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Der Plan: Kommen jetzt Millionen Flüchtlinge direkt mit dem Flieger?

von Heiko Schrang E-Mail 02.09.15 17:12:34

Link: http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/239/der-plan-kommen-jetzt-millionen-fluechtlinge-direkt-mit-dem-.php

„Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“ Mark Twain
Derzeit sind die Ukraine Krise, die Handels Sanktionen zwischen der EU und Russland sowie TTIP,in dem jegliches Recht und Freiheit zu Gunsten von US Großkonzernen aufgegeben wird, kein Thema mehr in den Medien!
Für den Mainstream und den „Gutmenschen“ aus der Politik gibt es aktuell nur ein Thema: Das Leid und das Elend der Flüchtlinge. Mehr noch: Seit dem Ende der DDR gab es in der Medienlandschaft nicht solch eine Gleichschaltung der Nachrichten.

Meinungsfreiheit und Pluralität sind mittlerweile zu Fremdwörtern geworden. Jeder, der die offiziellen Meldungen hinterfragt, wird von der Inquisition der „Gutmenschen“ als fremdenfeindlich gebrandmarkt. Er kann sogar noch nach den neuen Gesetzesänderungen strafrechtlich belangt werden! Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Vorstoß von Bundesinnenminister Maas zu sehen, der möglichst alle kritischen Äußerungen zu diesem Thema auf Facebook entfernen lassen will. Lassen Sie sich zukünftig wirklich unabhängig informieren über unseren kostenlosen Newsletter: http://www.macht-steuert-wissen.de/kontakt.php?newsletter=1
Bei genauer Betrachtung wurden aber in den Ländern, aus denen die Flüchtlinge stammen(Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak u.a.) die Kriege durch die USA mit Beteiligung westlicher Staaten angezettelt. Das Schicksal der Menschen aus den Kriegsgebieten war jedoch in der Vergangenheit den meisten Politikern egal.
Derzeit sind die Flüchtlinge monatelang auf der Flucht und riskieren Ihr Leben. Sie zahlen an kriminelle Schleuserbanden ca.10.000 Euro pro Person, um dann mit überfüllten Booten, Lastwagen oder zu Fuß nach Deutschland zu kommen. Es gebe eine ganz einfache Lösung, von der alle Betroffenen (Flüchtlinge, sowie die Aufnahme Länder) profitieren würden. Diese Möglichkeit wird jedoch nicht in die durch die Medien geführte hysterische Debatte eingebracht.

Lösung:
Die Flüchtlinge werden direkt mit Airlines in die Zielländer geflogen. Der Flug kostet zwischen € 150,00 bis € 300,00 pro Person und die Reisezeit wären nur wenige Stunden. Die ca. € 10.000 werden nicht mehr von den Flüchtlingen an Schleuser bezahlt, sondern an den jeweiligen Aufnahme Staat.
Vorteile/Nutzen:
• kein Flüchtling ertrinkt mehr oder erstickt in überfüllten Containern
• kein Flüchtling kommt traumatisiert im Wunschland an, da er statt mehreren Monaten nur ca. 4 Stunden fliegt
• auf Grund der Direktflüge wären die Erstaufnahmeländer entlastet
• den Schleuserbanden würde ihre Geschäftsgrundlage entzogen werden
• die Kosten für medizinische notwendige Versorgung bei Ankunft entfallen fast vollständig
• unzählige Einsparungen an Steuergeldern für die Unterbindung der illegalen Schleuseraktivitäten, sowie Entlastung der Grenzkontrollen wären die Folge
• die Zeit des Asylverfahrens würde massiv verkürzt werden
• der Staat hätte auf einmal Milliarden von Einnahmen. Beispielsweise könnte der Staat von den ca. 800.000 zu erwartenden Neuankömmlingen ca. 8 Milliarden Euro
erhalten, die sonst bei den Schleusern landen. Somit könnte aus diesen Geldern ein Teil der entstehenden Kosten für die Flüchtlinge gedeckt werden.
• der vorhandene Unzufriedenheit in der Bevölkerung, dass beispielsweise für Kindergärten und Schulen keine Gelder vorhanden sind, aber für die Flüchtlingsversorgung,
wird so entgegengewirkt.
Da die die deutsche Rüstungsindustrie im wahrsten Sinne des Wortes ein „Bombengeschäft“ in den Ländern gemacht hat, versteht es sich ja von selbst, dass sie sich in einer Art Wiedergutmachung an den Flüchtlingskosten beteiligen sollten. Ferner müssten die USA mit einbezogen werden, da sie nach dem Verursacherprinzip federführend die Kriege in den Konfliktregionen geleitet hat und könnte sich so auf Grund Ihrer Größe an der Aufnahme von Flüchtlingen großzügig beteiligen.
Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

