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Der amerikanische Wahlkampf

von Wolfgang Arnold29.02.16 10:02:17

… und die Auswirkungen für die deutschen Vasallen.

Der Wahlkampf in Amerika tobt, am kommenden Dienstag (1. März) ist der Super Tuesday, und da unser Wohl und Wehe in jeder Hinsicht von den Entscheidungen in den USA abhängt, nicht zuletzt weil sie bei uns Soldaten stationiert haben und ihre Atomwaffen bei uns gefechtsbereit sind, ist eine Erörterung angebracht. Die Wähler in Amerika treffen ihre Entscheidungen hauptsächlich aus innenpolitischen Gründen, insbesondere wegen íhrer persönlichen ökonomischen Situation; wegen der hegemonialen Stellung der USA wirkt sich dies jedoch selbstverständlich auch auf den ganzen beherrschten „Westen“ aus.

Alle bei uns, die seit Jahren auf eine politische Hoffnung warten, könnten jetzt eine Morgendämmerung aufziehen sehen, die auch bei uns die festgemauerten politischen Strukturen zusammenbrechen lassen würde, möglicherweise sogar parallel dazu mit einem totalen wirtschaftlichen Einsturz des (Papier-)Geldsystems.

In Amerika gibt es seit 1856 im wesentlichen nur zwei Parteien, die Demokraten und Republikaner, deren führende Vertreter üblicherweise von Geheimgesellschaften bestimmt werden, wie dem Council on Foreign Relations, gesponsert von Wall Street. Die immense Anzahl der zu wählenden Posten und der nur auf Zeit gewählten Beamten erfordert für beide Parteien Berufspolitiker, deren Aufgabe es ist, die hohe Anzahl der Wahlen für Bundes-, Bundesstaats-, Distrikts-, County- und Stadtämter zu organisieren. Diese Berufspolitiker sind die (Partei-)“Maschine“ („machine“), die, samt der Wahlkosten von Spenden, Abführung an die Beamten und Besteuerung der Kandidaten, meist als ein Jahresgehalt der angestrebten Stelle, finanziert werden. Diese beiden Partei-Maschinen und ihre internen Vereinsregeln sind privat und unterliegen nicht der Verfassung der Vereinigten Staaten. Bei der Wahl ihres Präsidentschafts-Kandidaten hat z. B. die Demokratische Partei seit 1982 (ziemlich undemokratisch) Superdelegierte, so dass unter den ca. 4766 Delegierten der Demokraten am 25. – 28. Juli in Philadelphia auch 715 Superdelegierte der Parteimaschine Zünglein an der Waage sein werden.

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Diesmal wirklich faszinierend in Amerika ist, dass es diesmal drei verschiedene Kandidaten gibt: den Platz des Vertreters der Wall Street, der von Hillary Clinton (68, Demokratin) und Marco Rubio (44, Republikaner) jeweils stellvertretend eingenommen wird sowie dem (echten) Sozialdemokraten (Bernie Sanders, 74, Demokrat) sowie das Enfant terrible der Republikaner, der Patriot und Nationalist, Donald Trump (69). Beide letztere Außenseiter werden von den jeweiligen Parteimaschinen, dem Partei-Establishment, bekämpft. Inzwischen hat jedoch Trump schon Jeb Bush, den Bruder des vorletzten Präsidenten, zur Aufgabe gezwungen und der Gouverneur von New Jersey Chris Christie ist zu ihm übergelaufen. Da Trump unisono von den offiziellen Main Stream Media abgelehnt wird, CNN, Bloomberg Television, BBC, France24 usw., kann man erkennen, dass diese den Paradigmenwechsel befürchten, den sie nur durch die Ermordung Trumps vermeiden könnten.

Die seinerzeit verbissen gegen Obama kämpfende Hillary Clinton ist eine Schande für das weibliche Geschlecht, weil sie sich triumphierend und genüßlich über den Tod Gaddafis äußerte, wobei auch dessen Söhne zum Teil durch ihre Politik als Außenministerin umgekommen sind. Caesars lakonische Bemerkung im Gallischen Krieg: Veni, vidi, vici („ich kam, ich sah, ich siegte“), wandelte sie lachend um in „we came, we saw, he died“ („wir kamen, wir sahen, er starb“).

