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Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht

von Heiko Schrang E-Mail 08.04.15 16:05:53

Die Bilder der schrecklichen Tragöde des Germanwings Fluges haben sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Trauer und Entsetzen verdeckten bei vielen Menschen

ihren analytischen Verstand. Damit ist es so gut wie unmöglich die Komplexität des Ereignisses zu erkennen. In diesem Zustand ist unser Geist wie ein Schwamm, der die vorgefertigte Mainstreammeinung ungefiltert aufsaugt. Nur die wenigsten widerstehen der Medienpropaganda und erkennen die unzähligen Ungereimtheiten, welche von offizieller Seite totgeschwiegen werden.

Um aber die richtigen Antworten zu bekommen müssen wir die richtigen Fragen stellen:

- Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte?

- Laut Behörden fingen die Passagiere – erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Tür bearbeitet haben soll. Sollte die Geschichte mit der Axt sich wirklich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt? (mehr im neuen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/buch2.php)

- Warum sollte eine Axt an Bord gewesen sein, wo man ja nicht einmal eine Nagelfeile mit ins Cockpit nehmen darf?

- Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr?

- Warum wurden keine Aufklärungsflugzeuge in den Himmel geschickt, die - wie der Name es schon sagt - für Aufklärung sorgen, sondern stattdessen Mirage Kampfjets?

Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeitpunkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum werden die Mirage-Piloten nicht befragt? Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten in diesem Zusammenhang von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung „Le Parisienne“: „…Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Kampfjets schickt man in der Regel nur dann los, um das Flugzeug zur Landung zu zwingen bzw. zu begleiten, und, soweit dies fehlschlägt, notfalls abzuschießen.

Warum wird diesen Meldungen nicht nachgegangen?

- Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien?

- Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der Germanwings-Maschine. Das bestätigten offizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diverser Medienanstalten. Entsprechende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden nach kurzer Zeit, die Meldungen über das Notsignal aus den Medien und Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung „Warum gab es keinen Notruf“?

- Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?

- Die Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen gesehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein?

- Sollte es wie behauptet zu einer Frontalkoalision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? Welche Krafteinwirkung ist so groß das es die Reste „pulverisiert”?

- Der Focus berichtete das Andreas L. erst vor Wochen zwei Autos gekauft hatte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen?

- Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?

- Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann?

Mit dem Fund des Tablet von A. Lubitz in seiner Wohnung wurde zweifelsfrei seine Absicht, sich selbst töten zu wollen, bewiesen. Er soll sich über Formen des Suizids im Internet informiert haben. Auch nach Sicherheitsmechanismen von Cockpittüren habe er gesucht, so die Staatsanwaltschaft Düsseldorf.

Die Verbrecher machen es heutzutage den Ermittlern wirklich leicht. Wie auch im Fall Charlie Hebdo, wo die Täter ihren Ausweis im Auto liegen gelassen hatten, um so schneller identifiziert werden zu können. Ähnlich verhielten sich die Attentäter vom 11.09.2001, die allesamt mit ihren Klarnamen die Flüge buchten. Sogar der Pass von Mohammed Atta wurde, wie durch ein Wunder völlig intakt, ca. acht Straßenblocks vom World Trade Center entfernt vom FBI aufgefunden. Entscheidend dabei ist, dass dieser Pass als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11 galt. (Videotrailer: https://www.youtube.com/watch?v=uHwAmFyuM5A )

Die Ermittler fanden damals in seinem Koffer, der aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen wurde, unter anderem Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass nur durch Anschauen von Videobändern jemand in der Lage ist, eine komplizierte Boeing fliegen zu können, ist so, als ob ein Kleinkind nach dem Hören von Beethovens neunter Symphonie in der Lage ist, diese nachzuspielen.

Fangt an herkömmliche Meinungen zu hinterfragen!

Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

Neu im Macht-steuert-Wissen Verlag erschienen: „Die Souveränitätslüge“ und das Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://shop.macht-steuert-wissen.de/

Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“

P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de

14 Kommentare

Kommentar from: Nikolaus [Besucher] E-Mail
****-
einziger "Kritik"-Punkt: im Sink-Flug sind vermutlich locker 800 Km/h oder schneller auch in niedrigeren Höhen möglich.
08.04.15 @ 18:22
Kommentar from: mongole [Besucher]
*****
Wie kann man bei einem geplanten Suizid einplanen, dass der Chefpilot vergisst, vor dem Start auf's Klo zu gehen? Und ein Flug von Barcelona nach Barcelonette - seltsam, seltsam!
08.04.15 @ 21:37
Kommentar from: Reinhard [Besucher]
Gut, alles Fragen: welche Antworten implizieren sie? Was soll angedeutet werden? Attentat? Soll was vertuscht werden, wofür man eine Sündenbocklösung braucht? Sie haben mich neugierig gemacht. Ich verstehe keinen dahinter liegenden Sinn. Keine Organisation hat sich zu einem diesbezüglichen Anschlag gemeldet. Sollten im Flugzeug befindliche Dinge (Menschen, Aktenstücke) verschwinden? Oder wird etwas vertuscht, was auf Sicherheitsmängel schließen läßt? Das kann ja nur der Staat - nein, das ganze westliche Bündnis!
Ihre Fragen haben mich aufgeschreckt (ich bin nicht drauf gekommen), aber auch ratlos gemacht, irritiert.
09.04.15 @ 00:26
Kommentar from: krisenfrei [Besucher]
@ mongole

"Wie kann man bei einem geplanten Suizid einplanen, dass der Chefpilot vergisst, vor dem Start auf's Klo zu gehen?"

Eine absolut berechtigte Frage!
Stellen Sie bitte diese Frage der Lügenpresse und den Systemlügnern (Politiker, Staatsanwälte ... usw.).
Alles wird ohne eigene Recherche von den gesteuerten Presseagenturen 1:1 übernommen.
9/11, MH17, Charlie Hebdo, GermanWings u.v.a. mehr dient nur der Volksverblödung und Einschüchterung.
09.04.15 @ 00:40
Kommentar from: Bargeld [Besucher] E-Mail
*****
Interessant ist auch die Auszeichnung, die der Copilot von der FAA erhalten hatte. Die deutschen Links wurden wohl alle entfernt (ich find einen Link leider gerade nicht, da hieß es, dieser Beitrag wurde entfernt. Aber der Link enthielt den Namen Lubitz und FAA).

In englischsprachigen Medien sind sie aber (hoffentlich noch) vorhanden:
http://aviation-business-gazette.com/A44/B58/Pilot-Andreas-Guenter-Lubitz-Rheinland-Pfalz-.html

Es gibt noch sehr viel mehr Fragen, die sich beim Flugverlauf von Flightradar24 auftun.

http://aviation-business-gazette.com/A44/B58/Pilot-Andreas-Guenter-Lubitz-Rheinland-Pfalz-.html

Ich erinnere mich an Berichten aus den MSM, da hieß es, es gäbe permanente Geschwindigkeitserhöhungen. Dabei sehe ich im folgenden Diagramm das Gegenteil:

http://forum.flightradar24.com/threads/8650-We-have-analysed-the-raw-data-from-the-transponder-of-4U9525-and-found-some-more-dat/page5

Und noch eine Frage: warum zensiert DWN all meine Beiträge, die solche und andere Links enthalten?

Leute, macht Euch eine eigene Meinung, die Welt und die Medien sind ganz schön im Ar...
09.04.15 @ 08:31
Kommentar from: hst [Besucher]
Also wenn eine Maschine mit 70 Tonnen als Ganzes in einen Berghang knallt, dann müsste bei dort gegebenem leicht sandigen Boden ein ziemlicher Krater zu sehen sein und die Teile sollten sich irgendwo um diesen Krater wiederfinden. Es gibt aber keinen Krater, die Teile lagen weit verstreut. Also das beweist alleine schon, dass das Flugzeug bereits in der Luft in Kleinteile zerfetzt wurde und die dann als Teileregen niedergingen. Die aufgetischte offizielle Story kann so nicht stimmen. Wie sollte ein Co-Pilot in der Lage sein ein Flugzeug in der Luft zerbröseln zu lassen? Wir werden hier ziemlich an der Nase herumgeführt!
09.04.15 @ 08:36
Kommentar from: Bargeld [Besucher] E-Mail
*****
KORREKTUR, ich hatte einen Link doppelt drin. Aber dafür einen Nicht mehr verfügbaren deutschen Link gefunden und etwas ergänzt.
Bitte ersetzen Sie meinen vorhergehenden Beitrag durch:

Interessant ist auch die Auszeichnung, die der Copilot von der FAA erhalten hatte. Die deutschsprachigen Links wurden wohl alle entfernt, z.B.:

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Auszeichnung-fuer-angeblichen-Qualitaetspiloten-Lubitz/story/18470725

In englischsprachigen Medien sind sie aber (hoffentlich noch) vorhanden:
http://aviation-business-gazette.com/A44/B58/Pilot-Andreas-Guenter-Lubitz-Rheinland-Pfalz-.html

Es gibt noch sehr viel mehr Fragen, die sich beim Flugverlauf von Flightradar24 auftun.

http://forum.flightradar24.com/threads/8650-We-have-analysed-the-raw-data-from-the-transponder-of-4U9525-and-found-some-more-dat

Ich erinnere mich an Berichten aus den MSM, da hieß es, es gäbe permanente Geschwindigkeitserhöhungen. Dabei sehe ich im folgenden Diagramm das Gegenteil:

http://forum.flightradar24.com/threads/8650-We-have-analysed-the-raw-data-from-the-transponder-of-4U9525-and-found-some-more-dat/page5

Verifizieren mag das jeder selber.

Und noch eine Frage: warum zensiert DWN all meine Beiträge, die solche und andere Links enthalten? Ich komme da mit meinen Beiträgen nicht mehr durch, einige waren wohl zu systemkritisch.

Leute, macht Euch eine eigene Meinung, die Welt und die Medien sind ganz schön im Ar...
09.04.15 @ 08:55
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
War die Tür von innen abgeschlossen, ja oder nein?

a) ja (Copilot wäre in Erklärungsnot. Oder:
"Machen wir immer so, Sicherheitsgründe"

b) nein (entfällt) Oder: Sinkflug wurde nicht
bemerkt. Pilot abwesend.
09.04.15 @ 11:11
Kommentar from: CT [Besucher]
@ Bargeld
den Link von der FAA koennen Sie so erreichen. Ihr direkter Link ist bei mir tot. Scroll down. The link is embedded.

http://www.discussionist.com/101412189

Dieser Link in Deutsch. Sehr interessant. Von einem amerikanischen Experten.

http://vineyardsaker.de/analyse/germanwings-crash-und-der-uninterruptible-autopilot/


09.04.15 @ 16:08
Kommentar from: Der Unternehmer [Besucher]
@ Reinhard

Wichtig zu verstehen ist, dass der allermeiste Terror von den Regierungen selber
verübt wird und irgendwelche "Terrororganisationen" wie z.B. die IS dann als Alibi dienen.

Zur Erhellung empfehle ich Ihnen das Buch:
"The Grand chessboard - american primacy and its geotrategic imperatives" von Z. Brezinski.
Brezinski war Sicherheitsberater von 5 US-Präsidenten und ist die graue Eminenz hinter Obama. Er gilt als der Architekt und Planer der US-Geopolitik. Er spricht ganz unverblümt, auch z.B. in einem Interview in Le nouvel Observateur, welche Kriege die USA planen, welche Bürgerkriege entfacht werden sollen und wie politische Umstürze und Regimechanges gemanagt werden.

Z.B. Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine etc. Er spricht ganz offen davon, dass auch ein Krieg gegen den Iran so sicher ist wie eine "self-fulfilling-prophecy".
Brezinski gilt als militanter Russlandhasser.

Jetzt zurück zum German Wings Absturz:

Die NATO hat in der Absturzregion Antiatomwaffen getestet.

Eigentlich gibt es nur drei Möglichkeiten:

1. Der Airbus wurde versehentlich beim Test der Antiatomwaffen getroffen.
2. Er wurde gezielt getroffen, um die Waffen besser testen zu können.

3. Es war ein Warnschuss gegen Merkel und Hollande, weil die beiden ohne sich mit den USA abzustimmen zu Friedensverhandlungen in der Ukraine waren.

Das wurde in den USA als absoluter Affront aufgefasst.




09.04.15 @ 16:32
Kommentar from: CT [Besucher]
Lese gerade im 'The Telegraph', dass AL ,lt einer dt Zeitung,dem Kapitaen vor dem Abflug eine 'diuretic' Tablette in den Kaffee getan hat; eine sog 'Wassertablette', die nach Ablauf einer gewissen Zeit zum Wasserlassen zwingt. Da meine Frau sich bestens mit Medikamenten auskennt, hat sie mir eine solche Tablette um 17.12 (our local time) gegeben, nachdem ich erst einen starken Kaffee getrunken habe.Nach *fruehestens*1 Stunde MUESSTE ich dann das Oertchen aufsuchen.