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http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/236/die-fluechtlingsluege-14-fragen-die-der-mainstream-zensiert.php

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Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“

P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de

18 Kommentare

Kommentar from: Saint Just [Besucher]
" Bundesinnenminister Maas" Bundesjustizminister! Der Kerl ist so alt wie ich und hat bemerkenswerte Ähnlichkeit mit einem "verstorbenen" deutschen "Bürokraten", den man seinerzeit aus Argentinien nach I... entführte.
Sein Ende ist bekannt.
02.09.15 @ 18:19
Kommentar from: Michael Berger/Wien [Besucher]
Sg. Herr Schrang, das ist ja wohl der Scherz des Tages, oder??

Würde dieser Vorschlag Wirklichkeit werden, alle Flüchtlinge per Flugzeug nach Deutschland od. Österreich zu bringen, was würde das in der Praxis bedeuten? Es kämen dann nicht 800.000 sondern 8.000.000 jährlich zu uns.

Das ist dann wirklich der Tod unserer Gesellschaft !!
02.09.15 @ 18:49
Kommentar from: mongole [Besucher]
****-
@Saint Just, die Ähnlichkeit ist in der Tat frappant. Alles wiederholt sich in der Geschichte. Zu Schäuble und Gabriel wüsste ich auch noch zwei mit G... - Nur die Claudia Roth ist einmalig schön.
02.09.15 @ 21:23
Kommentar from: Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
*****
Sehr geehrter Herr Schrang,

Es mag Sie vielleicht gar nicht erstaunen- aber mutmaßlich ist Ihr wohl satirisch gemeinter Vorschlag lange Realität.

Die nicht weiter hinterfragten Meldungen auch in systemkritischen "Blogs" oder Foren, denen zufolge wohl hundertausende von Neger-Zivilokkupanten nach dem Sturz Gadaffis über das "Einfallstor" Libyen nach €Uropa geschleust würden, machen mich schon lange skeptisch.

Wie soll das vor dem Hintergrund der schon zu Zeiten Gadaffis bescheidenen Infrastruktur des Landes, der wenigen Hafenstädte, der in Libyen anders als in anderen nordafrikanischen Staaten bescheidene Handelsflotte (Libyen betrieb anders als z.B. Marokko oder Tunesien wegen seines Öl- und Gasreichtumes z.B. nie eine umfangreiche Fischereiflotte), der topographischen Verhältnisse - extrem wasserarme und unwirtliche Wüstenlandschaft - und des sektiererischen und äußerst entmenschten Bürgerkriegsterrors in diesem Land überhaupt möglich sein ?

Betrachtet man sich einmal eine Libyen-Karte (eine Mühe, die sich wohl nur sehr wenige Zeitgenossen machen), so wird man schnell feststellen, daß lediglich zwei mehr oder weniger befestigte Pisten vom Süden des Landes nach dem Norden führen - die eine vom Tschad aus (östliche Route), die andere beginnend in Niger (westliche Route).

Die Länge beider Routen beträgt allein in Libyen jeweils ca. 1500 KM - durch die lebensfeindliche Wüstenlandschaft der Sahara.

Um in die bevölkerungsreichen Regionen Äquatorialafrikas zu gelangen, wären aber weitere ca. 1500 KM in Niger oder durch den Tschad zurückzulegen - auch dies noch weit überwiegend Wüstenstrecke.

Und auf diesen ca. 3000 KM langen Pisten sollen sich hundertausende Neger-"Flüchtlinge" sozusagen seelenruhig in Richtung Mittelmeer bewegen - und das mitten durch Bürgerkriegsgebiete und vor dem Hintergrund der Tatsache, daß den Arabern die Negerbevölkerungen Afrikas seit jeher verhaßt sind und zudem im libyschen Bürgerkrieg noch immer gadaffitreue Milizen, die sich zu einem nicht geringen Teil aus Negermilizionären rekrutieren - die schwarze Bevölkerung Libyens des wurde vom sozialistisch inspirierten Gadaffi-Regime wohlwollend behandelt - erbittert gegen die arabischen Bürgerkriegsgruppen im Norden kämpfen ?

