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S.O.S Euro

von Wolfgang Arnold06.11.13 11:08:11

Der Euro ist durch den IWF zum Abschuss freigegeben. Die Verlautbarungen der Frau Lagarde sind die Posaunen von Jericho. Sie gelten jedoch einem anderen Ereignis als vermutet wird.

Wenn jetzt wirklich ein 10-prozentiger Vermögenseinzug geplant wäre, würde er nicht derart in die Welt posaunt. Die Mainstream-Medien überschlagen sich gerade mit der Enteignungspropaganda des IWF. Natürlich wird es diese Enteignung demnächst geben, aber nicht jetzt! Uns wurde oft genug gesagt, das passiert plötzlich, über ein Wochenende, begleitet von Bankschließungen. Nein, das ganze Theater gilt einem anderen Zweck. Oder denkt jemand, Frau Lagarde hätte plötzlich Anwandlungen menschlicher Rücksicht?
Der Dollar muss gerettet werden, mit ihm die Wall Street Börse und die US-Staatsanleihen. Angesichts des jämmerlichen Zustandes der USA braucht das Wall Street System mit der Brechstange einen kräftigen Push. Was wäre dafür besser geeignet als ein Abschmieren des Euro.
In den letzten Wochen hat der Euro gegenüber dem Dollar wacker die Waage gehalten. Die Seitwärtsbewegung tendierte sogar leicht zugunsten des Euro. Der Dollar hatte wichtige Unterstützungslinien durchbrochen, die Administration im Dauerdilemma, in der Außenpolitik nur Reinfälle, die Snowdon-Enthüllungen ein Desaster für den Präsidenten. Dem Dollar muss auf die Beine geholfen werden.
Frau Lagarde wurde die Aufgabe zugeteilt. Was bleibt ihr auch übrig, da die Federal reserve, die den Wall Street Banken gehört, im IWF das Sagen hat.
Noch ein paar mehr Berichte über die Enteignung der Bürger in den Mainstream-Medien und nicht nur die Menschen in Europa werden ihre Bankkonten räumen, auch weltweit wird sich kaum noch jemand am Euro die Finger verbrennen wollen.
Der Ausweg wird der Dollar sein. Wir werden sein letztes großes Aufbäumen erleben. Mister Bernanke wird ein glorreicher Abschied beschert. Dow und Treasuries werden einen letzten Höhenflug erleben. Die US-Bürger werden angesichts des wundersamen Anstiegs der Aktienkurse die schöne Jahresend-Rallye feiern.
Das negative Spiegelbild bietet Euroland: Kursverfall der Währung, Flucht aus Staatsanleihen und Wertpapieren – rein in den Dollar-Raum. Das Ansehen von Gold und Silber wurde bekanntlich bei Anlegern erfolgreich in Verruf gebracht.
Ob ein niedriger Euro-Kurs der Wirtschaft hierzulande auf die Beine hilft, darf bezweifelt werden. Mario Draghi wird mit seiner Politik auf dem Dollar-Altar geopfert. Die kommende EZB-Ratssitzung wird einen Vorgeschmack liefern.
Die eigentlichen Gewinner dieser letzten Dollar-Blase werden die Chinesen mit ihren riesigen Dollar-Reserven sein.
Die Dollar-Blase wird nicht halten. Das weiß man sicher auch in China.
Die Europäer werden nicht wenn der IWF es ankündigt, sondern überraschend ihren Haircut erleben – auf zwei Ebenen zugleich:
1. durch Vermögensverlust bei Bankenpleiten (April 2014 soll der Stress-Test abgeschlossen sein).
2. durch staatliche Vermögensbeschlagnahme zur Sanierung der Staatskassen.
Beide Maßnahmen stellen nur einen Zwischenschritt bis zum endgültigen Kollaps dar. Was auf uns zukommt steht in diesem Buch:
Die Deutschen werden am meisten verlieren.

10 Kommentare

Kommentar from: Rakang Siang [Besucher]
***--
Ich habe euch nicht versprochen, dass das Leben ohne Probleme abläuft (Buddha),

aber

alle wesentlichen "Fortschritte" wurden daraus geboren - und enden leider immer wieder in neuen Problemen.