Zitat Telegraph:
The captain complained he hadn’t had time to visit the lavatory before take-off, and Lubitz
more than once offered to take control so Capt Sondheimer could slip out.
Zitat Ende.

Wie bitte? Man hatte Zeit, Kaffee zu trinken, aber fuer's Oertchen war es zu knapp. Ausserdem gibt es Kaffee umsonst im Flieger!

Wenn ich mich recht erinnere, war die Maschine ca 30-40 Minuten in der Luft bevor der Kapitaen das Cockpit verliess.
Es ist jetzt 18.12 (our local time). Bisher kein Zwang.

Es kann natuerlich sein, dass die Tablette bei dem Kapitaen frueher gewirkt hat. Das waere dann der 'Ausweg'.

AL hat aber wirklich an 'ALLES' gedacht. Erst sucht er Suizid websites, dann nach dem Tuermechanismus, (Musste er aber genau kennen!) und schliesslich nach ' diuretics'. Um die Geschichte komplett zu machen, loescht er seine Suchaktionen nicht.

6.27. Ich trinke jetzt noch einen Kaffee.Vllt klappt's dann mit dem Oertchen.

ps die Wasserpillen sind normal verschreibungspflichtig!!!

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/germanwings-plane-crash/11524363/Did-Germanwings-pilot-Andreas-Lubitz-spike-captains-coffee-with-diuretic.html
09.04.15 @ 18:39
Kommentar from: Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
Die auf den (jetzt, es existierten auch schon einmal andere Aufnahmen auf "SPON", die dann kurz darauf zur "Fälschung" erklärt wurden) veröffentlichten Photos zu sehenden, breitflächig verstreuten Trümmerteile des Flugzeuges - merkwürdigerweise ohne erkennbare Brandspuren - scheinen eher auf eine massive Explosion im Rumpf von 4U9525 hinzudeuten.

Gewiß aber nicht auf eine direkte Kollision mit einem Berg - dann wäre nach den topographischen Gegenheiten der Absturzstelle ein Aufschlagsbrand erkennbar gewesen.

Die vor Ort beobachteten Mirage 2000-Jäger führen neben IR-Luft-Luft-Raketen mit schwachen Gefechtsköpfen auch solche vom radargelenkten Typ MICA mit, die zur Bekämpfung von Zielen auf mittlere Entfernung entwickelt wurden und mit ca.120kg Gewicht einen recht schweren Gefechtskopf besitzen.

Während eine [leichte] IR-gesteuerte LL-Rakete mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Triebwerk des Airbus getroffen hätte, richtete sich eine radargesteuerte Lenkwaffe auf das größte Radarecho des Zieles ein, also hier den Rumpf des Flugzeuges dort, wo sich die Tragflächenwurzeln befinden.

Unterstellt, ein unter die Kontrolle von Terroristen gekommener oder elektronisch "gehijackter" Flug 4U9525 ist - was angeblich die Aufzeichnungen der Flugüberwachung in Cannes ergeben - nach dem Sink- noch einige Zeit im Horizontalflug weitergeflogen, womöglich in Richtung der in der Nähe belegenen Staumauer; und den Mirage Piloten - was in diesem Fall nur der frz. Präsident angeordnet haben kann (war sich Hollande deswegen in einer ersten Stellungnahme - noch bevor die Rettungsmannschaften überhaupt vor Ort angekommen waren - so sicher, daß das "Unglück niemand überlebt haben kann" ?) - ist der Befehl erteilt worden, den Airbus abzuschießen, bevor er diese Staumauer erreicht:

Welche Waffe wählten die Piloten in diesem sehr engen Zeitrahmen, um das Zivilflugzeug vor dessen Kollision mit der Staumauer - also einem drohenden Terroranschlag mit nicht abschätzbaren Konsequenzen - mit Sicherheit abzuschießen ?

Die Bordkanonen wahrscheinlich nicht, weil nicht ausgeschlossen werden kann, daß das Zivilflugzeug trotz Treffern doch noch einige Zeit weiterfliegt und so die Staumauer noch erreichte.

Ebenso käme eine Kurzstrecken-IR-LL-Rakete nicht in Betracht, da diese Waffe (a) einen weitaus zu kleinen Gefechtskopf besitzt [selbst kleinere Militärflugzeuge mit nur einem Triebwerk haben den Beschuß derartiger Waffen wenn auch schwer beschädigt häufig "überlebt"] und (b) - da hitzesuchend - den großen Airbus mit einiger Sicherheit "nur" in eines der beiden Triebwerke träfe.

