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Ziehen wir Bilanz
von Wolfgang Arnold23.10.14 20:49:18
UPDATE! UPDATE!
Ohne Bilanz weiß kein Geschäftsmann wo er steht; die Regel gilt gleichermaßen für jeden privaten Haushalt. Nur wer schwarz auf weiß hat, was unter dem Strich steht, kann die weiteren Schritte überlegen. Schauen wir also wo wir stehen.
Kassensturz
Wirtschaftlich:
Die Export-Scheinblüte welkt gerade. Das mit 680 Milliarden Euro per Target2 gesponserte Konjunkturwunder endet. Der Einkaufsmanager-Index geht im 3. Monat in Folge abwärts; die sogenannten Wirtschaftsweisen haben ihre Zahlen zu den Wirtschaftsaussichten revidiert.
Die deutschen Staatsschulden betragen offiziell 2,4 Billionen Euro. Über die sonstigen Verpflichtungen (ESM, Target2, Bad-Banks usw.) schweigt sich die Regierung aus. Über die Verpflichtungen des Staates bei den gigantischen Sozialetats soll hier gar nicht erst gesprochen werden.
Seit der „Energiewende“ schwebt über dem Land das Damoklesschwert eines Blackouts mit unvorhersehbaren Folgekosten.
Verschwiegen seien auch nicht die anschwellenden Kosten für die verfallende Infrastruktur.
Und auch dies: Aus dem Grundgesetz wurde zu keiner Zeit der § 120 gestrichen: „Der Bund trägt die Kosten der Besatzung“, laut Wikipedia für 58.195 Soldatinnen und Soldaten, allein 42.450 aus den VS.
Das Wichtigste aber: Deutschlands Staatsschulden werden solange weiter wachsen, wie der Euro existiert. Die Beibehaltung und Dauer-Rettung des Euro ist teurer als ein Ausstieg aus diesem unsinnigen Geld, das keine Währung ist, sondern Kredit-Schulden-Geld.
Innenpolitisch:
Jeder weiß um die Manipulation der Arbeitslosenzahlen. Die Menge der nichtarbeitenden Arbeitsfähigen ist doppelt so groß wie offiziell vermeldet. Die Unterhaltskosten für diese Menschen werden in verschiedenen Haushaltstöpfen erfaßt.
Mit der Zahl der Minderbeschäftigten und „Aufstocker“ wird ein Scheinheer Berufstätiger vorgegaukelt.
Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Aufstocker – sie alle werden bis ans Lebensende mit einer Mindestrente auskommen müssen. Sozialzuschüsse, Krankengeldzuschüsse, Rentenzuschüsse steigen exponentiell an.
Gleichzeitig reduziert sich wegen des demografischen Wandels die Zahl der jüngeren Lastenträger.
Der sozialindustrielle Komplex frißt den größten Teil des deutschen Staatsbudgets auf.
Und die Lastenverursacher nehmen zu. Noch erst erleben wir die Anfangswelle eines Flüchtlingsstroms nach Deutschland, der nach der Weltlage zu einem Tsunami anwachsen könnte. Allein in der kleinen Stadt Trier landen täglich bis zu 200 Flüchtlinge an - also rund 73.000 pro Jahr (Trier hat 106.000 Einwohner!).
Laut Bericht der Bundesregierung ist das "bestehende Vollzugsdefizit im Bereich der Aufenthaltsbeendigung ein wesentlicher Sog-Faktor nach Deutschland". Wenn es heißt, daß 90% der Asylanträge abgelehnt werden, bedeutet dies nicht, daß diese Menschen abgeschoben werden. Sie erhalten auch weiterhin Leistungen nach dem "Asylbewerber-Leistungsgesetz".