Das ist das Gesetz des Lebens.
06.11.13 @ 11:34
Kommentar from: foxxi [Besucher]
amerika braucht eher einen schwachen dollar. ich vermute, dass die äusserung um die enteignung von 10% hauptsächlich nur einem dient: die leute sollen angst vor der enteignung haben um desshalb in den konsum laufen.
06.11.13 @ 20:04
Kommentar from: Rolf [Besucher]
Ja, das klingt alles sehr logisch.
Der einzige Satz, der mich stört:
"Mario Draghi wird mit seiner Politik auf dem Dollar-Altar geopfert"
Daß der gegen den Dollar arbeitet, kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
06.11.13 @ 20:34
Kommentar from: pedrobergerac [Besucher] E-Mail
*****
Reden wir doch einmal davon, was uns aus diesem Dilemma befreien würde und wenn es richtig ist, sollten wir nicht aufhören, die Medien und die Politiker damit zu bombardieren, bis eine kritische Masse erreicht ist.

Die Kurzfassung:
Es gibt nur eine Möglichkeit aus der Renten und Armutsfalle zu entkommen.
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen.
Es würde uns sogar noch aus der Lohnsklaverei befreien.
Nebenbei könnten wir uns dabei noch das leistungslose Grundeinkommen der Jobcenter ersparen.
Finanziert werden würde es mittels Geldschöpfung aus der Luft (so macht das die FED mit ihrem Zentralbankensystem auch) von einer lokalen Verwaltung.
Da dieses Geld auch direkt in den Konsum fließt, können sich keinerlei Finanzblasen bilden d. h. es gäbe keine Inflation und es müssten keine Banken mehr gerettet werden.
Arbeit wird zusätzlich vergütet.
Selbst Infrastrukturmaßnahmen könnten dann auf diese Art finanziert werden, genauso wie Schulen, Kitas, Krankenhäuser etc. Auch dabei können sich keinerlei Finanzblasen bilden d. h. es gäbe keine Inflation und es müssten keine Banken mehr gerettet werden.
Und da man den Umweg nicht über die Zentralbanken machen muss, gäbe es keine Kredite, keine Schulden, keine Zinsen und damit würde die Steuerlast dramatisch reduziert werden.
Es wäre der perfekte Weg aus den Schulden und aus der Altersarmut.
Warum man das nicht macht? Fragen sie mal Abraham Lincoln, JFK oder James A. Garfield, 20. Präsident der Vereinigten Staaten. Die wollten das auch so haben und wurden alle drei ermordet.
Vielleicht erkennen wir nun, wer Schuld ist an den Schulden und der Altersarmut.
Das Geldschöpfungsmonopol der FED und ihrer Zentralbanken.

