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Kupfer, Blut und Impf-Trojaner

von Hans Jörg Müllenmeister04.07.11 08:33:51

Seit der Bronzezeit machte Kupfer in allen Kulturen von sich reden und später Furore in der Elektrotechnik. Als Spurenelement fristet Kupfer ein quirliges Schattendasein im Organismus. Erst im atomaren Freundschaftsspiel Kupfer versus Eisen belädt Teamkollege Fe unser Blut mit lebensnotwendigem Sauerstoff. Und was steckt hinter den Impfskandalen? Um Sie kurz zu beunruhigen: Es sind lebensbedrohende Impftrojaner, vor allem Quecksilber. Welche Bedeutung hat hier das Spurenelement Kupfer? Dahinter verbirgt sich eine makabere Geschichte.

Hämoglobin, gebildet vom Kupfer-Eisen-Team
Die gesamte Menschheit schleppt so an die drei Tonnen Kupfer unbemerkt mit sich herum. Aufgeteilt auf jeden Körper von uns, sind das etwa 150 mg des Spurenelements Kupfer - gebunden an Proteinen. Es rangiert mengenmäßig hinter Eisen und Zink im Organismus, selbst in gesunden Zähnen und Haaren. 15 Prozent davon stecken allein in der Leber. Erst in organisch gebundener Form ist Kupfer biologisch verfügbar und gut zu resorbieren, und zwar bis zu fünf Milligramm pro Tag. Cu ist für Organismen essentiell. Getreide reagiert z.B. auf Kupfermangel mit tauben Ähren und verkrüppelten weißspitzigen Blättern.

Kupfer spielt als Spurenelement eine wesentliche Rolle bei der Bildung des roten Blutfarbpigments, des Hämoglobin. Das sind die „Sauerstofftanks“ der roten Blutkörperchen - sogenannte Erythrozyten -, die alle Körperzellen und Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff versorgen. Dabei überführt Kupfer zweiwertiges zu dreiwertigem Eisen als Häm-Zentralatom. Unglaublich, aber ein einziges Blutkörperchen enthält nur etwa ein Pico-Gramm an Farbpigment; im Makrokosmos der Schuldengebirge entspräche das einem Berg von einer Billion Euro. Jeder Erythrozyt lebt etwa 120 Tage mit seinen 280 Millionen Hämoglobinmolekülen. Dabei legt ein Blutkörperchen in seinem Leben im Blutkreislauf 400 km des Weges zurück, ehe es altersschwach geworden, von der Milz aussortiert wird.

Ungewöhnlich dagegen ist die Blutfarbe der Gliederfüßer und Weichtiere wie die der Spinnen, Krebse und Tintenfische. Sie präsentieren den blaublütigen Adel im Tierreich. Ihr Sauerstofftransport-Unternehmen „Hämocyanin“ - griechisch kyanos - ist himmelblau gefärbt. Der Sauerstoff im Hämocyanin ist nicht an Eisen, sondern an zwei Kupfer-Ionen gebunden. Unstrittig ist, ob auch die Gattung der Pharmakraken dazu gehört, kreist doch in ihren Adern ein ganz besonderer Saft: der Dollar-grüne Mammon.

Kupfer übernimmt eine Fülle von Funktionen im Körper
Kupfer-Ionen sind Teil wichtiger Enzyme. Ein Beispiel ist das Antioxidans, das Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Eine besondere Rolle spielt das Kupfer bei der Zellerneuerung in der Haut. Benötigt sie doch Kupfer für die Pigmentbildung, also für den natürlichen Lichtschutz durch Melanin. Ob allerdings der reichlich pigmentierte US-Präsident kupfer- oder eher dickhäutig ist, bleibt fraglich. Fest steht aber, dass Spuren von Kupfer die Vernetzung der kollagenen und elastischen Fasern im Bindegewebe fördern; zudem aktivieren sie Enzyme, die altes Bindegewebe abtransportieren.
Kupfer ist ein wichtiges Element der Wechselwirkung von Enzymen, Hormonen und Vitaminen. Es übernimmt in unserem Immunsystem und im zentralen Nervensystem wichtige Funktionen. Das bunte Element ist in den meisten Antikörpern Hausgast, zudem beeinflusst es im allgemeinen Allergien günstig. Kupfer ist Bestandteil zahlreicher Enzyme im Proteinstoffwechsel, ist aber auch daheim in anderen „eisenhaltigen“ Enzymen, etwa der Atmungskette, der körpereigenen Radikalenfänger und der Zellentgiftung (Katalase). Schließlich unterstützt Kupfer die Aufnahme von Vitamin C und ist unentbehrlich für die Dopamin-Bildung. Eiligst vom Körper aktiviert, hemmt Kupfer Entzündungen, indem es vor Ort ausreichende Mengen kupferhaltiger Enzyme bereit stellt. Kupfer-Ionen zeigen bakterizide und fungizide Wirkung, deswegen setzt man sie in entsprechenden Mittel gegen Bakterien und Pilzen ein. Gegen die Verbreitung gefährlich resistenter MRSA-Krankenhauskeime helfen Kupfer-beschichtete Türgriffe und Lichtschalter. Auch Algen lassen sich mit kupferhaltigen Giften abtöten.