Aus diesem Grunde kann gleichfalls nicht mit Sicherheit angenommen werden kann, daß das Zivilflugzeug von einer solchen Waffe mit Sicherheit sofort vernichtet würde.

Eine entsprechende Betrachtung wäre für den Beschuß vom Boden aus mit einer tragbaren Boden/Luft-Rakete mit IR-Suchkopf [sog. MANPAD] gültig.

Die Schwäche, "nur" das Triebwerk zu treffen, haftete - trotz größeren Gefechtskopfes - auch einer MICA-Rakete mit IR-Suchkopf an (auch diese Version existiert).

Um den Airbus sofort und sicher zu zerstören, wählte der Pilot aus dem "Waffenmix" der Mirage also mit ziemlicher Sicherheit eine schwere LL-Rakete mit Radarsuchkopf

Hier ergäben sich, bei einer sehr niedrigen Flughöhe des Ziels, allerdings bei einer halbaktiven Rakete wegen der (Erd-)Oberflächenreflexion [nach den topographischen Besonderheiten vor Ort noch verstärkt durch die Berge] der vom Zielerfassungs-/Verfolgungsradar der Mirage ausgesandten Signale u.U. Probleme des Suchkopfes der Rakete, das Ziel korrekt aufzufassen.

Es wäre also nicht völlig sicher, daß der vernichtungsstarke Flugkörper auch tatsächlich das Ziel trifft.

Logisch wäre es demnach, nicht nur einen, sondern mehrere Flugkörper auf den Airbus abzuschießen - darauf könnten die von Zeugen in der Nähe gehörten, "mehrfachen" Explosionen hindeuten.

Schließlich hätte das Absturzbild von MH-17 in der Ostukraine im letzten Jahr - wäre die Boeing 777 tatsächlich von einer schweren BUK Boden-Luftrakete getroffen worden - sich so darstellen müssen wie die nun [veröffentlichten] Photos der Absturzstelle von 4U9525.

Stattdessen erkannte man dort - aus der Vogelpespektive - aber unschwer einen Aufschlagbrand.

Etwas, was eigentlich die Aufnahmen der Unglückssstelle von 4U9525 bezeugen sollten, wäre dieses Flugzeug tatsächlich direkt in einen Berg geflogen.

Das ist aber wie gesagt nicht der Fall.


10.04.15 @ 14:48
Kommentar from: walter roth [Besucher]
*****

Nun ja, es ist tatsächlich befremdend wie schnell man sich hier festgelegt hat.

Trotzdem sollten Sie, Herr Schrang, auch in die andere Richtung kritisch bleiben und normales auch normal zu erklären versuchen.

Ich habe es auch gehört, das das Flugzeug offenbar eine Kurve vollziehen wollte, dann die Explosion zu hören war und der Absturz.

Aber dem vertuschen sind wir meist hilflos ausgeliefert.

Nur, das ein Pilot zwischendurch mal auf WC geht, damit konnte der Copilot mit sicher 50% Wahrscheinlichkeit rechnen.

Eine Axt ist offenbar an Bord vieler Flugzeuge. Als Hilfsmittel nach der Notlandung usw.

Kann ein Flugzeug eine Staumauer zum bersten bringen...?

Etwas was zehntausende Tonnen wiegt, viel mehr wie das World Trade...??

Nein, da denke ich nicht das das gelungen wäre, denn ein Flugzeug ist eine Leichtkonstruktion die beim Aufprall dort zerschellt ohne die Staumauer die sehr sehr dick ist, ernsthaft zu beschädigen.

Aber für einen Psychopathen natürlich eine reizvolle Sache.

Und sicher, man hätte ihn vorher abgeschossen.

kann eine Flugwaffe mit Flugzeugen innert weniger Minuten vor Ort sein...?

Nein, es sei denn es gab Gründe vorher schon aufzusteigen, oder sie waren zufällig vor Ort. Aber eine befehlskette und ein Start das alles braucht Zeit und sowas in 10 Minuten zu schaffen, das braucht auch noch einen sehr entschlusskräftigen Vorgesetzten.

Und ja, Aufklärer brauchen sehr viel länger bis sie vor Ort sind, denn sie werden nur nach genauer Planung eingesetzt, der Zeitfaktor ist da selten prioritär.
Zudem, hat man einen Aufklärer vor Ort, was sollte das gegenüber einem Flugzeug nützen, denn die Aufklärer haben meist ganz andere Aufgaben. Diese Flugzeuge sind zudem sehr viel weniger vorhanden und meist nicht auf jedem Flugplatz stationiert.