Allein die bescheidene Infrastruktur (Oasen) entlang dieser Pisten verkraftete keinen Durchzug von hundertausenden von "Flüchtlingen" - nicht einmal in Friedenszeiten.

Ich habe, da meine Frau als eine der wenigen Deutschen, die dieses Land überhaupt je betreten haben, den Norden Libyens in der Mitte der 80er Jahre mit dem Motorrad bereist hat und die Verhältnisse dort daher jedenfalls etwas kennt, diese nach der Möglichkeit der Durchreise von hundertausenden "Flüchtlingen" vom Süden des Landes zu den Häfen des Mittlemeeres im Norden befragt.

Eine Schilderung der dortigen, sehr diffizilen Verkehrsverhältnisse - schon Oasen im Norden des Landes konnten in vielen Fällen nur im Konvoi angesteuert werden - ließ die kaum hinterfragte Behauptung, der "Verkehr" von hundertausenden zentralafrikanischer Neger-"Flüchtlinge" laufe über Libyen, bereits in Friedenszeiten als wenig glaubhaft erscheinen (meiner Frau selbst erscheint das auch als kaum denkbar).

Geschweige denn unter den jetzigen Verhältnissen eines gnadenlosen Bürgerkrieges.

Nun begab es sich, daß zufällig vor einigen Wochen die langjährige Bekannte meiner Frau, eine Deutsch-Tunesierin, die nach wie vor eine Wohnung in Tunis besitzt und sich viele Monate im Jahr dort aufhält, hier zu Besuch war.

Da die Bekannte auch fließend arabisch spricht, ist die mit den Verhältnissen in Tunesien und Nordafrika gut vertraut.

Bevor ich das mich interessierende Thema des angeblichen "Flüchtlingstransfers" durch Libyen selbst angesprochen hatte, nahm die Bekannte meiner Frau dieses von sich aus auf und schüttelte über die hierzulande gängige Berichterstattung von Libyen als Brückenkopf der "Schlepper" und des "Flüchtlings"-Transfers nur den Kopf.

Sie bezeichnet dies als völlig unmöglich.

In Tunis leben mittlerweile tausende von geflüchteten Libyern, die sich dort in aller Regel als Taxifahrer durchschlagen und von US$-Guthaben leben, die schon vor dem Zusammenbruch des Gadaffi-Regimes auf tunesische Bánkkonten transferiert wurden.

Diese schildern die Verhältnisse so, daß weite Teile des Landes eine "free fire zone" sind, in denen sich rivalisierende, bewaffnete Gruppen im Kampf um die Vorherrschaft in dem Gebiet gegenseitig erschießen und man sich (in den Küstenstädten) nicht einmal sicher sein kann, ob man nach einem Einkauf sein Haus oder seine Wohnung wieder lebend erreicht.

Schutz gebe es wenn überhaupt nur in Häusern und Wohnungen, weshalb niemand, der nicht lebensmüde ist, diese verlasse.

Es sei denn, die Umstände erzwingen dies.

Und in diesem Umfeld sollen also hundertausende Neger sozusagen seelenruhig tage- oder wochenlang auf ihre Einschiffung nach €Uropa warten, nachdem sie zuvor 3000 KM durch die Wüste gewandert sind ?

Das mag es in israelitischen Märchenstunden geben, aber gewiß nicht in der Wirklichkeit des 21.Jahrhunderts.

Es erscheint schlicht als absurd.

Auf die Frage, wie denn dann die Massen an Neger-"Flüchtlingen" hierher nach €Uropa kämen, antwortete die Bekannte meiner Freundin (bis heute eine bekennende "Linke" und dereinst dem sog. autonomen Milieu nahe): "Die werden von den Amis direkt von Afrika aus nach Italien eingeflogen."

Was auch meine Vermutung ist.

Und in der Tat: Welcher €Uropäer ist denn in der Lage, die Situation vor Libyens Küste zu verifizieren ?

Die Fernsehbilder von mit arabischen Schriftzeichen bemalten Schiffen mit "Flüchtlingen" lassen sich überall fabrizieren.

Und man muß sich auch fragen, wie denn die "€U" eigentlich so genau wissen will - auf die letzte Ziffer genau -, wie viele "Flüchtlinge" im Mittelmeer in einem Zeitraum X angeblich "tatsächlich" ersoffen sind ?

