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Archiv für: September 2011

Native Nahrung und der Botenstoff Serotonin

von Hans Jörg Müllenmeister24.09.11 08:16:56

Fein vermahlene native, also lebendige Pflanzenkost aktiviert nicht nur die Aufnahmefähigkeit unseres Dünndarms; sie bewirkt Erstaunliches im Stoffwechsel. Diese Erkenntnis hat einen größeren Tiefgang als alle hitzigen, zudem widersprüchlichen Diskussionen über Diäten, synthetische Vitamin-Pillen und Erkrankungen infolge eines gestörten Stoffwechsels. Spannend und verblüffend zugleich ist es, zu erfahren, warum in dem Zusammenhang ein bestimmtes körpereigenes Hormon wie ein Generalschlüssel aktiv Tür und Tor öffnet für eine kerngesunde Lebensweise!

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Milz & Co: verkannte Organ-„Nichtsnutze“

von Hans Jörg Müllenmeister18.09.11 08:00:00

Einige Körperteile hat die Medizingeschichte im Laufe der Zeit als nutzlos degradiert, nur weil sie ihre Funktion schlichtweg nicht ganz verstand. Organ-Nichtsnutze wie Wurmfortsatz, Gaumenmandeln, Gallenblase und Milz – ja selbst redundante Blutgefäße in Ellbogen, Knien und Schultern sind indes keineswegs alles unnötige Organe. Und doch leisten diese unbeachteten Organe in unserem Körper einiges, denn sie sind Bakterienreservoir, Serumspeicher und wichtige Zentren der Immunabwehr.

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Zahnherde: Leichenkammern der Mundhöhle

von Hans Jörg Müllenmeister11.09.11 08:00:00

Uralte Kulturen wie die Assyrer und Chinesen fanden vor mehr als 4000 Jahren empirisch eine Wechselbeziehung zwischen den Zähnen und Organen. Schon die alten Chinesen sahen Energieleitbahnen, sogenannte Meridiane, die jeder Zahn mit bestimmten Organen oder Geweben verbindet.
Während man abgestorbene Gliedmaßen amputiert, weil sie sonst durch Leichengifte und freigesetzte Bakterien den Körper zerstören, verbleiben tote Zähne, die genau die gleichen Leichengifte abgeben, meist im Körper. Aber Achtung: devitale, also tote Zähne sind in jedem Fall tickende Giftbomben.

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Enzyme: Komponisten des Stoffwechsels

von Hans Jörg Müllenmeister03.09.11 08:19:22

Zuhauf entlässt die Gesundheitsindustrie ein „Pillenheer“ von Kunst-Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind bekannt wie bunte Hunde: die gepriesenen Schutzbegleiter unseres Wohlergehens. Vom Olymp der Pharmagötter tönt das profitable Echo bis in die Niederungen der Weißkittelzunft. Stiefmütterlich behandelt ist die Vermarktung der Enzyme, erst recht die Kenntnis über diese wahren Arbeitstiere unserer Gesundheit. All das hat seinen Grund. Fakten und Erfahrungsberichte über Enzyme sind wenig bekannt. Statt Informationen, verbreiten die Pharmagewaltigen Nebelkerzen. Man könnte ins Grübeln geraten und seinen Lebensstil in Richtung Rohkost ändern – der Gesundheit zuliebe!

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