Ein Blick auf die Blutgruppen
Eine Blutgruppe beschreibt den individuelle Charakter der Eiweiße - der Proteine - auf der Zellmembran der roten Blutkörperchen. Stellen Sie sich die Oberfläche der Blutkörperchen wie einen zusammengeknüllten Karton vor. Die Form entspricht einer bestimmten Blutgruppe, also einem bestimmten Antigen. Wie die verschiedenen Blutgruppen des AB0-Systems entstanden, liegt im Dunklen der Evolution. Glaubt man molekularbiologischen Forschungen, entstand zuerst die Ur-Blutgruppe 0.

Durch genetische Mutation entwickelten sich daraus die anderen Blutgruppen, und zwar durch Kupfermangel - so die interessante These eines amerikanischen Forschers. Er meint aber die Blutgruppe AB, sei die einzige „normale“ Blutgruppe, mit einem ausgeglichenen pH-Wert von 7,00. Ein niedriger Kupferspiegel und sinkender pH-Wert des Blutes verkürzten hingegen die Lebensdauer. Nach einer US-Dokumentation registrierte man eine Sterblichkeitsziffer von 45% bei Patienten mit einem arteriellen Blut-pH-Wert von 7,55. Sterberaten von 80% wurden gemeldet, wenn der pH-Wert größer als 7,65 war; die Sterblichkeit stiegen auch beim sauren Blutgruppen-Typus signifikant, wenn der pH-Wert 6,8 erreichte. Blutgruppe B ist die saure unter den Blutgruppen. Laut Dokumentationen tritt Diabetes mit einem Blut-pH-Wert von etwa 6,8 auf.

Kupfer und der pH-Wert des Blutes
Panta rhei - alles fließt, aber nur bei genügend Kupfer und neutralem Blut-pH-Wert von 7,00. Kupfer hilft schädliche Bakterien und Viren im Blut zu zerstören, weil die Enzyme voll aktiv sind und bei gesundem Niveau funktionieren. Bei Kupfermangel verschwindet vollständig die Fähigkeit des Blutes, Gifte aus dem Körper zu beseitigen. Diese Toxine reichern sich dann in verschiedenen Orten des Körpers an und übersäuern diese. Folge: schwerwiegende lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Immunschwäche, neurologische Störungen. Ein bloßes Alkalisieren des Blutes und des Körpers löst das Problem aber nicht allein. Es führt nur zum Abbau von noch mehr Kupfer und verschiebt den pH-Wert aus dem neutralen Bereich. Die Lösung heißt: Kupfer wieder anreichern und alle Kupfer abbauenden Gifte aus der Nahrungskette entfernen.

Aktuelle wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass ein Mangel an Kupfer und Zink zu Morbus Alzheimer führt. Gaben dieser wichtigen Substanzen könnten das Fortschreiten der Erkrankung stoppen, denn sie sind elementar für die Erhaltung des Gedächtnisses. Übrigens, einige Tage vor einem Herzinfarkt schlagen die Buntmetalle im Körper Alarm: der Kupferwert des Blutes sinkt auffällig, und der Zinkgehalt steigt an.

Zwangsimpfung - die Jahrhundert-Plage der Menschheit
Die selbstgefälligen Dunklen Mächte wie die Bilderberger wissen schon lange, dass Impfkampagnen helfen, die Weltbevölkerung auszudünnen und dabei genügend geistige Tiefflieger hervorzubringen. Der IQ ist im Sinkflug, Volksverdummung erwünscht. Diese Ziele verkündete unser Placebo-Philanthrop Bill Gates ungeschminkt in einer Rede im April 2010. Die Impftheorie - der Impfglaube - besteht seit Pasteur und Koch und ist seitdem nicht in der Praxis bewiesen. Keine Wirksamkeitsstudie ist neutral. Die stromlinienförmigen Studienautoren der Pharma-LOGEN kneten die Rohdaten so lange, bis das gewünschte, harmlose Ergebnis vorliegt (Verstraeten 2003, Weldon 2003). Das unantastbar gepflegte Impfdogma spült Milliarden in den Rachen der Pharmadrachen - ähnlich ergiebig wie in der Rüstungsindustrie. Niederträchtig ist die Tatsache, dass man bereits Kleinkinder beimpft. Das Gift tritt direkt in die Blutbahn ein. In diesem Alter hat der Organismus noch keine starke Immunabwehr entwickelt und auch die viel zitierte Blut-Gehirn-Schranke ist für Nervengifte weit geöffnet. Heimtückisch an dem verbrecherischen Treiben ist, dass vielfach Impfschäden erst nach Jahrzehnten verzögert auftreten. Der forensische Beweis für einen Kausalzusammenhang zur Impfung fehlt - vergleichbar mit dem negativen Zinseszinseffekt angehäufter Staatsschulden, der sich erst nach Jahrzehnten verheerend auswirkt. Auch hier sind die Urheber schlecht zu fassen.