Siehe: Während bei Verwaltungsakten, die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende aufheben, zurücknehmen, widerrufen oder herabsetzen, Widerspruch und Anfechtungsklage aufgrund der ausdrücklichen gesetzlichen Regelung keine aufschiebende Wirkung haben (§ 39 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II), ist dies bei entsprechenden Verwaltungsakten, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zum Gegenstand haben, nicht der Fall. Eine Regelung, nach denen Widerspruch und Anfechtungsklage keine aufschiebende Wirkung haben, hat der Gesetzgeber für Leistungsbewilligungen nach diesem Gesetz nicht getroffen. Dementsprechend erfolgt der einstweilige Rechtsschutz bei Bescheiden, welche bereits erfolgte Bewilligungen von laufenden Leistungen nach dem AsylbLG aufheben, entziehen, zurücknehmen oder ändern, nicht durch einstweilige Anordnung des Gerichts gem. § 86 b Abs. 2 SGG, sondern durch die aufschiebende Wirkung von Widerspruch bzw Klage.
(Im Klartext: Für Deutsche hat eine Anfechtungsklage keine aufschiebende Wirkung, Asylbewerber aber müssen nur Widerspruch einlegen oder Klage erheben, schon wird weitergezahlt).
Heute ist zu lesen, daß die BRD die Winterhilfe für Flüchtlinge im Irak um 20 Millionen Euro aufgestockt, und zeitgleich die Kältehilfe für deutsche Obdachlose gestrichen hat. Dieser Staat verteilt das Steuergeld der Deutschen lieber an die Fremden in der Ferne, als an die eigenen Landsleute. Das ist eine ganz neue Dimension!
Bekannt war schon, daß der "Bund" das Geld lieber den hier angesiedelten Fremden in die Hand gibt. Aber neu ist, daß das Geld (und damit die Arbeit, die dahinter steckt) jetzt in aller Welt verteilt wird.
Heute meldet der Spiegel: Fast 300.000 Deutsche haben keine Wohnung. Mehr als 30.000 Kinder seien betroffen.
Schwören die Herrschaften in ihrem Elfenbeinturm nicht, daß sie den Nutzen des deutschen Volkes mehren wollen?
Das Problem in Deutschland sind die Deutschen. Solange noch mindestens 50% der Deutschen pro Asyl, gegen Rechts, für Multikulti, Gender und ähnliches sind, wird sich hier auch nichts ändern. Unklar bleibt dabei, ob die 50 Prozent ihre ehrliche Meinung geäußert haben, oder bei der Ausübung ihres Grundrechts zur freien Meinungsäußerung bereits derart eingeschüchtert sind, daß sie sich nur noch der schweigenden Mehrheit anzupassen wagen und ansonsten in die innere Immigration gegangen sind. Kritische Bürger sind in der völligen Aushöhlung dieses unverzichtbaren Grundrechts der Demokratie zur Seltenheit geworden, und das Schweigen aus Angst hilft der eigennützigen Priesterkaste des allein rechten Glaubens und deren Gutmenschen-Kapos im Kampf gegen Rääächts oder gegen den in der Mitte der Gesellschaft gewähnten Rassismus, dem nur durch ein aktives Bekenntnis begegnet werden könne.
In Wahrheit steckt hinter dem Kampf gegen Rechts der Kampf gegen die deutsche Nation, gegen die deutsche Kultur, gegen die deutsche Geschichte und gegen das deutsche Volk selbst.
Wie sagte noch gleich Eugen Gerstenmaier:
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Der Kampf gegen Deutschland geht augenblicklich in eine neue heiße Phase. Die aus Zuwanderung, wirtschaftlichem Niedergang, Staatsverschuldung und Euro-Crash zu erwartende Entwicklung wird zwangsläufig zu horrenden Spannungen in der Gesellschaft führen und sich demnächst im Kampf um die soziale Teilhabe entladen.
Der Schuldenstand der Bundesrepublik Deutschland beträgt offiziell 82 Prozent zum BIP. Rechnet man die ausgelagerten Schulden und die Verbindlichkeiten hinzu, so werden locker 140 Prozent zum BIP überschritten.
Deshalb werden die Mittel für die Polizei weiter reduziert.
