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Achtung! Euroscheine (Y) bald wertlos?

von Heiko Schrang E-Mail 06.06.12 18:56:12

„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Wirtschaftssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ (Henry Ford)

Mit Spannung schauen die Politik- und Wirtschaftsinteressierten auf den 17. Juni 2012, an dem das Ende des Euro-Experiments näher rückt, nämlich die entscheidende Wahl in Griechenland. Der Wahlausgang könnte richtungsweisend sein und massive Auswirkungen auf den Euro haben, sollte Griechenland die Währungsunion verlassen. Davon ging der Reisekonzern TUI bereits im Dezember 2011 aus, indem er in einem Brief griechische Hoteliers aufforderte, neue Verträge zu unterzeichnen. Folgender Passus wird bei Welt online zitiert: „Wenn der Euro nicht mehr die Währung sein sollte (…), ist TUI berechtigt, die Geldsumme in der neuen Währung zu bezahlen. Der Wechselkurs richtet sich nach dem von der Regierung vorgegebenen Wechselkurs.“

Nur die Wenigsten wissen, das Euroschein nicht gleich Euroschein ist. Jeder Euroschein ist nämlich einem Land zugeordnet und das entscheidende Merkmal ist die sogenannte Seriennummer, die sich jeweils rechts oben auf der Rückseite des Scheins befindet. Dieser sogenannte „Ländercode“ lässt den Insider erkennen, welche Zentralbank den Druck der Banknote in Auftrag gegeben hat. X steht beispielsweise für Deutschland und Y für Griechenland, M für Portugal, V für Spanien und S steht beispielsweise für Italien.

Professor Max Otte empfahl bereits 2009 in weiser Voraussicht, dass Y-, V-, M- und S-Scheine rasch wieder in den Umlauf gebracht werden sollten. Jetzt stellen sich viele die Frage: Was passiert eigentlich mit den Griechen-Euros (Y), die sich in unserem Besitz befinden, sollte Griechenland den Kreis der Eurostaaten verlassen? Dazu existiert ein Plan des Mitglieds des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsministeriums, Charles Blankert, der zudem Wirtschaftsprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin ist. In einer Studie (laut Bild-Zeitung) schlägt er vor, dass alle Banknoten mit einem Y vor der Seriennummer unmittelbar nach dem Austritt der Griechen aus der Währungsunion als neue griechische Währung gelten sollten und somit unmittelbar an Wert verlieren würden. Besitzer von Banknoten griechischer Herkunft in der restlichen Eurozone wären, laut dieser Studie, von der Währungsumstellung direkt betroffen.

Y-Schein hin, Y-Schein her, ein viel größeres Problem tut sich für die Bürger der Euroländer dadurch auf, dass die Griechen bereits reihenweise ihr Bargeld von der Bank abgehoben haben und auch die Spanier diesem Vorbild folgen. Das Problem hierbei ist, dass viel mehr Geldansprüche bei Banken bestehen, als Geld tatsächlich, physisch existiert. Mit anderen Worten, momentan sind etwa 900 Milliarden Euro an Eurobanknoten und –münzen im Umlauf. Bei einem Geldvermögen in Deutschland von ca. 5 Billionen Euro bedeutet das, dass für jeden Deutschen ein Barvermögen in Höhe von lediglich 2.000,00 Euro in bar zur Verfügung stehen würde. Aufgrund von diversen Beteuerungen und angeblichen Garantien von Politikern wie z.B. Merkel, Steinbrück etc., die nach dem Motto leben: „Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht“, glauben viele Bürger, dass sie jederzeit ihre Ersparnisse in bar von der Bank abheben könnten.

In Wahrheit haben wir aber ein Giral Geldsystem (Geldschöpfung aus dem Nichts), und die Ersparnisse auf dem Konto existieren nicht physisch, denn im Ernstfall sind sie nur ein kleines nettes Stück Papier – Girokontoauszug – auf dem ein paar Zahlen stehen.

Der neue „Versailler-Vertrag“ nennt sich für die Deutschen ESM, der bis Anfang Juli von den Parteienvertretern beschlossen werden soll. Die Brüsseler Erfüllungsgehilfen – hierzulande als Bundesregierung bekannt – plant unter Mithilfe der sogenannten Oppositionsparteien – den größten Raubzug gegen das Vermögen der Deutschen (http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/135/esm-putsch-gegen-das-eigene-volk.php), während es für den Einfältigen in den nächsten Wochen nur ein Thema gibt, nämlich, ob Deutschland Fußball-Europameister wird.

„Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die menschliche Dummheit. Beim Weltall bin ich mir allerdings nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)

Beste Grüße

Heiko Schrang

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P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter www.macht-steuert-wissen.de

Über den Autor:
Heiko Schrang ist Autor des Newsletters, der mittlerweile weltweit Beachtung findet. Regelmäßig beleuchtet der Autor die Themen Inflation und Staatsbankrott und berichtet über Sachwertanlagen wie 1A-Immobilien als Kapitalanlagen. Außerdem ist er Redakteur bei dem renommierten Börsen-Onlinedienst Wallstreet-Online. Seit 2005 hält Heiko Schrang zudem Vorträge zu den Themen Inflation, Gold und Finanzkrisen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.macht-steuert-wissen.de

23 Kommentare

Kommentar from: Achim [Besucher]
****-
Sehr geehrter Herr Schrang,
es wird keinen Austritt der Griechen aus dem
Euro geben.Ein Austritt würde in Griechenland
zu Wettbewerbsbedingungen führen.Das wird man
sich viel einfacher machen.
Sich im Euro fröhlich fördern lassen und gleichzeitig die Sparanstrengungen ignorieren.
Mit Lug und Betrug kennt man sich doch aus.
Deutschland wird diesen ganzen Mist auch
noch finanzieren.Am nicht mehr fernen Ende
sind wir die Pleitegeier.
MfG
Achim
06.06.12 @ 19:41
Kommentar from: alexis sorbas [Besucher]
am ende haben die deutschen viel mehr schulden bei den griechen und anderen, wei sich der zahlmeister total verschuldet, dann sind die griechen... am zug und holen sich die wahren werte. so läuft es im
"eurogeschäft".
06.06.12 @ 20:25
Kommentar from: EUro-Allergiker [Besucher]
****-
"Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legte?"
Philipp Scheidemann, erster demokratisch gewählter Ministerpräsident der Weimarer Republik zum Versailler Diktat

Unglaublich, welche Volksverderber heutzutage unter Mißachtung des Grundgesetzes und ihres Amtseides FREIWILLIG die Deutschen in das EUro-Diktat knechten wollen !!!
07.06.12 @ 00:15
Kommentar from: Sonic [Besucher]
*****
@Achim:

Bitte verzichte auf den Konsum von CIA-finanzierter Springerpresse und Fernsehen und lerne was.

Z.B. wie ein privates globales Zentralbanksystem funktioniert. Dann kannst Du Dich für Dein dann vergangenes, von der Mainstream-Hetze geprägtes, chauvinistisches Weltbild, das neben Schuldengriechen und polen vielleicht sogar noch Italiener und Türken umfasst, noch ein wenig schämen und anschliessend gut informiert mitreden.

Und dann bitte ich Dich, mit Deiner neu erworbenen Klugheit mitzuhelfen, dass wir sowohl die Meinstreampresse als auch die amoklaufende Falschgeldelite dorthin bringen, wo sie hingehören: auf den Müllhaufen der Geschichte.
07.06.12 @ 00:31
Kommentar from: Rakang Siang [Besucher] E-Mail
***--
Nach Y auch V, M, S? Die anderen sind A, B, C, D, E ..., $, Pfund, Yen ...

Wann? Häufig am Montag im Oktober, so Galbright.
07.06.12 @ 07:41
Kommentar from: tripodes [Besucher]
**---
Wenn der wissenschaftliche Beirat des Wirtschaftsministeriums mehr solcher "Koryphäen"
beschäftigt, braucht man sich über nichts mehr zu wundern.