Aber es gibt natürlich Aufklärer die bewaffnet sind, die Mehrfachfunktionen haben.

Sehen sie, es ist nicht alles Kompliziert, aber zweifellos bleiben noch genügen Fragen übrig die es Wert sind geklärt zu werden.

Und das uns oft die Wahrheit verschweigen wird, ja das ist leider so.

10.04.15 @ 17:53
Kommentar from: umbriel [Besucher] E-Mail
****-
Systematische Desinformations-Kampagnen sind sehr leicht zu erkennen, und immer wenn solche Kampagnen gemacht werden, dann kann man davon ausgehen, dass eine ganz andere Geschichte hinter einem Ereignis steckt, die kaschiert werden soll.

Desinformations-Kampagnen erkennt man so:

Sämtliche Mainstream-Medienkonzerne schreiben fast identische Artikel, wie wenn alles zentral kontrolliert würde. Vielleicht sieht es zentral kontrolliert aus, weil es tatsächlich zentral kontrolliert wird.

Alternative Sichtweisen werden ignoriert oder lächerlich gemacht und als "wilde Verschwörungstheorien" diffamiert.

Die Massenmedien präsentieren erstaunlich schnell eine Komplette in sich geschlossene Version der Ereignisse, ohne überhaupt die Zeit gehabt zu haben auch nur rudimentär zu recherchieren.

Es entsteht manchmal sogar der Eindruck, als ob die Redaktionen schon vor dem Ereignis informiert worden sind.

Oft entsteht der Eindruck, dass überhaupt nicht recherchiert wurde, und dass keinerlei Interesse an einer seriösen Recherche besteht.

Eklatante Widersprüche werden mit primitiver Polemik aus der Welt geschafft.

Leserbriefe mit alternativen Meinungen werden nicht publiziert oder teilweise zensiert.

Kommentare werden zensiert oder die Kommentarfunktion wird ganz abgeschaltet.

Oft findet man keine Quell-Angaben zu den Informationen in den Artikeln.

Laut Udo Ulfkotte wurden seine Artikel oft direkt von Geheimdiensten geschrieben, Artikel unter die er bloss seinen Namen gesetzt hatte.

Es wird operiert im Rahmen von politischer Korrektheit, im Bereich von Mythen und Sagen, wie wenn es sich um religiöse Glaubenskenntnisse und ideologische Dogmen handelte, und nicht um wissenschaftliche Forensik.

Andersdenkende werden als Ketzer porträtiert, als Sünder, denen der Teufel ausgetrieben werden müsse, man bezeichnet sie als Rassisten, als Russlandversteher, als Ausländerfeinde, als Spinner, ohne sachlich und wissenschaftlich und inhaltlich auf ihre Argumente einzugehen.

Elementarste Regeln der Logik und des gesunden Menschenverstandes werden ignoriert.

Es finden höchst polemische und persönliche Angriffe gegen Andersdenkende statt, wodurch versucht wird deren Standpunkte zu diskreditieren, wobei man dem Leser zugleich vorenthält, was für Standpunkte sie vertreten.

Die Presse verhält sich wie ein Regierungssprecher. Offizielle Erklärungen werden kritiklos abgedruckt ohne diese kritisch zu hinterfragen.

Auch elementarste Regeln wissenschaftlichen Denkens werden über Bord geworfen, um die gewünschte Story nicht in Frage stellen zu müssen.

Es wird ergebnisorientiert argumentiert. Fakten, die nicht zum gewünschten Resultat führen, werden ignoriert oder lächerlich gemacht.

Das gewünschte Resultat einer Recherche wird festgelegt, bevor die Recherche oder Scheinrecherche überhaupt begonnen hat.

Andersdenkende Journalisten in der Redaktion werden durch Mobbing fertig gemacht, als Feinde behandelt oder mit Entlassung bedroht.

Tauchen neue Fakten auf, die zu unlösbaren Widersprüchen führen, Fakten die nicht ignoriert oder lächerlich gemacht werden können, dann verschwindet die ganze Story oftmals komplett in der Versenkung, und man lenkt die Leserschaft mit einer anderen Geschichte raffiniert vom Thema ab.
15.04.15 @ 11:08

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