Die Überwindung:
Anarchie ist nicht die Anwesenheit von Chaos sondern die Abwesenheit von Herrschaft.
Demokratie ist nicht die Herrschaft des Volkes sondern die Akzeptanz des Individuums.
Demokratie, wie wir sie verstehen, gibt es nicht und hat es NIE gegeben. Alle anderen politischen Systeme haben übrigens auch versagt. Bemerkenswerterweise auch die der Stammeskultur (Sie war anscheinend noch nicht reif dafür).
Resümierend kann man also sagen:
Wir brauchen keine neuen Systeme mehr. Egal ob in der Wirtschaft oder Politik.
Wir brauchen eine neue Philosophie. Eine neue Philosophie auf der Grundlage, dem Wissen und der Erkenntnisse, vor Allem auch aus dem Versagen der vergangenen Systeme.
Wir brauchen eine Philosophie der Freiheit. Wir brauchen Freies Denken. Wir brauchen Freies Geld für Freie Menschen auf Freien Märkten. Für eine Freie Wirtschaft und der Freiheit, sich darin zu integrieren und engagieren. Nachhaltig, sozial und empathisch. Ein “Du bist für Dein Leben zuständig, Du bist für Dein Glück verantwortlich, niemand sonst.“ sollte Grundbestandteil dieser Philosophie sein.
Die Möglichkeit dafür muss geschaffen werden.
Ich bin ein Verfechter des BGE, ausgegeben und geschöpft aus der Luft von einer lokalen Verwaltung.
Es würde ein unheimliches geistiges Potenzial der Menschen freisetzen, wenn man nicht mehr mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt ist. Dieses Potenzial ist durch die beste aller Bildungsmöglichkeiten zu steigern, die man finden kann. Für jeden individuell. Finanziert durch lokales FiatGeld.
Jeder darf arbeiten was er will und was er kann, solange und wie viel er möchte. Das Geld, das er dafür bekommt darf er behalten und ausgeben. Steuern werden nur auf Ressourcen erhoben. (Weitere Details gerne auf Anfrage)
In uns Menschen steckt so wahnsinnig viel Potential, dass durch den täglichen Überlebenskampf völlig verloren geht. Gelingt es uns, dieses Potential zu erschließen, werden wir uns weiter entwickeln. Wir leben nicht auf dieser Welt, um als Lohnsklaven für die Eliten zu dienen. Dieser Planet existiert extra für uns Alle, auf das wir uns, unsere Seele, unser Bewusstsein, weiter entwickeln.
Und da ich auch glaube, dass nichts auf diesem Planeten passiert was auch nicht passieren soll, bin ich sehr zuversichtlich, dass letztendlich “Alles gut wird”. Auch wenn es vorher ganz ganz schlimm werden sollte. Befreien wir unser Denken von all den Dogmen und geistigen Barrieren, die uns von allen Seiten auferlegt werden (Schule, Kirche, Presse, TV, etc.). Die Erde ist KEINE Scheibe! Das Universum auch nicht. Es gibt viel mehr wie 3 Dimensionen!
Das jetzige System kann man nicht bekämpfen. Braucht es auch nicht. Es wird von alleine zerfallen.
Jetzt ist das System gerade dabei sich einzuigeln (NSA, FEMA, ESM. Etc.), Es ist dabei sich zu “verpuppen.”
Und sobald WIR “Kritischen” die kritische Masse erreicht haben, wird bald daraus der Schmetterling eines neuen Seins schlüpfen. Die Frage dabei ist nicht ob, sondern “Wann”.
Aber das Beste was wir hier auf diesem Planeten erfahren können, ist die Liebe. Das ganze Universum ist süchtig danach. Die Energie die dabei frei wird, kann man nur als “nachhaltig” bezeichnen. Schließlich entstehen dadurch auch unserer Kinder.
Und wohin die Reise gehen kann, kann uns dieser Film zeigen.
Der Grüne Planet. Auf youtube

Die Alternative:
http://www.krisen-info-netzwerk.com/downloads/Was_erwartet_uns-Eine_Reise_durch_die_Zeit.pdf
Das blüht uns wenn wir es nicht schaffen, diese Krise nachhaltig zu überwinden. Wenn wir uns darauf vorbereiten können wir im Augenblick des Zusammenbruchs des jetzigen Systems ein neues System etablieren.
06.11.13 @ 22:31
Kommentar from: Jürgen Kremser [Besucher]
"Der Dollar muss gerettet werden."

Sicher schon, aber ob dafür derzeit auch der Euro zerstört werden soll, scheint mir eher unwahrscheinlich.

Die USA wollen das Defizit ihrer Außenhandelsbilanz statt mit mühsam erarbeiten Waren natürlich weiterhin nur mit gedrucktem Geld ausgleichen, was ja mit China so wunderbar läuft, wozu der Euro soweit gedrückt werden muß, dass er nicht zur Weltreservewährung aufsteigt. Aber deshalb den Euro gleich zerstören zu wollen, fehlt den USA das Motiv, vor allen Dingen weil den Amerikanern sowieso große Teile Europas gehören.