Davon abgesehen, dass es sicherlich verfassungswiderig wäre nach dem Zufallsprinzip in D den Einen oder Anderen an einer Währungsumstellung der Griechen zu beteiligen, je nachdem, was man gerade in der Geldbörse hat,
ist sein erstes Ziel ja, damit zu Erreichen, das die Griechen sofort eine neue Währung haben.
Kann man in der kompletten Studie bei ihm nachlesen.
Ich lebe hier in GR, und hebe laufend Bargeld ab, zuletzt 100x 50€-Scheine. Da war nicht ein Y dabei. Auch bei vorangegangenen Barabhebungen
war das eher selten.
Der sollte mal darüber nachdenken, warum das so ist, in einem Land, das jährlich 16 Mill. Touristen durchschleust.
Die Griechen wären bei Umsetzung seines sicher hochdotierten Planes hocherfreut, fiele doch ihr "unter dem Kopfkissen" gehortetes XMVS...Geld nicht unter die neue gr. Währung.
07.06.12 @ 13:58
Kommentar from: Achim [Besucher]
****-
Hallo Sonic,
von den Grundsätzen der Marktwirtschaft hälst
Du scheinbar nichts.
Folglich schließe ich,das Du nicht sonderlich
erfolgreich in diesem System bist.
Vielleicht solltest Du mal lernen mit gewissen
Sachen klarzukommen.
MfG
Achim
07.06.12 @ 20:37
Kommentar from: Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
*****
Ich habe mir immer die Frage gestellt, weshalb die Nomenklatur der Euro-Scheine so völlig unübersichtlich gestaltet wurde.

Weshalb z.B. hat die BRD ein "X", dggü. aber Estland ein "D" und Griechenland statt eines "G" - das wiederum Zypern zugeteilt wurde - ein "Y" ?

Es wäre doch viel einfacher und verständlicher gewesen, die Kennung der Papiergeldscheine nach den international gebräuchlichen Kürzeln der Ländernamen aufzuschlüsseln: "D" für BRD, "DK" für Dänemark, "F" für Frankreich, "E" für Spanien, "GR" für Griechenland etc..

Weshalb also das Versteckspiel ?

Man kann es sich denken in dieser "EU", die Heuchelei, Lüge, Trickserei und Täuschung zur ihrer verrotteten Staaträson erhoben hat: Wahrscheinlich war der Zerlegezünder von Anfang an in diese "Währung" hineinkonstruiert, m.a.W. also deren Langfristperspektive von Beginn an geplant chaotisch mit dem Ziel [wie es eine große, schwedische Zeitung einmal aus Anlaß des "Barcelona-Kompromisses" titelte]:

"Tyksland betalt allt".

Man muß kein Schwedisch sprechen (ich spreche es auch nicht), um das zu verstehen.

"Honi soit qui mal y pense" -
08.06.12 @ 12:04
Kommentar from: HalloDu [Besucher]
Also bei aller Freundschaft....
aber das mit dem Y in der Seriennummer ist doch barer Unsinn. Ich werd den Max Otte mal anschreiben und fragen, ob er das wirklich gesagt hat.

mfG
08.06.12 @ 14:41
Kommentar from: Joe [Besucher]
**---
Dass nur Scheine mit Y entwertet werden könnten kann nur ein Scherz sein. WO die Scheine produziert wurden ist völlig belanglos, weil die €-Scheine in der ganzen Welt zirkulieren und es rechtlich unmöglich wäre einfach so einzelne Scheine (willkürlich) für ungültig zu erklären oder diese abzuwerten.

Die Griechen würden sich freuen, weil die haben über den Tourismus hauptsächlich andre Scheine.
Der Euro wäre mit einem Schlag sein Vertrauen weltweit los!!!

08.06.12 @ 14:56
Kommentar from: Ratlos [Besucher]
*****
@HalloDu:

Die einfache Recherche im Internet: WiWo hat daruber berichtet, Max Otte bereits 2009, lässt sich ganz leicht nachvollziehen.

Du lebst wohl frei nach dem Motto: Weil nicht sein darf, was nicht sein kann.
08.06.12 @ 15:42
Kommentar from: Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
@ Joe

Für "ungültig" erklären wird man diese Scheine im Falle des Falles nicht.

Vielmehr werden Umtauschfristen gesetzt werden, innerhalb derer diese "Euro"-Noten bei den Geschäftsbanken - letztlich also zur Zentralbank - gegen Landeswährung oder, in "Euro"-Mitgliedsstaaten, gegen "andere Euro" einzutauschen sind (wie ja auch umgekehrt bei der "Euro"-Einführung in einigen Ländern geschehen, dort aber mit langen Fristen).