Deshalb ist die Bundeswehr durch finanzielle Unterversorgung nur noch „bedingt einsatzbereit“.
Der Staat ist zunehmend handlungsunfähig.
Schulden um 90 Prozent zum BIP sind selbst durch Inflationierung nicht mehr abbaufähig. Verlangen die Gläubigerbanken wegen der eigenen Insolvenz erst höhere Zinsen für ihre an den Staat auszuleihenden Gelder, bricht das Kartenhaus zusammen. Genau dies dürfte demnächst passieren. Die Ursache der exponentiell angewachsenen Schulden liegt im kranken Geldsystem, dem kranken Staat und der kranken Gesellschaft.
Die Banken brauchen Geld.
Nach dem jüngsten Streßtest der EU-Banken haben 25 von 130 getesteten Instituten den Test nicht bestanden. Geglaubt hat der Strenge des Streßtests sowieso niemand. Nach der Veröffentlichung der Daten wird deutlich, der Hund liegt auf S. 75 des Papiers begraben: Uneinbringbare Kreditforderungen der Banken in Höhe von 879 Milliarden Euro bzw. 1,114 Billionen Dollar wurden falsch bewertet. Wenn die Banken nicht reihenweise purzeln sollen, muß die EZB diese Summe monetisieren, das heißt, sie wird den Banken die faulen Kreditpapiere durch Kapitalspritzen ersetzen. Die EZB auf dem Weg zur weltgrößten Bad-Bank. Gleichzeitig haben sich die Euro-Finanzminister darauf verständigt, daß der EMS wackelnden Banken helfen soll. Noch vor zwei Jahren hat Wolfgang Schäuble dies absolut ausgeschlossen. Die europäischen Bankkunden haften für den ESM mit ihrem Sparkapital (auch dies durch Zustimmung der Merkel-Regierung).
Nicht nur wegen dieser weiteren Illusion von Sicherheit läßt Wolfgang Schäuble im Bundesfinanzministerium durch Wallstreet-Juristen eine Agenda für die Enteignung deutschen Vermögens erstellen.
Außenpolitisch:
Wer mit offenen Augen die Welt sieht, erkennt die schockierenden Wahrheiten trotz der manipulierten Nachrichten in Presse und Fernsehen.
Seit 70 Jahren betreibt Deutschland Scheckbuch-Diplomatie. Merkel/Steinmeier setzen das ungeniert fort, weil dies von „Freunden“ so erwartet wird. Zu diesen „Freunden“ zählen gleichermaßen die Siegermächte des WK II wie auch die dauerhaft Bußgeld Fordernden in Nahost.
Deshalb subventionieren wir den Bau von U-Booten und weiteren Kriegsschiffen.
Deshalb verschenken wir Waffen.
Deshalb beteiligen wir uns an Kriegen.
Deshalb beteiligen wir uns an Sanktionen gegenüber Staaten, auf die unsere Wirtschaft dringend angewiesen ist.
Deshalb schaffen wir uns Feinde, die nur die Feinde der „Freunde“ sind.
Deshalb erlauben wir jedwede Datenschnüffelei bei Privatpersonen, bei der Industrie und in den Büros der Politiker.
Deshalb machen wir aus dem Bundestag ein Kasperl-Theater und übertragen das bißchen Rest-Souveränität auf einen von niemandem gewählten Apparat von Kommissaren in Brüssel.
Erkenntnis:
Sind unsere Politiker Totalversager? Hinsichtlich der deutschen Wirtschafts- wie auch in der Innen- und Außenpolitik zwingt sich ein solcher Verdacht auf. Wem das Wort "Totalversager" fehl am Platze scheint, darf sich gern ein anderes Wort ausdenken, das die Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber allen für die Deutschen wichtige Fragen besser beschreibt.