Meiner Meinung nach geht es jetzt darum, den Papiergeldbetrug noch möglichst lange zu verschleiern, und das geht nur wenn die Arbeitslosigkeit nicht allzu sehr steigt. Und nichts ist diesbezüglich besser als die Propagierung eines Inflationsziels, wie es der Chef-Ökonom des IWF vor einiger Zeit vorschlug, oder eine moderate Zwangsabgabe wie Frau Lagarde. Dadurch bricht nicht sofort das Chaos bei den Sparern aus, zwingt sie jedoch mehr zu konsumieren oder investieren.

Wir haben schon seit einigen Jahren eine von Angst getriebene, durch Zwang induzierte (Schein-)Konjunktur, die sich allerdings auch nicht mehr lange aufrechterhalten lassen wird.

Eine solche (Schein-)Konjunktur geht dem großen Finanz-Kataklysmus immer voraus:

Reichskanzler Heinrich Brüning, Memoiren, S. 85, DVA, 1970:

“Die Inflation ermöglichte auch die Durchführung eines gewaltigen Programmes von öffentlichen Arbeiten und eine beispiellose Vollbeschäftigung. … ”
07.11.13 @ 06:47
Kommentar from: wolfgang eikmeier [Besucher]
****-
Ich denke, die völlig verblödeten Bürger sollen nun endlich ihre Gelder von den Konten räumen und alles verjubeln. Ja, richtig, so wird die Binnenwirtschaft angekurbelt. Ganz einfach, oder??? Da braucht es keine Rentenerhöhung oder Gehaltserhöhung usw.!!! Besser geht es nun wirklich nicht. Ach ja, die astronomisch steigenden Steuern werden ja dann auch noch dringend gebraucht, nämlich für unseren Weihnachtsmann, der gerade jetzt in der Weihnachtszeit viele viele Geschenke machen muß, ist doch wohl klar, oder??? Also Leute, ran an die Kohle ausgeben, als gäbe es kein Morgen mehr. Its time to say gibs aus!!!
07.11.13 @ 09:04
Kommentar from: Rüdiger Stamm [Besucher]
*****
Hallo Wolfgang,

richtig! Vielleicht sind die Ami´s ja doch nicht so blöd. Und Lloyd C. Blankfein (CEO, Goldman Sachs) sagte in etwa "I do the work for god." (Hat er späger wieder zurückgezogen.)

Der Euro zog an, als die Republikaner sich der Erhöhung der Schuldenobergrenze verweigerten. Konnte man wirklich davon ausgehen, daß sie sich einigen würden? (Ich bin dennoch für die strikte Einhaltung einer Schuldenobergrenze.) Nun im Feb. 2014 wird die nächste Runde zu beobachten sein. Dann kann man diese Zusammenhänge ein wenig überprüfen.

Wenn der Euro nun zum Abschuss freigegeben wurde, wie Du sagst, dann war das bereits das x-te mal. Streng genommen lässt sich diese selektive Euro-Schwächung bis zur bilanzgetricksten Aufnahme Griechenlands und anderer Länder in den Euro zurückverfolgen. Denn ohne Griechenland wäre der Euro längst durch die Decke gegangen. Es passen dazu auch ganz gut Meldungen wie z.B., daß die Entwicklung um den Thoriumantrieb für KFZ zur Marktreife gebracht werden soll. Es hieß nicht, daß der Antrieb Marktreif ist.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/11/56829/
Und zur Glaubwürdigkeit dessen durften die Hinweise auf China und Europa (Norwegen) natürlich nicht fehlen. Man stelle sich einmal vor dieser KFZ-Antrieb würde Realität: 1 gr Thorium für ca. 25000 km Fahrt. Die Energieprobleme wären gelöst. Was macht die Börse und der Dollar bei so einer Meldung? Wie gesagt, es war ledigleich die Ankündigung die Entwicklung zur Marktreife bringen zu wollen!

