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Die neue Realität von Schnöggersburg
von Wolfgang Arnold12.08.15 16:25:06
Für 100 Millionen Euro lässt die Bundeswehr seit 2012 in der ostdeutschen Altmark eine Stadt mit einem Elendsquartier bauen. Dort werden deutsche Soldaten auf künftige Kampfeinsätze in deutschen Unruhegebieten vorbereitet.
Auszug aus einem Beitrag von Udo Ulfkotte für Kopp-online.
In Deutschland erblicken Politiker und Journalisten trotz der Flüchtlingsströme und der nicht enden wollenden Finanzkrise ständig überall Licht am Ende des Tunnels – obwohl man noch nicht einmal in ihn eingefahren ist. Während uns die Medien einerseits ständig eine glückliche und unbesorgte Zukunft suggerieren, bereiten sich Politiker insgeheim schon mal darauf vor, schwere Aufstände und Unruhen der Bürger mit Waffengewalt niederschlagen zu lassen:
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit entstand in Sachsen-Anhalt seit Herbst 2012 eine neue Stadt, die nur einem Ziel dient – dem Häuserkampf. Schnöggersburg wird das modernste Gefechtsübungszentrum (GÜZ) der Bundeswehr.
Der Ort wird benannt nach einer ehemaligen Waldarbeitersiedlung am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Die geheime Bundeswehrstadt Schnöggersburg hat jetzt auf 6,5 Quadratkilometern Stadtfläche eine Hochhaussiedlung, eine U-Bahn, einen Bahnhof, einen Flughafen, eine Autobahn, Straßen – und ein Elendsviertel. Es ist das größte Übungszentrum für die Bekämpfung von Aufständen in ganz Europa: Bürgerkrieg also.
Proteste sind nicht erlaubt. Die Behörden in Sachsen-Anhalt haben seit 2012 alle Demonstrationen gegen das Bundeswehrübungszentrum in der Altmark verboten. Alle Versammlungen unter freiem Himmel im Umkreis des Geländes wurden verboten, teilte eine Polizeisprecherin in Magdeburg mit.
Eine Lokalzeitung aus der Altmark berichtete über die Anlage: »Und was kann man in Schnöggersburg alles üben? Vom modernen Häuserkampf, also dem Durchkämmen von Gebäuden beispielsweise auf der Suche nach Terroristen, bis hin zu humanitären Einsätzen wie dem Bau von Brunnen sei dort so ziemlich alles möglich, blickt der GÜZ-Leiter voraus.
Sogar die Verteilung von Lebensmittelrationen an die einheimische Stadtbevölkerung könne man in Schnöggersburg künftig simulieren.« An anderer Stelle heißt es in einem der wenigen Berichte über die geheime Stadt:
»Ab dem Jahr 2016 kann in Schnöggersburg auch geübt werden. Und das sogar in einem Elendsviertel, also einem Slum. Die Häuser selbst werden zwar nicht komplett eingerichtet, sollen aber eine große Bandbreite umfassen. In späteren Ausbaustufen nach dem Jahr 2016 ist sogar geplant, Hochhäuser sowie Einfamilienhäuser mit formvollendeten Hecken zu errichten.«
Und warum das alles? Ursprünglich sollte die Bundeswehr in Schnöggersburg auf Auslandseinsätze vorbereitet werden. Doch die schwere Wirtschafts- und Finanzkrise und die immer deutlicheren Warnungen der Sicherheitsbehörden vor auch in Deutschland möglichen inneren Unruhen wegen der nicht enden wollenden Flüchtlingsströme machten Änderungen der Planungen für Schnöggersburg erforderlich.
Die Ausstattung der Übungsstadt ist jetzt nicht in erster Linie auf auswärtige, sondern auf deutsche Verhältnisse ausgerichtet. Es sollen Kampfszenarien in unseren Städten und in den neuen Flüchtlingslagern inmitten Deutschlands geübt werden. Die Bundesregierung begründet den Bau von Schnöggersburg mit den Verteidigungspolitischen Richtlinien. (Hintergrund)
4 Kommentare
Nun ist es so, daß - selbst wenn diese Äußerung eines "irakischen Ministers" authentisch sein sollte, was nicht verifizierbar ist - im Orient gerne "Maulaffen" feilgeboten werden.
Dennoch ist der Beitrag nicht ohne Interesse - als völlig aus der Luft gegriffen erscheint ein solches Szenario nicht, da es zumindest ohne allzu große Abstraktion immerhin denkbar wäre.
"Abwarten, bis es losgeht" wäre allerdings wohl sehr naiv - denn wenn das SO "losginge", wäre ich nicht mehr gerne hier vor Ort.
Träte es ein, so wäre die Frage: Wie verhielte sich Rußland angesichts einer solchen Entwicklung ?