Auch ihre Abhängigkeit von Auflagen der Siegermächte darf keine Entschuldigung sein. Die Rede ist von der Unfähigkeit (oder dem Unwillen), für ihre Nation einzutreten. Was wissen diese Damen und Herren überhaupt von der deutschen Nation? Zumindest haben sich führende Politiker der GRÜNEN und der SPD mehrmals für deren Abschaffung ausgesprochen, und die nach dem WK II gehirngewendeten Bürger finden dies sogar in Ordnung – schließlich gewinnen wir auch die Fußballweltmeisterschaft mit einer Multikulti-Truppe. Damit soll nichts gegen die Nationalmannschaft von Jogi Löw gesagt sein, allerdings etwas dagegen, dieses Bild als Modell unserer Gesellschaft zu mißbrauchen.
Derzeit haben wir circa 20 Millionen Ausländer, die bei Zuspitzung der Krise hier im Land kein Auskommen mehr finden werden. Ihnen gegenüber stehen etwa 55 Millionen Deutsche. Ziehen wir davon 20 Millionen Alte, Kranke und Schwache ab, stehen 20 Millionen meist jüngeren Ausländern gerade noch 35 Millionen mehr oder weniger verweichlichte deutsche konsensverliebte Angsthasen gegenüber.
In den kommenden zwei Jahren dürfte sich angesichts steigender Zuwanderung das Zahlenverhältnis zu Gunsten der Ausländer umkehren.
Heinz Buschkowsky sagt: "Wenn Staaten untereinander die Grenzbäume abschrauben, dann wird es die Menschen natürlich dorthin ziehen, wo die Lebensbedingungen am angenehmsten sind. Das ist ein völlig normales und nachvollziehbares Verhalten. Wenn in Deutschland allein das Kindergeld bei einer Familie mit 3 Kindern ein Mehrfaches des Durchschnittslohns in Rumänien oder Bugarien beträgt, dann muss man sich nicht über den Impuls zum Kofferpacken wundern." Für Menschen aus Afrika ist dieser Drang weitaus größer.
Es scheint: die meisten der politischen Wichtigtuer, die die Tore noch weiter öffnen möchten, haben keine Ahnung, der Rest kein Gewissen!
Braucht man eine "Multikulti-Mischrasse", um das Land besser beherrschen zu können, oder soll sich die Melange-Gesellschaft in der Krise ganz einfach selbst zerfleischen?
Sollte ein solcher Binnenkrieg kommen, dann haben wir in Deutschland drei Fraktionen, die auf falschen Pferden sitzen: eine Fraktion mit Goldbarren unter dem Kopfkissen, eine mit Handfeuerwaffen und eine mit Lebensmittelreserven - vermutlich eine vierte, die gar nichts von alldem besitzt. Kaum einer ahnt, wie eine Gesellschaft unter diesen Bedingungen funktionieren wird. Die Türken (oder andere krisenerfahrene Menschen) wissen es vermutlich. Wer dann erst zu lernen beginnt, wird es verdammt schwer haben.
Würden wir warten, bis sich die staatlichen Strukturen kräftiger aufzulösen beginnen und der Binnenkrieg auf breiterer Ebene losgeht, wäre es zu spät.
Konsequenz:
Es bleibt nur noch kurze Zeit zu entscheiden, ob man den Zusammenbruch des Staates, der öffentlichen Ordnung, der gewohnten Infrastruktur und der Versorgung abwarten möchte oder beschließt, gerade noch rechtzeitig zu handeln.
Zwei Optionen
Passive Variante
Prepper, Krisenvorsorger, bereiten sich auf den vollkommenen Zusammenbruch der Gesellschaft vor, in den USA bekannt als TEOTWAWKI-Bewegung. Dort ist es noch möglich, zusätzlich zu Dosen und Nudeln auch Waffen bereit zu halten und einfach auf den kommenden Zusammenbruch zu warten.
Im Extremfall könnten auch in Deutschland "Teotwawki" in den noch aus der Keltenzeit vorhandenen Fluchtburgen Verteidigungsbastionen errichten, in der Hoffnung, den millionenfachen Tod zu überstehen. So wie es Hermann Löns in seiner Erzählung DER WEHRWOLF beschreibt.
