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Wende ohne Ausweg
von Wolfgang Arnold05.11.14 14:44:11
Während sich deutsche Politiker die Köpfe heiß reden, wie denn der Strom von den Windkraftanlagen im Wattenmeer zu den Alpen gelangen soll, lassen sie die mutwillig, leichtfertig, vielleicht aber auch in landesverräterischer Absicht erzeugten Probleme der Energiewende völlig außer acht. Was uns bevorsteht, welche Risiken uns drohen und welcher ökonomische Schaden angerichtet wird, rechnet ein Energiefachmann und Kenner der Verhältnisse hier vor:
Aus physikalischen Gründen sind, z. B. für die Nutzung von Wind- und Photovoltaik-Anlagen, relativ aufwendige und zum Bau ebenfalls energieintensive Vorrichtungen notwendig. Besonders gravierend für die praktische Nutzung ist aber, daß die Erzeugung aus diesen Anlagen von Wind und Sonne bestimmt wird und damit alles andere als bedarfsgerecht ist. Es führt zu Speicherproblemen und zur Notwendigkeit des massiven Ausbaus der Hochspannungsleitungen, da der Lastfluß im Verbundnetz aus physikalischen Gründen auf zwei ganz unterschiedliche Betriebsweisen ausgelegt werden muß. Einmal muß in jedem Sekundenbruchteil der von den Verbrauchern angeforderte Bedarf und die Erzeugung zu 100%!! ausgeglichen sein, und gleichzeitig muß auch die Kraftwerksleistung praktisch doppelt (einmal in Form von Solar- und Wind- und zusätzlich in absolut notwendigen, aber wesentlich geringer eingesetzten thermischen Kraftwerken) vorgehalten werden. Ansonsten droht ein Blackout, im Extremfall im ganzen europäischen Netz.
Da dies an Wirtschaftlichkeitsgrenzen stößt, wird auch die Sicherheit der Netze drastisch zurückgefahren. Für das wirtschaftliche Überleben der Unternehmen gibt es keine Alternative dazu.
Durch die physikalisch und aus Sicht einer Gesamtbetrachtung des Systems völlig kontraproduktive, aber politisch vorgegebene und deshalb realisierte Aufteilung des Netzbetriebes einerseits und des Kraftwerksbetriebes andererseits ergeben sich zusätzliche Probleme für Planung und einen sicheren Betrieb der Anlagen. Die inzwischen enormen und sehr raschen Einspeisungs-Schwankungen der weit überdimensionierten Wind- und Solarenergie bringen das System allein schon immer wieder an die Stabilitätsgrenze.
All diese Folgen eines staatlichen Dirigismus beim massiven Ausbau von Photovoltaik- und Windanlagen:
- massive Verteuerung der elektrischen Energie (durch die beschriebenen notwendig doppelten Investitionen in Kraftwerke und Netz, sowie durch die Zwangsaufnahme von teurer und nicht bedarfsgerechter Erzeugung von Solar- und Windstrom)
- Dadurch bedingt, ist nicht nur die direkte Belastung der Bürger, sondern auch die Verschuldung des Staates weiter massiv angestiegen. Zudem hat eine langsame, aber unaufhaltsame De-Industrialiserung unseres Landes bereits begonnen.
- Um Zehnerpotenzen gegenüber früher erhöhte Gefahren eines europaweiten Blackout usw.
werden durch immer häufiger zusätzlich notwendige und massiver werdende Eingriffe des Staates für den Bürger noch bis heute weitgehend verborgen gehalten bzw. deren Folgen – durch Medien und eine durch Forschungsgelder von der Politik voll abhängige "freie Forschung" - durch eine perfekte Inszenierung anderen Ursachen zuordnet. Die Auswirkungen werden so vom Bürger nicht mit den politisch vorgegebenen dirigistischen Maßnahmen in Verbindung gebracht. Dabei handelt die Politik so perfekt und profiartig, daß es zweifellos auch im Katastrophenfall gelingen wird, der Öffentlichkeit einen anderen Schuldigen zu präsentieren.
Die „Art und Weise“, in der die Öffentlichkeit dabei in die Irre geführt wird, ist kaum mehr zu überbieten. Für die Schlitzohrigkeit, der in der Öffentlichkeit gebrauchten Argumente gibt es zahlreiche Beispiele.
Mehr hier:
http://www.saarbruecker-homepage.de/einfach-easy/item/508-perfekt-inszeniert
Originaltext bei www.mathepeter.eu
5 Kommentare
Ist es vielleicht ganz anders:
Strategien der Klimaskeptiker "Wissenschaft wurde als Nebelwand missbraucht" (Naomi Oreskes ist Geologin und Historikerin. Sie lehrt an der Harvard University). exakt das sagt diese Person fast wortgleich:
Die „Art und Weise“, in der die Öffentlichkeit dabei in die Irre geführt wird, ist kaum mehr zu überbieten. Für die Schlitzohrigkeit, der in der Öffentlichkeit gebrauchten Argumente, gibt es zahlreiche Beispiele.
von denkbonus
Irgendwann Mitte der neunziger Jahre nähert sich eine Herde Lemminge einer hohen Felsklippe. Abertausende wimmelnder, kleiner Fellknäuel wälzen sich wie ein großer Strom auf die Klippenkante zu und ergießen sich, gleich einem Wasserfall, in die Tiefe. Was hat all diese kleinen Nager dazu gebracht, sich bis zum letzten Mann in den Abgrund zu stürzen? Drei Punkte erscheinen hier ausschlaggebend.
