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Archiv für: Januar 2014, 22

Druckfrische Dollar sind kein gutes Futter

von Wolfgang Prabel E-Mail 22.01.14 19:33:53

„Wir können durch Internationale Maßnahmen nicht bewirken, daß die Pferde trinken. Das ist ihre eigene Sache. Aber wir können sie mit Wasser versorgen“ schrieb John Maynard Keynes 1933 in Bezug auf die Wirtschaftssubjekte, die er mit Pferden verglich. Der Keynesianismus predigte antizyklisches Gegensteuern des Staates gegen Nachfrageschwankungen. In Perioden geringer Nachfrage sollte staatliches Geld in die Wirtschaft geworfen werden, um es in der Konjunktur wieder einzufangen oder abzuschöpfen. Aus zweierlei Gründen funktionierte es nicht so, wie von Keynes gedacht. Für Medien und Politiker ist eigentlich immer Krise. Eher spart ein Hund einen Knochen, als daß ein Politiker in der Hochkonjunktur Geld übrig hat. Und das Geld, welches man dem Wirtschaftskreislauf zur Verfügung gestellt hatte, konnte nicht wieder eingesammelt werden, weil offensichtlich immer ein Teil verlorenging.

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Die wahren Strategen hinter der Ukraine-Verschwörung

von Heiko Schrang E-Mail 22.01.14 17:03:34

Im Boxgeschäft gehören seit jeher gekaufte Kämpfe, Manipulation gepaart mit einigen schauspielerischen Elementen dazu. Ähnlich sieht es derzeit auf dem Gebiet aus, wo der Ex-Weltmeister im Schwergewicht, Vitali Klitschko kämpft – in der Ukraine. Glaubt man den westlichen Medien, ist der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch, ein Tyrann, der nicht die Interessen seines Volkes vertritt. Das ukrainische Volk wünscht sich angeblich ein Freihandelsabkommen mit der EU. Mit dem Entschluss gegen das Freihandelsabkommen hat er sich nicht von einer von Bankern beherrschten Vereinigung (EU) bevormunden lassen. Stattdessen suchte er den Schulterschluss mit Russland.

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