Aus seiner Fluchtburg wird zusehen, wer nicht aktiv etwas gegen die Selbstzerfleischung unternimmt, wenn Deutschland schließlich untergeht.
Aktive Variante
Sie liegt in der Beseitigung der unfähigen (vermutlich sogar volksverräterischen) Politiker aus ihren Ämtern. Noch ist dies zwar mit enormer Kraftanstrengung unter den gegebenen "demokratischen" Bedingungen möglich.
Die Schwierigkeit: Die Politiker sind gewählt und können nach den gesetzlichen Regeln nur durch Wahlen abgelöst werden. Der kommende Wahlzeitpunkt dürfte
a) zu spät sein und
b) mit keiner der vorhandenen Parteien eine Änderung möglich machen.
Parteien ändern nichts. Parteien geht es allein um Macht, um sonst gar nichts.
Nur das Volk kann Änderung erzwingen.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gibt in Artikel 20/4 jedem folgendes Recht: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Darauf verwies bereits der Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider.
Wenn durch das Bundesverfassungsgericht keine Abhilfe gegen die Beseitigung der Rest-Souveränität durch Übertragung von Kompetenzen an Brüssel möglich ist, hat jeder Deutsche das Recht (besser: die Pflicht!) zum Widerstand.
Das Grundgesetz ist keine Verfassung (siehe § 146), aber es ist eine Minimalrichtlinie, mit der die Alliierten nach dem Krieg den Deutschen ein Ordnungsinstrument vorgegeben haben. Mehr besitzen wir nicht. Wenden wir es mit aller Konsequenz an.
Um eine kräftige Welle zu erreichen, müssen die Menschen die desaströse Bilanz unserer gegenwärtigen Situation begreifen, die in einer völligen Verelendung breiter Schichten münden und zu brennenden Städten führen wird.
Das können auch die inzwischen hier lebenden Flüchtlinge und anerkannten Migranten nicht wollen. In der unvoreingenommenen Aufklärung dieser riesigen Gruppe liegt die Chance, eine solche Bewegung zum Erfolg zu führen.
Jeder, der inzwischen die Noch-Vorteile des Lebens in Deutschland genießt, muß daran interessiert sein, diesen Status nicht durch weitere Massen von Migranten und durch den Zugriff anderer EU-Staaten auf deutsches öffentliches und privates Vermögen zu gefährden. Mit Unterstützung gut integrierter Migranten ließe sich umkehren, was gesinnungslose Funktionäre der GRÜNEN und der SPD eigentlich erreichen wollten. In diesem Punkt sind die CDU und die Kanzlerin durchaus auf gleichem Niveau. Merkel buhlt um die Gunst der Migranten. Werden die Noch-Gutgläubigen erkennen, welche Falle dies ist? Die Politik der CDU wird nicht verhindern können, daß mit dem Zusammenbruch des Systems, auf den sie mit Vollgas zusteuert, das gesamte Sozialsystem und damit auch die Hilfe für die Migranten in Rauch aufgeht.
Wenn es gelingt, national gesinnte Deutsche und die an einer gut geführten Nation interessierten Migranten an einen Tisch zu bringen, werden die vom Haß gegen Deutschland erfüllten Politiker in die Defensive gedrängt.
Ergänzung:
Ich meine nicht, daß hier bereits lebende und gut integrierte Migranten ausgewiesen werden sollten. Wer an der gegenwärtigen Situation etwas ändern will, sollte versuchen die zugewanderten Bürger als Mitstreiter zu gewinnen. Das ist gewiß nicht einfach, aber in diesem - inzwischen zahlenmäßig bedeutenden - Bevölkerungsteil sehe ich das einzige Potential, gemeinsam ein anderes Deutschland aufzubauen.