Auf einer Kreuzfahrt letztes Jahr (Dezember) aus dem Mittelmeer heraus vermochte ich während einer stundenlangen Passage entlang der algerischen und marrokanischen Küste und dann durch die Straße von Gibraltar nicht ein "Flüchtlings"-Boot entdecken, obschon ich mich mit einem leistungsfähigen Fernglas versehen die ganze Zeit an Deck postiert hatte.

Man sah nur den Passierverkehr hunderter Frachter, Containerschiffe, Tanker, Fähren und Trawler und - im spitzen Winkel zur algerischen Küste liegend - einen algerischen "Bewacher", mutmaßlich nach der Antennenanlage eine Fregatte ex-sowjetischer Bauart.












02.09.15 @ 22:47
Kommentar from: Bert [Besucher]
Zitat: "Da die die deutsche Rüstungsindustrie im wahrsten Sinne des Wortes ein „Bombengeschäft“ in den Ländern gemacht hat, versteht es sich ja von selbst, dass sie sich in einer Art Wiedergutmachung an den Flüchtlingskosten beteiligen sollten."
Mit dieser Forderung machen man sich zum Mittäter und Förderer des Waffenexports. Die korrekte Forderung wäre, das doppelte des Umsatzes als Strafe abzuführen und das obere Management, als Massenmörder, lebenslänglich hinter Gitter zu verfrachten. Ohne Gewinn keine Täter!
03.09.15 @ 08:10
Kommentar from: Gloeckl Rainer [Besucher]
*****
Sofern dann alle nach Europa (Deutschland, Bayern, München) ge- völker- geflogen sind, dann gibt es dort keinen Krieg mehr und USA ... kann all die schönen Waffen nicht mehr verkaufen um es später in den Wüsten der USA End- zu- lagern.
Wie steht es denn mit der Ablöse?
100 Millionen pro Stück sollte es schon sein.
03.09.15 @ 11:33
Kommentar from: pingpong [Besucher]
@ Michael Berger/Wien
==> Es kämen dann nicht 800.000 sondern
==> 8.000.000 jährlich zu uns

Na und? Jeder ECHTE Flüchtling hat ein verdammtes MENSCHENRECHT auf Asyl! Und zwar überall auf dieser Welt! - ABER... Sollte sich das Begehren des Asylantragstellers in Deutschland als ledigliche 'Sozialflucht' herausstellen, dann verblieben die 'Abtretungsgelder' [bzw. die Schleusungsersatzleistungen] mit den Abschiebungen der Asylmißbraucher ERSATZLOS in der deutschen Staatskasse. Wetten, daß dann ruckzuck nicht mal 80.000 kämen?!
03.09.15 @ 12:01
Kommentar from: mongole [Besucher]
*****
@pingpong, schon wieder so eine intellektuelle Glanzleistung von Ihnen. Hätten aus dem von den West-Alliierten in Schutt und Asche gebombten Deutschland zig Millionen in die U.S.A. flüchten wollen, hätten sie vor verschlossenen Türen gestanden. Auch ein Flüchtling hat nicht das Recht, sich irgendwo in der Welt sein Wunschland auszusuchen und dort Aufnahme zu erwarten. Ausserdem geht es hier nicht um Flüchtlinge und schon gar nicht um Vertriebene, sondern um gezielt Ausgeschleuste.
03.09.15 @ 12:35
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
@Mongole:

"Zu Schäuble und Gabriel wüsste ich auch noch zwei mit G..."

Ja, Dr. S und Dr. G.....beide gehbehindert (und Psychopathen m.M.n.)

Und Siggi ist schon schwieriger ein G zu finden. Reichsmarschall Meier(ehemals G) ? Ach, eGal.
03.09.15 @ 17:45
Kommentar from: pingpong [Besucher]
@mongole

Verteidigen Sie Demokratie? Dann stehen Sie zufolge aktuellster repräsentativer Umfragen mit Ihrer Haltung im Abseits; während ich im dazu übermäßigen Diesseits stehe. Begreifen Sie mal, was das für Sie heißt: Ihre Haltung unterliegt dem Dienst am mehrheitlich bestimmten Sachziel; und hat damit keinerlei Bestand. Wenn Sie dem entgegen Wettern sind Sie intolerant und undemokratisch. Und dann funktionieren Sie keinesfalls im Sinne unseres unter massiven Opfern errungenen bzw. hart erarbeiteten Bestandssystems.