Giftige Begleiter des Impfstoffs
Einst steckten im Bauch des hölzernen Riesenpferds der Trojaner tapfere Helden - als Danaergeschenk. Heute enthält das Impfungut einer Impfspritze als Trojaner ein Heer aus 80 bis 100 hinterhältigen Giftträgern. Nichts davon lesen Sie im Beipackzettel. Schamhaft verschweigen das die Pharmagötzen. Man höre und staune: 98% aller Adjudantien im Impfstoff sind reine Nervengifte. Der verabreichte Giftcocktail aus der Spritze enthält undeklariert Stabilisatoren, Lösungsmittel, Emulgatoren, Formaldehyd. Als Hilfsstoff dient Aluminiumhydroxid, damit sich das Impf-Antigen verzögert freisetzt. Die Aufnahme von Aluminium - ein Nervengift - ist besonders problematisch im Nervengewebe.
Befassen wir uns aber hier nur mit dem Konservierungsstoff Thiomersal mit 48,9% Quecksilberanteil. Als Beigabe wirkt er neurotoxisch und schädigt irreversibel das periphere und zentrale Nervensystem. Quecksilber ist verantwortlich für eine verzögerte geistige Entwicklung und späte Sprachentwicklung in der frühkindlichen Phase. Es gibt auch Hinweise auf ein erhöhtes Autismusrisiko. Die Mülldeponien im Körper für Quecksilber liegen im Gehirn und in der Leber, wo es dann zwangsläufig zum Abbau von Kupfer kommt. Massive DNA-Schäden sind die Folge: Die normale Proteinsynthese wird unterbrochen. Quecksilber verursacht auch verheerende reproduktive Probleme wie Fehlgeburten, Totgeburten angeborene Missbildungen.

Kupfer, der Antagonist zu Quecksilber
Die Leber ist das Organ mit dem größtem Gehalt an gespeichertem Kupfer; das benötigt sie auch, um körpereigene Proteine zu synthetisieren. Die Impfung ist die eleganteste Methode, um Gifte direkt in die Leber zu schleusen, Kupfer dort zu verdrängen und abzubauen. Es entsteht ein mineralisches Ungleichgewicht und eine Ablage vom normalen pH-Wert von 7,00. Das führt unmittelbar zu massiven DNA-Schäden, die normalen Proteinsynthese wird gestoppt.

Nebenwirkungen von Impfungen
Allergische Erkrankungen, Kreislaufkollaps unmittelbar nach der Impfung, Asthma bronchiale, Schwächung des Immunsystems, Krampfanfälle, schrilles Schreien bei Säuglingen, plötzlicher Kindstod, Autoimmunkrankheiten, Diabetes, rheumatische Erkrankungen, Nervenschäden, Gehirnhautentzündung, Multiple Sklerose, Autismus, gesteigertes Krebsrisiko... den Steckbrief könnte man weiterführen.
Es ist nicht bekannt, wie häufig Krampfanfälle, Diabetes, Autismus oder plötzlicher Kindstod vorkämen, wenn die Kinder ungeimpft blieben. Auch weitreichende Kriterien zur Lebensqualität, Lebensdauer, seelischen Gesundheit oder Häufigkeit chronischer oder bösartiger Erkrankungen bei Geimpften und Ungeimpften bleiben in den meisten Studien außen vor.

Quecksilberschädlinge der Nahrung
Die Impfstoff-Zutat Squalen ist eine weitere Giftleckerei, sie stammt aus der Leber von Haien. Haie schwimmen an der Spitze der Nahrungskette, und sie enthalten die höchste Konzentration an Quecksilber - genug um sie mit quecksilberhaltigen Energiesparlampen zu erhellen. Besonders gern versüsst man Lebensmittel und Getränke mit industriell verarbeitetem Maissirup, der mit Quecksilber angereichert ist. Achten Sie einmal darauf. Allein sein hoher Fruktosegehalt verhindert die Aufnahme wesentlicher Mineralien wie Magnesium, Kupfer und Chrom. Die Wirkung der weißen Blutzellen erschöpft sich, und damit das Immunsystem. Das Gewürzkraut Koriander vermag Quecksilber zu neutralisieren. Wirksam löst es Quecksilber im intrazellulären Raum - abgelagert an den Kraftwerken (Mitochondrien) der Zellen. Und der Knoblauch enthält neben zahlreichen Schwefelkomponenten auch das allerwichtigste Mineral, das vor Quecksilbervergiftung schützt: bioaktives Selen.

Zu empfehlen ist eine Kupfer-Serumkontrolle und bei festgestelltem Cu-Mangel Gaben von Kupfercitrat. Seien wir stets auf der Hut. Schützen wir uns vor den blutsaugenden Strandräubern unserer langsam erwachenden Gesellschaft. Schützen wir uns vor den viel gepriesenen Zwangsimpfungen durch wache Skepsis einfach mit einer verbesserten Hygiene.