Gewiss: aus dieser Ansicht spricht Verzweiflung über die verlorene nationale Gesinnung der indigenen Gesellschaft.
Wie oft schon haben scheinbar unsinnige oder unvernünftig scheinende Gedanken plötzlich neue Türen aufgetan - manchmal zumindest die Gedanken über den Tellerrand gelenkt. Dies ist zumindest dikussionswürdig:
Der weitaus größte Teil der neuen Bürger kam in Erwartung eines besseren Lebens in unser Land. Wenn diese begreifen, daß sich ihre Erwartung nur durch Veränderung der politischen Verhältnisse auf Dauer erfüllen kann, läßt sich eine große Gruppe tatkräftiger Menschen vermutlich dafür gewinnen, gemeinsam gegen das Heer der gehirngewaschenen deutschen Schlafschafe den deutschen Zug auf ein Gleis zu dirigieren, das nicht an einer Betonwand endet.
Übrigens: Jeder Migrant, dem die Augen über die "bescheidene" deutsche Lage geöffnet wird, und der erkennt, unter welches Regime er sich begeben hat, müßte eigentlich die Flucht ergreifen und nicht Luftsprünge aufführen, weil Bastian Schweinsteiger Fußbälle verteilt. Eigentlich müßte er sogar die Daheimgebliebenen warnen, in dieses Land zu kommen.
Hier noch ein Gedanke zu dem, was die unmittelbar bevorstehende Entwicklung für den Goldpreis bedeuten könnte.
13 Kommentare
An Einwanderer gerichtet sagte Merkel, sie dürften sich auch von „kleinen Widrigkeiten“ nicht davon abhalten lassen, ihre Ziele zu verfolgen. Sie sei damals als „Zonenwachtel“ beschimpft worden. Darüber sei sie nicht glücklich gewesen.
Merkel betonte erneut, dass der Islam zu Deutschland gehöre, „so wie der Bundespräsident Wulff es gesagt hat“.
1. Stolz (Superbia),
2. Geiz (Avaritia),
3. Neid (Invidia),
4. Zorn (Ira),
5. Wollust - Unkeuschheit - (Luxuria),
6. Völlerei - Gefräßigkeit, Unmäßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht - (Gula),
7. Faulheit (Acedia).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Gier und Masslosigkeit zu Deutschland gehört, aber ob der Islam das tut ? Ich weiss, das Europa ein christliches Kontinent ist und das Deutschland aus Profitgier und Profitmaximierung diese Menschen mit diesem Glauben hergeholt hat ! Ob das zwangsläufig den Islam deutschlandgehörig macht ?
Warum will sich Deutschland das unbedingt einreden ?
Und das aus dem Mund einer Frau, die kommunistisch aufgewachsen ist, also glaubensneutral, damit ich nicht sagen soll atheistisch, stammt aus einer Pfarrerfamilie, kommt aus einer Gegend ohne islamischen Gesellschaftsteilen, aber ist sich fest überzeugt, sie würde wissen, was sie hier von sich gibt.
Ich könnte jetzt sagen, dass den Muslimen hier, das gleiche Schicksal anhaftet, wie den Schwarzafrikanern in der USA. Was zu der Frage führt, hat überhaupt jemand den Islam gefragt, ob er zu Deutschland gehört ?
Ich weiss, dass Türken zwei Pässe haben, nicht ohne Grund und die anderen Staatsangehörigen mit demselben Glauben auch keine Deutsche sind und es auch niemals werden wollen oder können.
Also für mich sieht es nach einem ganz ordinären Racheausflug einer beleidigten Landpomeranze, die ihre Position und Amt ausnutzt und missbraucht, um um sich zu schlagen. Neben Amtsmissbrauch kommt jetzt auch Meineid ins Spiel, weil sie angeblich alles zum Wohle des Volkes machen muss und Schaden von ihm zu wenden.
Nur wurden die angesprochenen Islamangehörigen hergeholt, um sein Wohlstand zu mehren. Angeblich. Hat jemand auch die Rechnung gemacht, ob das auch stimmt ?