Randmerkung:
Ihr Umgang mit Konjunktiven ist für den Anspruch einer brauchbaren Praxis für den Standardnormalschuldeutschen eine geradezu S-c-h-a-n-d-e !

==> Auch ein Flüchtling hat nicht das Recht, sich
==> irgendwo in der Welt sein Wunschland auszusuchen
==> und dort Aufnahme zu erwarten

Eben DOCH!! Jenes MENSCHENRECHT! hat JEDER reale "Flüchtling"!! Und zwar OHNE jede dazu Diskussion! Ein REALER Flüchtling BRAUCHT Hilfe; und jene Hilfe IST ihm ALLERORTEN zu gewähren! Ihr Adalf-Nazi-Denken ist nicht fair; und entbehrt jedem Bewußtsein zur Härte von Krieg und Verfolgung. - Ihnen geht's wohl zu gut; Sie haben von Krieg und Verfolgung KEINE Ahnung. - Selbstverständlich ist es ein Unterschied, SozialflüchtlIng oder ECHTER Flüchtling zu sein. Die ersteren gehören für deren Mißbrauch hart; sehr sehr sehr hart bestraft [Beispiel o.a.]; aber die letzteren BRAUCHEN unsere, und überhaupt JEDE!! Hilfe. Und ich werde für dieses ehrbare Humanrecht bishin zur Selbstaufgabe vollständig eintreten. Das ist meine verdammte Pflicht aus der Lehre der jüngeren Vergangenheit.

Es ist unerträglich Schlimm, daß mit dem Wissen, und der teuer finanzierten Basisschulbildung unserer Zeit, noch immer stupide Individuen durch die Gegend laufen, welche das fundamentale Recht auf BEGRÜNDETEN! öffentlichen Schutz von REALEN Asylanten zur Disposition stellen. - Bitte doch, ERST kommt der 'Mensch!', und DANN das verdammte Gesetz!

mongole, Sie kaputt rechtsverwöhnte Blasphemokultur, WACHEN' SIE MAL ENDLICH AUF! Studieren Sie mal ENDLICH die vollkommene REALITÄT! So ganz Adolf-Nazi-Denken propagieren ist partout keine zweckmäßige Option.
03.09.15 @ 20:24
Kommentar from: Kleider [Besucher]
Diese Flüchtlingswelle wird in D. -- wenn die meisten mal Eingedeutscht sind --
die Parteien Landschaft total Verändern !
Weshalb bemühen sich die Grünen u. linken so fleisig um neue Wählerschichten ?
Ein Politiker Erzählte mir nach dem 3. Bier in Aufgeheiterter Runde : In Altersheimen brauchen wir keine Wählerstimmen Suchen , in Zuwanderer Kreisen schon .
Merke : der Deutsche Michel hat Ausgedient - es lebe Multi- Kulti .
Armes Deutschland !
03.09.15 @ 21:24
Kommentar from: mongole [Besucher]
@pingpong, eigentlich sind diese Seiten ja nicht dafür gedacht, sich Liebenswürdigkeiten um die Ohren zu schlagen. Doch zu ihrer Information bezüglich 'Sie haben von Krieg und Verfolgung KEINE Ahnung':
:Ich bin 1944 in Breslau bei Fliegeralarm geboren, habe Vertreibung und Unterernährung mitgemacht, trage die Spuren heute noch am Leibe. Meine Eltern haben nicht nur ihre Jugend, sondern auch ihr Hab und Gut verloren. Als linker Sozialdemokrat, aber Nichtkommunist musste mein Vater und nach ihm die Familie 1950 auch aus der DDR flüchten und abermals Hab und Gut zurücklassen. Weitere Details von Vertreibung und Flucht will ich mir hier ersparen. Beide Male sind wir aber im zertrümmerten DEUTSCHLAND geblieben (ohne Smartphones). Und was mein angebliches 'Adolf-Nazi-Denken' anbelangt: Wäre ich ein Rechtsradikaler, dann könnte ich kein Nazi sein, denn der NationalSOZIALISMUS wurde von den Angelsachsen erfunden, weshalb ihre Politker ja auch heute höhnisch sagen können: Der Hitler war der Dümmste den sie finden konnten. Zu dieser Aussage dürfen Sie sich gern weitere Gedanken machen.
03.09.15 @ 23:52
Kommentar from: Elke [Besucher]
*****
@Kleider