Für diejenigen Besitzer solcher außer Kurs gesetzter Scheine, die diese in eurofremde Landeswährungen umtauschen müssen, wird es wohl einen schmerzhaften Schnitt bei der Umrechnung geben, da die außer Kurs gesetzten "Euro"-Papiernoten der ausscherenden "Euro"-Länder auf das Niveau der Nachfolgewährung im Verhältnis zur jeweiligen Landeswährung abgewertet werden werden (d.h. also in der CH 100 Euro nicht mehr wie aktuell ca.120 CHF, sondern nur noch 100 Euro = 100 (neue) Drachmen = 30 CHF).

In den übrigen "Euro"-Ländern (d.h. außer dann Griechenland oder anderen "Ausscheidern") dürfte es dggü. mit Rücksicht auf die Öffentlichkeit schlecht möglich sein, einen 100 Euro "Y"-Schein nur gegen einen 20 Euro oder 50 Euro "X" oder "L"-Schein (L = Finnland) umzutauschen.

Man wird daher - mindestens innerhalb der "Rest-Euro-Zone" - wahrscheinlich 1:1 tauschen.

Mutmaßlich werden die Umtauschfristen kurz ausfallen, und wer sie versäumt, kann mit den entsprechenden "Euro"-Scheinen den Kamin anheizen oder seine Toilette verzieren.
Auf diese Weise werden ebenfalls "Liquditätsüberhänge" glattgestellt.

Nebenbei gelänge es auf diese Weise, unversteuerte Schwarzgeldbestände einzuziehen und physische "Realgeldüberhänge" der außer Kurs gesetzten "Euro"-Kennung aus den ELA-Programmen durch Abwertung in außereuropäischen Staaten mindestens zum Teil einzuziehen ("ELA"="Emergency Liquid Aid", also die in den EZB-Statuten vorgesehene Ermächtigung einer nationalen "Euro"-Notenbank, die Notenpresse anzuwerfen - GR wurde m.K.n. schon vor 2 Jahren vom EZB-Rat zu "ELA" ermächtigt).

Das ganze wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur gegen Identitätsnachweis möglich sein, um zu verhindern, daß außereuropäische, abgewertete "Y" etc.-Papiernotenbestände, die nur mit Abschlag in Landeswährung einzutauschen wären, in noch-"Euro"-Länder geschafft werden, wo der Wechselkurs aus den genannten Gründen 1:1 sein dürfte.
08.06.12 @ 20:21
Kommentar from: Joe [Besucher]
@Claudius v.d.Bach-Zelewski
Mag sein, dass man irgend so eine komplizierte Lösung sucht, aber in diesem Fall wäre das internationale Vertrauen in den Euro weg!

Denn Leute mit Euros außerhalb der Euro- Zone müssten dann jederzeit damit rechnen, dass einem Euro- Land nach dem anderen ähnliches passiert wie GR.

Das bestätigt aber auch einmal mehr, dass man dem Euro als Währung nicht mehr vertrauen darf. Als Alternative bietet sich die härteste Währung, nämlich Gold, an.
08.06.12 @ 22:54
Kommentar from: kleiner Mann [Besucher]
****-
Nur mal so zur Kenntnis : Gestern 08.06.2012 habe ich 10.000 € von der Bank in 100.-€ Scheinen geholt. Aus Neugierde habe ich die 100 Geldscheine nach „Länderkürzel“ durchgezählt und stellte baß erstaunt fest, daß davon 59 mit „S“ = Italien und nur 31 mit „X“ = Deutschland gekennzeichnet waren. Der Rest verteilte sich auf 3 andere EU-Staaten.
Es ist schon seltsam, daß in Deutschland als größter Wirtschaftsnation der EU, wo man zumindest mit ca 80% deutscher Euro-Scheine („X“) rechnet, auf so eine Menge italienischer Euro-Scheine („2/3“) stößt. Kommen etwa die Italiener (Mafia) schon mit Koffern voll Schwundgeld über die Grenze oder sortiert die Bank schon vor, um die bei einem Knall wertloser werdenden Auslands-€uro los zu werden ? Ich habe mal von dem Greshamschen Gesetz aus dem 16. Jahrhundert gelesen, das besagt, daß „schlechtes Geld das gute Geld aus dem Umlauf verdrängt“. Sollte sich das jetzt schon wieder im Vorgriff auf einen zu erwartenden Knall bewahrheiten ?
10.06.12 @ 09:21
Kommentar from: Joe [Besucher]
@kleiner Mann
In Österreich verhält es sich ähnlich.
Auch hier bekommte man bei einer größeren Bargeldabhebung jede Menge 100erter Scheine mit S, also aus Italienischer Produktion.