Ich weiss nur, dass seit 20 Jahren nichts mehr fürs deutsche Volk getan wurde, ausser Steuern zu erhöhen und Leistungen zu kürzen !
Bei gleichzeitiger Masseneinwanderung aus allen Teilen der Welt. Und das sage ich als Spätaussiedler !
Warum ich das sage ?
Weil diese Frau angeblich eure Ersparnisse garantieren will !
Der Osten hatte aber gar keine!
Start am 1. November
EU-Parlament bestätigt Junckers Kommission
56,9% der wahlberechtigter EU-Bevölkerung hat diesen Parlament nicht gewählt !
Woher nehmen sich diese Leute die Legitimation für ihren Handel ?
Oder ist das nicht wichtig ?
Was wird den Kinder in der Schule darüber beigebracht ?
Das Gute muss unbedingt siegen, auch wenn es das Böse ist ? :-D :-D :-D
Trotz der sehr hohen Zuwanderung stagniert die Wirtschaft: wir brauchen noch viel mehr Zuwanderer damit der Konsum den Kapitalismus zufrieden stellt; auf Schulden der Allgemeinheit natürlich- was sonst?
Die Mehrheit der deutsche Wähler hat diese, uns vernichtende Politik gewählt. Also haben wir auch nichts anderes verdient! Oder?
==> Unsere Politiker sind Totalversager
Nun machen Sie aber mal einen Punkt! Immerhin sind das die von einem ausgezeichnet schuldgebildeten und in Staats- und Verfassungsrecht bestens und freigeistes trainiertem Volk gewählten Repräsentanten, über die Sie hier Ihr Zeugnis stellen. Gerade jenen würdig aufrechten Repräsentanten; jene die mit größter Sorgfalt und quellreinsten Gewissens reagieren, operieren, oppunieren, korrumpieren und totalisieren; erklären Sie deren `Totalversagen´? Also bitte, so geht das nicht. Jeder mandatstragende "RE"-präsentant hat STETS vom spitzenqualifiziert klugen Volk klar definierte Aufträge; und jene Aufträge werden nach heiligstem Gewissen und ordentlichstem Gesetz auf das hin ehrbar beste umgesetzt. - Das Volk bitte ist hier frei von Zweifeln. Denn es wählt sich diese uneigennützigen Repräsentanten immer wieder neu. Wenn Sie also die gestandene Elitära unseres Volkes als Totalversager zeigen, dann zeigen Sie laut Grundgesetz "RE"-präsentativ unmittelbar auf eine himmelschreiende Unzulänglichkeit unseres Volkes; einer intellektuell besten Gemeinschaft von verständigsten Evaluatoren. Damit treten Sie ja unmittelbar in die verketzten Fußstapfen eines Kurt Tucholsky; http://www.yolanthe.de/lyrik/tucho02.htm
Und was den Art 20 (4) GG betrifft: Wer das für sich bedingt, erfährt durch unsere Führung Terroristenstatus. Irgendwie keine gute Idee. - Solange unser Volk in der Teilnahme zu politischen Wahlen die systemischen Prinzipien unserer Ordnung immer wieder und auch noch blanko prolongiert, kann sich nichts verändern. Und dazu fällt mir nur ein: Andere Länder haben auch schöne Strände.
ein wirklich sehr guter Text. Ist gespeichert.
Alles traurig, aber wahr! Wie tief ist dieses Land schon gesunken! Und wie tief wird es noch sinken, bevor es besser wird?
Seit etwa 1 Jahr habe ich aufgegeben, anderen meine Überzeugung kundzutun: Zeitverschwendung ("uns Deutschen geht es doch so gut"), ja sogar gefährlich, da überall System-Spitzel.
