"Pilz-Viagra" aus dem Himalaya teurer als Gold
von Hans Jörg Müllenmeister25.12.13 00:50:59
Hätten Sie's gewusst? Da gibt es einen heißbegehrten tibetischen Raupenpilz. In sexsüchtigen Partykreisen in New York wiegen Salonlöwen ihn regelrecht mit Gold auf. Kürzlich zahlte man dafür in Hongkong über 40.000 Euro pro Kilogramm. Da bleibt der inzwischen magersüchtig gewordene Goldpreis auf der Strecke. Und der Pilzpreis steigt weiter mit „anschwellender“ Gier der Impotenten. In entsprechend verrückten Kreisen ist wahrhaftig ein Hype ausgebrochen. Das ist nicht weit weg von der einstigen Tulpen-Hausse im 17. Jahrhundert. Leider ist der Zauberpilz schnell vergänglich und sein Investment gehört zur Hochrisiko-Anlage. In puncto Werterhaltung
2013: Glanz & Elend im Rückblick
von Hans Jörg Müllenmeister16.12.13 09:19:57
Tautologien-Cocktail mit &-Zutaten
Was die Zunft der Wahrsager an Visionen für 2013 in Aussicht stellte, war null & nichtig, selbst kryptische Nostradamus-Vorhersagen zerbrachen sang- & klanglos. Wieder einmal versetzte uns ein Jahr der Krisen, Kriege & Katastrophen in Angst & Schrecken. In Pakistan und Syrien
Metalle im Körper: Gift oder Segen
von Hans Jörg Müllenmeister07.12.13 01:35:49
Schon der alte Paracelsus sagte: allein die Dosis macht, ob etwas giftig ist; besagter Schwyzer erlag 1541 merkwürdigerweise einer Quecksilbervergiftung. Chronische Metallbegleiter in unserem Körper sind tickende Zeitbomben; sie fördern freie Radikale. Was folgt? Zell- und Gewebeschädigungen, Entzündungen und Alterungsvorgänge. Die zwielichtigen Körpergäste blockieren den Stoffwechsel, verdrängen Mineralstoffe, Spurenelemente und Eiweiße von ihren Enzymstellen. Es kommt zu einem Mangel der verdrängten Stoffe, Infektanfälligkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen.
Meist bleiben die eigentlichen Krankheitsursachen im Dunkeln und die Weißkittel laborieren nur an den Symptomen. Angesammelte Neurotoxine in unserem Körper üben sogar einen synergetischen negativen Effekt aus. Ein Zuviel, aber selbst ein Zuwenig an Metallgästen kann unser Leben quälend verkürzen. Hier sei die Rede von der