ihn vor seinem Arbeitszimmer gefunden zu haben. Die leitende übergeordnete Staatsanwaltschaft stellte fest, dass Duisenberg an einem Herzinfarkt gestorben war."

Immerhin: Am Ende einigte man sich auf einen "Herzinfarkt".

Da in meinem Bekanntenkreis selbst für gewöhnlich gut informierte Zeitgenossen überrascht waren, als ich ihnen davon berichtete - sie wähnten Duisenberg noch unter den Lebenden -, darf davon ausgegangen werden, daß die "Informationspolitik" zum Ableben des verdienten "Masters of the €Uro" seinerzeit äußerst sparsam ausfiel - warum wohl ?

Unnötig zu sagen, daß der Tod Duisenbergs der Mischpoke von Goldman&Sachs den Weg zur Übernahme der "EZB" ebnete, mit allen Konsequenzen (gut - es gab noch das Interregnum des Herrn Tricheur aus F, der ja bereits kräftig Löcher in den seeuntauglichen Frankfurter Dampfer bohrte).

Duisenberg Kollege, Strauß-Kahn - von dem mitunter zu lesen war, daß er in Gadaffis "Golddinarprojekt" involviert gewesen sein soll (für einen Franzosen erstaunlich wg.des CFA-Franc)- , sprang gerade eben noch einmal mit einem "sexual harassment" seinen Blumengebinden davon.

Nicht so allerdings dessen Partner, T. Leyne, der 2014 geselbstmordet aufgefunden wurde (s. Liste).

- Könnte es sein, daß sich innerhalb der globalen Top-Bankster zwei internationalistische Fraktionen gnadenlos bekämpfen und sich die eine - wenn man so will "anti-atlantische" - gegen einen mit bestialischen Mitteln operierenden Gegner unter die Fittiche des Kremls und Pekings gestellt hat ?

Mit entsprechenden Festlegungen seitens der diesen jeweils hörigen Diätokraten ?

Nur eine Mutmaßung um eine jedenfalls "saubere Gesellschaft".

21.02.15 @ 16:42

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