Ich sehe es noch radikaler als Sie und kann meine Erkenntnis auch begründen: ich unterscheide zwischen Papier-Deutschen (also auf deren Papier steht "deutsch") und genetisch,von der Volksseele her Echte Deutsche (letztere schätze ich auf max. 5 Mio.).Der Rest= konsumzerstörte,seelenlose Wesen. Die Katastrophe muß und soll kommen: das Feindprodukt BRD + damit alle Millionen Speichellecker wird verrecken, damit Deutschland wieder auferstehen kann. Jedem sei geraten, den 1. 30-jähr.Krieg gegen uns zu verinnerlichen: dezimiert auf ca. 5 Mio, was für ein prachtvolles Volk und Reich ist später dennoch entstanden? Ehrfurcht pur. Empfehle auch nicht zu viel (materielle) Vorsorge, sondern mehr geistige sowie waches, scharfes Auge und Furchtlosigkeit. Jedoch keine sinnlose Kraftverschwendung jetzt gegen die BRD, da sie von ganz alleine verreckt. Mit deutschem Gottglauben stehe ich auf und mit deutschem Gottglauben schließe ich täglich meine Augen. Das ist der Schutz!
Herzliche Grüße von einem, der in der Erkenntnis lebt
Ich trage den Gedanken der Auswanderung schon seit einiger Zeit in mir. Kann wegen meiner alten Mutter zZ noch nicht weg. Mitnehmen kann ich sie krankheitsbedingt auch nicht.
Meine Frage an Sie: in welchem Land leben Sie jetzt? Habe mich bereits mit einigen Ländern näher befasst, aber noch nichts wirklich passendes gefunden.
Werden, wenn es uns gelingt, alles zu verkaufen, wohl auch nicht mehr arbeiten müssen!
sie haben sich Mühe gegeben, was ich anerkennen will. Trotzdem ist Ihnen bei ihrer Analyse ein Denkfehler unterlaufen, den 99% der Medien/Menschen seit Jahrzehnten machen. Seien sie so lieb und lesen sich den nachfolgenden Text aufmerksam durch, sie fragen sich hinterher, wie sie so etwas übersehen konnten.
Quelle: nachdenkseiten.de/?p=23626#more-23626
Gruss
Zeo
Hallo Zeo,
danke erstmal für den Kommentar.
Den Text auf nachdenkseiten kann jeder selbst lesen, der möchte.
Der dort Interviewte begeht allerdings seinerseits einen Fehler, wenn er meint, dem Problemen aus dem demografischen Wandel hinsichtlich Altersversorgung und Belastung der Jüngeren stünden Produktivitätsfortschritt und Überfluss entgegen.
Der Hinweis am Schluss des Artikels über den Interviewpartner Berger verrät einiges über den Hintergrund seiner Gedanken: Günter Berg (Dr. phil.) ist Soziologe und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Attac. Er war hauptberuflich als Referent im Statistischen Landesamt Berlin, später als stellv. Referatsleiter im Innenministerium Brandenburg, tätig. Er ist heute publizistisch tätig mit den Arbeitsschwerpunkten Demografie, Alltags- und Krisenbewusstsein, Politische Ökonomie.
Ohne Günter Berg von vornherein Demagogie unterstellen zu wollen, so sollte jeder, der sein Elaborat liest, die Grundregeln der Mathematik berücksichtigen. Dazu gehört das Gesetz der Exponentialität. In der gegenwärtigen exponentiellen Phase des Zinseszins-Schuldgeld-Systems wird das demografische Problem zur Bombe, die zu all den anderen Explosivstoffen auch noch hinzukommt.
Gruß
WA
Wie dieses Ende Rom´s aussah, wird in dem Buch "Weltmacht Rom - biologisch gesteuert" von E. Knaul sehr anschaulich beschrieben.
Ihren Hinweis auf Löns "Der Werwolf" kann ich nur bekräftigen.
Desweiteren ist der DEFA Film "Jorinde und Joringel" sehr zu empfehlen.
Zeigt er doch im Bild, die Lebensverhältnisse einer Familie in einem Moor während des 30. jährigen Krieges.
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