Alle Lemminge haben dasselbe geglaubt.
Alle Lemminge hielten sich für gut informiert.
Alle Lemminge wollten um jeden Preis bei der Herde bleiben.
Auch Fernsehzuschauer und Zeitungsleser sind, so betrachtet, Lemminge. Sie glauben dasselbe und sind zugleich überzeugt davon, zu denken, während sie ihre Glaubenssätze neu sortieren. Da alle das gleiche sagen, schreiben und berichten, wirkt ihre Welt für sie stimmig, ohne es zu sein. Sind diese Menschen auf ihre Art verrückt? Mag sein, aber da jene, die mit unserem Schicksal spielen, ebenfalls verrückt sind, schafft dies einen gewissen Ausgleich. Wenn nur einer verrückt ist, gibt es Ärger. Wenn jedoch alle verrückt sind, läuft der Laden wieder rund.
Das Problem unserer Informationslemminge ist die extreme, bislang einzigartige Gleichschaltung unserer Medien.
Den Feind aufbauen, sollte gerade keiner zur Hand sein. Diesen dazu verfluchen, ihn dämonieren und verächtlich machen, wo immer möglich. Das ist es, was gerade geschieht. Wir befinden uns in Phase eins. Putin eine Gefahr für die Welt. Erst Ebola, dann Putin, dann der IS. BLÖD titelt: „Die Todesrakete kam aus Russland.
Die Menschen glauben machen, der Feind greift uns an. Beispiel Sender Gleiwitz. In nächster Zeit wird also zu lesen sein: „Russland schickt Truppen gen Westen.“ KREISCH!!! Der Russe greift an! Wir müssen uns schützen, wir müssen jetzt zusammenhalten, wir müssen zurückschlagen.
Besonnene Mahner treten auf den Plan. Sie versuchen anhand vernünftiger Argumente einen Krieg zu verhindern. Daher sind sie ab sofort als Verräter zu behandeln, die uns alle in Gefahr bringen. Wer für den Frieden eintritt, tritt zugleich ein für unseren Untergang. Wer sich hingegen für Krieg stark macht, steht für Heimatverteidigung, Selbstvertrauen und Stärke.
Deshalb den Friedensvertrag für Deutschland fordern !
Вставайте за мир во всем мире!
Russische Version
http://youtu.be/xx3phyLTLyA
Steht auf für den Weltfrieden !
Deutsche Version:
https://www.youtube.com/watch?v=-nmYkp40Ous
Stand up for world peace
Englische Version:
https://www.youtube.com/watch?v=LNzCPbUr_CE&feature=youtu.be
Eine Information der Gemeinde Neuhaus in Westfalen -
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Bitte weiterverbreiten - weiterleiten ……. Gruß matthias
Ein Speicherkraftwerk hat 80% Wirkungsgrad. Von den Wattwürmern bis in die Silvretta und zurück dann vielleicht noch total 50%. Solarzellen samt Akkubuffer landen vielleicht bei 1% total.
Die Netzstabilität wird als Argument gebraucht werden, um die Smartzähler aufzuzwingen, damit dann das ganze Land, ferngesteuert und selektiv abgeschaltet werden kann. Die Spionage im Eigenheim wird dann mit dem Energieterror und der Ökodiktatur, in effizienter Weise, verbunden.
Es geht um eure Freiheitsrechte und nicht um die Natur.
zutage genau das Gegenteil ist, was die Global
Planer so auf dem gewinnbringenden Programm haben.
Desweiteren zur Speicherung wäre Wasserstoff die
ideale Lösung. Gabs schon in den 60ern.
Damals war das Problem allerdings, dass Wasser-
stoff zur Erzeugung mehr Energie verbraucht, als
letztlich gespeichert werden kann, also Minus-
Wirkungsgrad. Das dürfte aber heute kein Problem mehr sein, da sowohl die Sonne im Sommer im Überfluss scheint, der Wind im Herbst
ebenso - und beides zur Energiegewinnung genutzt wird u. beides völlig kostenlos.
Auf meine Anfrage 1987 beim Fraunhofer Institut wurde mir mitgeteilt, Wasserstofftechnologie ist noch nicht ausgereift, Speicherung ist zu gefährlich, man arbeitet daran.
Komisch in Schweden wie auch in der Schweiz
gab es bereits privat finanzierte Projekte, die ihre gesamte Energieversorgung auf diese
Weise völlig autark bestritten, incl. Kraftstoff für den Fuhrpark.
Aber an solchen Projekten ist halt außer den
Investitions- u. Erhaltungskosten nichts zu ver
dienen.
Unser 1988 gegründeter Verein "Inititative zur
Entwicklung u. Erprobung dezentraler Alernativer Energie Anlagen" wurde selbstver-
ständlich als "nicht gemeinnützig" abgewürgt.
Es lebe der Fortschritt!!!
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