Sie haben recht. Die roten und grünen Politiker glauben allen Ernstes, dass sie später von den Migranten gewählt werden. Sie vergessen jedoch dabei, dass diese, wenn sie erst mal die deutsche Staatsbürgerschaft haben und lange genug hier sind, ihre eigenen Parteien gründen werden.
Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis Deutschland immer mehr islamisiert wird. Gute Nacht - man kann eigentlich nur noch auswandern.
04.09.15 @ 04:02
Kommentar from: pingpong [Besucher]
@mongole

==> in Breslau bei Fliegeralarm geboren, habe
==> Vertreibung und Unterernährung mitgemacht

Dann sollten gerade Sie ECHTE Flüchtlinge bestens verstehen, und nicht den neu kommenden Menschen plötzlich die erforderlichen Hilfen verweigern.

==> Meine Eltern haben nicht nur ihre Jugend,
==> sondern auch ihr Hab und Gut verloren

Ja, und? Wir haben das in HARTZ-IV & Grundsicherung zum permanenten Standard! Willkommen in Deutschland.

==> musste mein Vater und nach ihm die Familie
==> 1950 auch aus der DDR flüchten

Aus der DDR „MUSSTE" NIEMAND flüchten. Viele wollten von dort fort; aus den verschiedensten Gründen; aber nicht aus den Gründen von Krieg oder Verfolgung. In der DDR gab es keine „Not", welche ein Asyl in einem anderen Land rechtfertigen würde. (Vorsorgliche Randmerkung für die Richtigkeit einer Definition: Ein Staatsbürger der DDR, welcher in die BRD „flüchtete", WAR schon Deutscher im Sinne des Gesetzes.)

==> und abermals Hab und Gut zurücklassen

Ja, und? Unzählige Trennungsgeschichten in Deutschland haben dasselbe Ergebnis! Das Leben geht weiter. (Hätte die Familie mal etwas Gold gebunkert. Erfahrungsgemäß verliert sich das nicht. Kleine Mengen, gut bewahrt oder versteckt. Wer in Guten Zeiten nicht geeignet vorsorgt, der versagt in Schlechten Zeiten. Das gilt insbesondere seitdem Gold ein Zahlungsmittel ist.)

==> Beide Male sind wir aber im zertrümmerten
==> DEUTSCHLAND geblieben

Aha. Und genau DAS soll Asyl NICHT sein: Ein Sprungbrett in ein fremdes Nest. Breslau liegt in Polen. Für die Zeit Ihrer Flucht sind Sie hier in Deutschland absolut Willkommen; als Gast; mit gastgenehmem Verhalten. Aber danach; wenn die Wogen im Fluchtland sich geglättet haben, machen Sie sich bitteschön auf den Weg ZURÜCK!

Der heute Früh heiß diskutierte Fall „Aylan soll zurück nach Kobane" macht mich außerordentlich zornig. Nicht etwa, weil ein Kind verstarb; was unsagbar schlimm und traurig ist; sondern, um unbedingt im Thema zu bleiben, wegen des offenkundigen BEWEISES, daß diese Familie NICHT vor Krieg und Verfolgung flüchtete. Sonst nämlich würde sich der Vater, Abdullah Kurdi, NIE UND NIMMER mit seinen ebenfalls bei der „Flucht" umgekommenen Familienmitgliedern, Bruder Galip und Mutter Rehan, zwecks Beisetzung zurück nach Kobane in Nordsyrien getrauen! DIESE "Flüchtlinge" sind KEINE echten Flüchtlinge vor Krieg und Verfolgung, sondern haben vollkommen ANDERE Interessen. Und genau da MUSS man den Mißbrauch unserer Güte gezielt behandeln! Dafür befinde ich den themenmäßigen Vorschlag der Abtretung von Schleusungsgeldern an den Flüchtlingsaufnahmestaat als absolut interessant. Ich hatte das oben noch ergänzt: Bei Sozialflüchtlingen sollte das abgetretene Geld im Abschiebestaat ersatzlos verbleiben. Und bei mir LAUFEN! Sozialflüchtline zurück; und zwar genauso ob mit oder auch ohne Schuhe. Das sage ich jedem, der mir ins Land kommen will.  -  Was glauben Sie, wieviele vermeintliche Flüchtlinge plötzlich nicht mehr kommen?!  -  NOCHMAL: Für ECHTE Flüchtlinge vor Krieg und Verfolgung; selbstverständlich mit deren gastgenehmem Verhalten!; HABEN wir unsere Hilfe anzubieten; bis die geeignete Zeit eine Rückreise dieser ECHTEN Flüchtlinge zu deren Fluchtausgangsgebieten ermöglicht. Jedoch Sozialflüchtlingen schulden wir GARNICHTS!
04.09.15 @ 08:57
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
@Mongole