Der Goldpreis steht derzeit bei ca. 1300 $. Wie hoch müsste der Goldpreis steigen, um die gesamten Schulden abzudecken. 5000 $, 10000 $ oder gar 50000 $? Wenn die Zahlen des World Gold Council über die Goldbestände in der Welt einigermassen richtig sind, dann kann man eigentlich ausrechnen, bei welchem Goldpreis die Schulden der Staaten gedeckt sind. 50000 § je Feinunze dürften es aber mindestens mittlerweile sein. Das nachzurechnen ist ein bisschen lästig, aber die Plausibilität der Überlegung sollte passen. Den Berechnungen sollten wir hier in der öffentlichen Disskussion viel mehr Beachtung schenken.

Das das alles dann doch nicht so harmonisch verlaufen kann, liegt u.a. einerseits am Exportüberhang Deutschlands, für uns ist der Euro definitiv zu niedrig
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/05/der-grosse-irrtum-von-bruessel-scheitert-deutschland-dann-scheitert-die-eu/ und es bleibt die Frage wer das Gold hat und wer die Schulden? Von Wettbewerbsverzerrungen ganz zu schweigen.

Die einzige Frage daher lautet, warum kaufen wir kein Gold? Jedes Gramm zählt. Und wenn meine Annahmen stimmen, dann bedeutet das auch, wir sind nicht aus dem Goldstandard heraus, sondern dieser hat nur eine höhere Komplexitätsstufe erklommen. Und! Von Bernanke über Greenspan brauchen diese Herren ihre Uni-Abschlüsse nicht in die Tonne zu werfen. sie haben noch ´eins´ draufgesattelt. Warum sollten sie damit aufhören?

Viele Grüße
Rüdiger

07.11.13 @ 16:25
Kommentar from: r.u.sirius [Besucher]
***--
@pedrobergerac:

WOW, ich bin nicht alleine ;-)
ich sehe es haar genauso wie du!
aber die menschheit ist meiner meinung noch leider noch lange nicht reif dafür, denn sie haben nicht die allerleiseste vorstellung von freiheit!
ausserdem ist die masse in ihrem ego bewusstsein wo es nach dem steinzeitlichen modell funktioniert, dass materie bewusstsein erschafft und nicht umgekehrt.
selbst die masser derer die das faschistische geldsystem verstanden haben bzw seine auswirkungen, sind ausschliesslich materialisten, die zwangsläufig aus angst handelt, angst ihren körper zu verlieren und alles andere materielle. ich habe nur ein paar wenige getroffen, die bereit wären, ihren "geld"lichen besitz einem neuen system zu opfern.
alles typisch doppelmoralische realisten, mit denen es keine sekunde sinn macht über solche in ihren augen utopische sachen zu diskutieren, denn des menschen wille ist sein himmelsreich.
für sie sind solche folgerungen nicht erschliessbar, dass der mensch so alles andere als das ende der evolution darstellt und sich der mensch an sich, nach der transzendendierung des egos völlig anders denkt, wahrnimmt, fühlt, interpretiert und unumstössliche und sehr hohe moralische werte ohne programmierung besitzt.
das können sie sich nicht vorstellen, deswegen sabbeln alle dann von chaos (was das leben an sich bewiesenermassen ja nunmal ist) und anarchie, macht aus ihrem kleenen bewusstsein heraus ja auch sinn. schwupp die wupps ist man ein naives kleinkind, nur weil die mehrzahl den wald vor lauter bäumen eh nicht mehr sieht, da man ein völliger fachidiot ist.
das faschistsische falschgeld system wird seine machtposition niemals einfach so, ohne gewaltanwendung bzw drohung abgeben, also muss das bürgende volk sich erstmal von ihrem auf reiner programmierung (prägung/konditionierung) basierenden denken ausbrechen, aber irgendwie hab ich das gefühl, dass wir davon lichtjahre entfernt sind, denn in unseren zentralbankstaaten (die bald allesamt auf handelsrecht umgestellt werden) geht es ALLEN VIEL VIEL VIEEEEEEEEEEL zu gut!
aber irgendwann wird es soweit sein, dass steht völlig ausser frage, da sich das bewusstsein nicht in eine winzige box einsperren lässt, jedenfalls dauerhaft, was den personen als realität verkauft wird!

ich wünsche dir alles alles gute für die zukunft und immer nach vorne denken ;-)
11.11.13 @ 15:48
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