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Krisen-Apotheke

von Wolfgang Arnold12.07.15 18:38:19

Manchmal muß es schnell gehen. Ein Unfall im Haushalt, eine Notsituation, eine Verletzung bei der Gartenarbeit. Gut, wenn Sie dann eine Hausapotheke haben, in der alles Wichtige enthalten ist – und die auf dem aktuellen Stand ist. So beginnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sein Plädoyer für die Hausapotheke.

Was das BBK auflistet, ist aber nur ein Teil dessen worauf es in einer Notsituation ankommt.
In einer Krisenzeit, wenn Apotheken und Ärzte im schlimmsten Fall nicht zu erreichen sind oder viele der gewohnten Medikamente nicht mehr zu bekommen sein werden, muß man auf das zurückgreifen können, was die Natur bietet - und das ist viel mehr, als wir uns vorstellen können.
Sehr viele Pflanzen enthalten hochwirksame antibiotisch wirksame Substanzen. Ihre Polyphenole sind wichtige Aktivatoren für unser Immunsystem. Die Antocyane der Cranberries können Krebszellen vernichten. Das Kittharz Propolis, das Bienen sammeln, um ihren Stock keimfrei zu halten, sollte in keinem Krisenarznei-Schrank fehlen. DMSO als Wirkverstärker zahlreicher Arzneien gehört ebenfalls hinein. Das alles und noch viel mehr gibt es auf der Seite pfiffimed zu entdecken.

4 Kommentare

Kommentar from: "Henriette" [Besucher]
*****
Wunderbare und sehr wichtige Hinweise.
Vielen Dank
12.07.15 @ 22:09
Kommentar from: bunt specht [Besucher]
*----
Prof. Dr. Arnold Supper Experte Nobelpreisträger
13.07.15 @ 06:57
Kommentar from: mongole [Besucher]
Herr @bunt specht, auch wenn Sie offensichtlich der deutschen Sprache und eines kultivierten Benehmens nur unvollkommen mächtig sind, werden Sie vielleicht doch folgendes verstehen. Auf diesen Seiten geben kultivierte und gebildete Menschen ihre Kommentare und Meinungen ab Für ein dümmliches Geplärre stehen Ihnen die Nachrichtenseiten Ihres Anbieters zur Verfügung oder natürlich Facebook.
13.07.15 @ 17:04
Kommentar from: wolf [Besucher]
*****
Ja Wolfgang Arnold, danke für Ihren Aufsatz. Natürlich haben sie recht mit Ihren Ausführungen. Aber nicht nur in "Krisenzeiten" sollten wir Menschen auf die Apotheke Gottes zurückkommen, sondern grundsätzlich immer, wenn eine Erkrankung entstanden ist, bzw. wenn sie im Entstehen ist. Immer wieder hören wir doch, daß viele Medikamente zu schweren gesundheitlichen Folgen führen können. Leider kann ich die Liste dieser Medikamente nicht aufführen, ist sie doch viel zu lang. Aber jeder halbwegs gebildete noch nicht verblödete Mensch weiß das doch auch!?!
Nun, ich will einmal auf ein unglaublich teures Krebsmedikament eingehen, was der Mediziner seinem Patienten verordnet hat, wohlwissend, daß dieses Medikament nach dem Absetzen nicht, aber auch gar nichts bewirkt hat. Dieser Arzt steht nun mit seinem Patienten vor dem Röntgenbild und zeigt ihm, daß der Tumor sich zurückgebildet hat. Einige Monate später zeigt ihm der Arzt, daß der Tumor verschwunden ist. Der Patient ist völlig fassungslos vor Glück und der Arzt ist glücklich über einen Dauerkunden, weiß er doch, der Tumor kommt ohne das Mittel wieder! Das ist eine feste Dauereinnahme an Geld. Sicherlich ist dies nur ein Beispiel, es kann auch durchaus für den Patienten laufen, aber oft ist dies das "Geschäft"! Bevor ich nun ein Einigen verprügelt werde, muß ich feststellen 40 Jahre genau in diesem "Geschäft" gearbeitet zu haben und ich bilde mir ein zu wissen, "Wie der Hase läuft"! Es gilt der Volksspruch:"Gesundheit bringt Dir Gott allein, der Arzt steckt nur die Spesen ein"! Wem das nun nicht reicht:"Medicus curat, natura sanat".
13.07.15 @ 18:14

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