"NationalSOZIALISMUS wurde von den Angelsachsen erfunden,"

Die Angelsachsen waren bzw. sind GERMANEN. Dieser AS-Begriff wird m.M.n. zu leichtfertig benutzt. Also wenn ich auf CNN oder sonstwo "wichtige AS" sehe, dann heißen die meist: "Schwarzfels", ....witz, Lew usw. Naja, hier sollen ja auch bald "Deutsche" entstehen, die "Maheli Mombasa" heißen.
04.09.15 @ 10:40
Kommentar from: mongole [Besucher]
@pingpong, zu Ihrem unsäglichen Nonsens äussere ich mich zum allerletzten Mal. Sie sind nach wie vor nicht in der Lage, Vertriebene von Flüchtlingen zu unterscheiden. Ich konnte bei allem Nachdenken keinen Krieg in der Geschichte finden, wo Menschen freiwillig Haus und Hof, Hab und Gut verlassen hätten, um sich ins Ausland - und noch dazu Tausende von Kilometern entfernt - abzusetzen. Wenn mein Vater weiter geflüchtet(!) ist, dann deshalb, weil er bereits wegen 'Sozialdemokratismus' inhaftiert war und eine zweite, noch viel längere Haftstrafe oder Schlimmeres ihm bevorstand. Dass Sie Schlesien zu Polen rechnen und von dort Heimatvertriebe zur Rückkehr in ein fremdes und fremdsprachiges Land, noch dazu das seiner Vertreiber und das sich nie zur Rückgabe der annektierten Gebiete bereiterklärt hat, auffordern, sprengt jeden Rahmen der Vernunft, sodass ich mehr als bereits zuvor an Ihrem klaren Verstand erhebliche Zweifel habe.
Notabene: Ich kannte einen jungen, hochqualifizierten Doktor der Chemie, der liebend gern nach Neuseeland ausgewandert wäre. Man hat ihn nicht reingelassen. Leider war er zu blond, sonst hätte er sich als syrischer Hilfsarbeiter ausgeben können, der auf der Flucht nicht nur seine Schlappen, sondern auch seinen Ausweis verloren habe. Nach Ihrer Logik hätte man ihn dann sofort reinwinken müssen.
04.09.15 @ 12:57
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
"Breslau liegt in Polen. Für die Zeit Ihrer Flucht sind Sie hier in Deutschland absolut Willkommen; als Gast; mit gastgenehmem Verhalten. Aber danach; wenn die Wogen im Fluchtland sich geglättet haben, machen Sie sich bitteschön auf den Weg ZURÜCK!"

Hier kommt man nur mit christlicher Barmherzigkeit weiter. Ich schätze den Verfasser auf 17 Jahre alt, gehirngewaschen (da Breslau ja in Polen liegt, sind alle 1945 vertriebenen natürlich Polen und nicht etwa Deutsche. Somit soll der "Pole" mongole gefälligst hier nicht den Mund aufreißen, sondern den Deutschen dankbar sein, wie ein Asylant. Sonst soll er zurück in seine Heimat Polen gehen, mamamia! Aufklärung zwecklos...
05.09.15 @ 12:45
Kommentar from: pingpong [Besucher]
@ Saint Just

==> Verfasser auf 17 Jahre alt, gehirngewaschen (da Breslau
==> ja in Polen liegt, sind alle 1945 vertriebenen natürlich
==> Polen und nicht etwa Deutsche.

Ja, ich bin jünger. Bitte aber was hat das mit der GESTELLTEN Problematik zu tun? Sie bleiben nicht beim Thema; und lenken die Sachstellung in eine disinformative Richtung. Insoweit ist Ihr Beitrag unzweckmäßig. Ich bedanke mich jedoch am Rande für den Hinweis auf die Historie; denn gerne lerne ich hinzu.
06.09.15 @ 07:14

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