Es scheint so zu sein, dass die Italiener wie verrückt Euros drucken und viele Italiener anscheinend ihre Euros außer Landes bringen.

10.06.12 @ 17:35
Kommentar from: Bert [Besucher]
*****
Das wäre nicht das erste Mal, dass die Italiener mit exzessivem Gelddrucken eine Währungsunion in eine Blase verwandeln. Ich glaub sogar Napoleon hatte sich da schon mal die Finger verbrannt.
12.06.12 @ 08:33
Kommentar from: Bert [Besucher]
*****
copy past:
Neue, von der Banque centrale du Luxembourg ausgegebene Euro-Banknoten tragen den Code der Zentralbanken jener Länder, in denen die Banknoten für Luxemburg hergestellt werden.

Das gibt interessante Handlungsspielräume, was?
12.06.12 @ 08:39
Kommentar from: Wer nicht an seine Zukunft denkt - hat keine [Besucher]
*****
Leider kein Einzelfall. Gestern auch das hart ersparte Geld abgehoben. Anlass war Spanien. Was ich bekamm(S=31 X=13 Rest=verteilt). Und vom anderem Konto (S=69 X=31 Rest=verteilt. Was macht ihr mit den S=Scheinen? Ausgeben ;) oder wieder zur Bank? Oder am Automaten so lange abbuchen und wieder aufladen bist es passt? Gehabt euch wohl ;)
12.06.12 @ 08:47
Kommentar from: Bert [Besucher]
*****
Ich habe mir jetzt auch 7 x 100€ von der kleinen Provinzbank geholt. Vier Stück waren Italiener, das ist kein Zufall mehr. Die Lappen sind stark abgenutzt, also geht das schon länger. Ich werde die gleich mal im Supermarkt mit einem 1€-Kauf "wechseln".
12.06.12 @ 08:57
Kommentar from: Bert [Besucher]
*****
Ich denke schon, dass die ganze Gelddruckerei Inflation
macht, das Geld gibt z.B. Griechenland zum gr. Teil für Gehälter,
Rüstung und blinde Taxifahrer aus, es kommt also in Umlauf (M1).

Inflation bei meinem Diskounter:

Schwarzbrot +17%
Haushaltsschokolade +20%
Thunfisch (Pazifik!?) +22%
Äpfel 2kg-Beutel aus dem Programm genommen dadurch gegen verbliebenem Bestand +18%
Italienischer Zitronensaft -10% (Ein Schelm wer böses dabei denkt!))

Dafür fängt die eigentliche Spanien-Immobilienblase langsam zu platzen. -10%
12.06.12 @ 17:42
Kommentar from: NEARCO [Besucher]
****-
Man sollte nun endlich nach 171 Jahren unserer Nationalhymne einen moderneren und passenderen Text verpassen:

Deutschland, Deutschland zahlt für alles,
zahlt für alles in der Welt,
wenn es stets zum Schutz und Trutze
Euroland zusammenhält.
Von Athen bis an den Ebro,
von der Etsch bis an den Belt,
Deutschland, Deutschland zahlt für alles,
zahlt für alles in der Welt.

copyright 2012 by NEARCO
15.06.12 @ 14:02
Kommentar from: buntebank [Besucher]
***--
Naja also meine Euroscheine halte ich weiterhin für wertvoll ; )

Problematischer wird es mit den 50 Euro Banknoten/Euroscheinen, da haben inzischen schon die Banken selbst Unterscheidungs-Probleme ; )
28.06.12 @ 10:32
Kommentar from: gast [Besucher]
Ich habe heute 400 Stück ,100 € Scheine sortiert.
Davon waren 85 % !!!!!
aus Italien ,,S,,.
Der Rest aus den anderen Ländern,Deutsche ,, X ,, Scheine nur 5 % !!
Was sagt euch das ??
Bei 50 € Scheinen ist es in der Regel ein Anteil von 15 - 25 % ,, X ,, Scheinen dabei !!
Darüber sollte man mal nachdenken !
10.07.12 @ 20:32

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