Das sich gleich den USrael seine Besatzerprivilegien in der ehemaligen DDR - SBZ - gesichert hat, s. Art.2 des "Vertrages zum Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin" vom 25.09.1990: "Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgerische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen IN oder IN BEZUG AUF BERLIN oder aufgrund von solchen Maßnahmen begründet oder festgestellt sind, bleiben in jeder Hinsicht in Kraft, ohne Rücksicht auf deutsches Recht."
M.a.W. also der gesamte "Rechtsnachlaß" der Potsdamer Konferenz, des Alliierten Kontrollrates und der einzelnen Maßnahmen der SMAD: und zwar in Bezug auf GANZ Deutschland (2 HS "in oder in Bezug auf Berlin...").
Es ist ja kein Zufall, daß auf dem Gebiet der ehemaligen DDR bis heute keine "NATO"-Soldateska steht; und es ist doch erstaunlich, daß die BW umfassend Führungsstrukturen auf das Gebiet der ehemaligen DDR verlegte (MarineführungsKO Rostock), also näher an den "Feind" Rußland und an das unzuverlässige Polen heran.
Hier nun der in "Hartgeld.com" einkopierte "Facebook"-Text - lesenswert allemal auch ohne Kenntnis der Authenzität der Quelle:
http://www.hartgeld.com/revolutionen.html
Achtung Achtung
Mein gestriges Gespräch mit einem Minister im Irak hat mir eine neue Perspektive erbracht. Die USA finanzieren, unterstützen und bekämpfen die ISS. Dies klingt absurd. Nein sagt der Minister. Der Irak soll geteilt werden. Wer die Profitteure sein werden lassen wir einmal dahin gestellt Fakt ist, dass die USA den IRAK nicht mehr ausreichend mit Waffen versorgen. Andere Kräfte bieten dem IRAK Milliarden für Waffen-Einkäufe, die gesondert abgewickelt werden. Die Flüchtlingsströme nach Europa sind in USA geplant und sollen hauptsächlich die BRD treffen als auch Frankreich. Es ist gewollt. dass es zu Bürgerkriegs ähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Asylanten und Deutschen kommt. Oie USA wird Blackader zum Schutz der Asylanten einbringen, weil die deutsche Polizei unterbesetzt und mit Millionen Überstunden kaum noch schlagkräftig ist. Blackader wird die Asylanten (wie wir bemerkt haben hauptsächlich junge kräftige Männer) bewaffnen und gegen die Deutschen vor allem gegen die Bundeswehr einsetzen mit dem Versprechen, dass sie Deutschland übernehmen dürfen (neu Vasallen). Da die Bundeswehr wie in eigenen Militärkreisen bekannt, nicht auf die eigene Bevölkerung schießen wird, wird die Bundeswehr durch die bewaffneten Asylanten stark behindert und dann von offiziellen US-Truppen, als Aggressor gegen arme Flüchtlinge, liquidiert. Dieses Szenario passt zu der totalen Abspeckung der Bundeswehr und deren total veralteter Waffensysteme.
Die Irakische Heeresführung selbst schätzt die NEUE Russische Armee als die schlagkrättigste der Welt ein, mit einem Stärkeverhältnis zu den USA von 1 :7. Also warten wir, wann es LOS geht.
Wir befinden uns leider schon mitten im Dritten Weltkrieg; denn der "Westen", wer immer das auch sein mag, will coûte que coûte die Russen unterwerfen, und unsere dadurch entstehenden Leiden sind dem "Westen" so völlig gleichgültig, was man früher schon an dem teuflischen Pakt des "Westens" mit dem Mörder Stalin sehen konnte.
Die EU wurde als militärisch-ökonomisches Glacis gegen Rußland geschaffen, das sich jetzt vortrefflich bewährt - zu unsererm Nachteil! Die Deutschen Wirtschaftsanchrichten haben sich leider der Rußland-Hetze angeschlossen, sprechen vom dortigen "Regime" usw.
Heute brachten jedoch die DWN auch ein wahres Wort zu Rußland.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/13/us-historiker-die-usa-zerstoeren-europa-2/
"US-Historiker: Die USA zerstören Europa
Der US-Historiker Eric Zuesse sieht den Hauptgrund für die derzeitige Flüchtingswelle in Europa in der US-Außenpolitik der letzten Jahre. Die USA hätten Libyen, Syrien und schließlich die Ukraine gezielt destabilisiert, um Russland zu schwächen. Dass Europa ebenfalls enormen Schaden nimmt, würde die US-Regierung dabei billigend in Kauf nehmen."
Die USA führen einen von langer Hand vorbereiteten verlogenen (ideologischen) Krieg gegen Rußland, um seiner Flotte die Basis im Schwarzen Meer und die Basen im Mittelmeer zu nehmen, Rußland damit entscheidend zu schwächen und auf eine Vasallenrolle zu reduzieren.
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