Es geziemt sich nicht, sich über einen Toten zu freuen oder zu lachen, insbesondere auch nicht für eine Frau. Das sagte schon vor dreitausend Jahren Odysseus zu der Pflegerin seines Palastes Eurykleia nach der Ermordung der Freier seiner Frau Penelope (Odyssee, Ode 20, 403 ff.):

„Ganz mit Blut und Staube besudelt, ähnlich dem Löwen,
Der, vom ermordeten Stiere gesättiget, stolz einhergeht;
Seine zottige Brust, und beide Backen des Würgers
Triefen von schwarzem Blut, und fürchterlich glühn ihm die Augen:
Also war auch Odysseus an Händen und Füßen besudelt.
Als sie (Eurykleia) die Toten nun sah und rings die Ströme des Blutes,
Da frohlockte sie jauchzend; denn schrecklich und groß war der Anblick.
Aber Odysseus hielt sie, und zähmt‘ ihr lautes Entzücken;
Freue dich, Mutter, im Herzen; doch halte dich, dass du nicht frohlockst!

Über erschlagene Menschen zu jauchzen, ist grausam und Sünde! (Homer)

Bernie Sanders will vernünftige soziale Reformen in den USA durchführen, so dass die Studenten nicht mit Schulden von ca. 30.000,- Dollar aus dem Studium in die Arbeitslosigkeit starten; er will auch die allgemeine Krankenkasse verankern. Er hat auch die Unterstüzung zahlreicher junger Leute, d. h. eine bodenständige Unterstützung, sog. grass root support.

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Sein Nachteil ist allerdings, dass Mitleid mit schwächeren in Amerika nicht „in“ ist: Jeder möge, bitte schön, selbst zusehen, dass er was aus seinem Leben macht und soll nicht an anderen schmarotzen. Wer keinen Erfolg hat, ist selbst dran schuld. Ferner sind das Partei-Establishment der Demokraten sowie der Gewerkschaften gegen ihn. Die Superdelegierten des Partei-Establishment haben ihn schon in Iowa sowie New Hampshire auf den zweiten Platz verwiesen. Außerdem hat Hillary Clinton Unterstützung bei den Schwarzen aufgrund einiger ihnen gewährten Vergünstigungen durch ihren Mann Bill.

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Donald Trump ist ein amerikanischer Patriot und Nationalist, der diesbezüglich mit Putin verglichen wird. Er vertritt das Gedankengut der WASPSs (white anglo-saxon protestants). Ohne selbst bigott zu sein, zeigt er schon mal stolz die ihm von seiner Mutter geschenkte Bibel. Das erfrischende an ihm ist, dass er den Meinungsterror der Polical correctness ständig verletzt und unentwegt dagegen anläuft. Dass der Irak-Krieg auf Lügen aufgebaut war („Massenvernichtungswaffen“), sagt er offen und zwang so Jeb Bush zu Aufgabe der Kandidatur. Dass 9/11 überhaupt passieren konnte, hält er für ein Versäumnis von George Walker Bush. Auch Saudi-Arabien sei im Syrien-Krieg involviert. Er will keinen Krieg wegen Rußland, Syrien, Ukraine, will die Globalisierer fertigmachen, inkl. TTIP, Produktion aus China zurückholen. Er will keine Islamisierung Amerikas. Gegen Mexiko und die Infiltration durch die Latinos will er einen richtig großen Zaun bauen. Irgendwie gelingt es den Main Stream Media nicht mehr ihn zu dämonisieren, einfache Wahrheiten von ihm zu torpedieren, weil er die Tabuzonen der Political correctness spielend einreißt, vgl. auch Alex Jones von InfoWar in Max Keiser am 27.02.2016.

Die Zeit ist jetzt offensichtlich reif, um bei der Bevölkerung Stimmen zu sammeln durch Einreißen der Political correctness. In London hat sich der beliebte Oberbürgermeister Londons Boris Johnson als Konservativer demonstrativ gegen Cameron gestellt, weil er einen Brexit will, und gilt deswegen als englischer Nachahmer Trumps.

Wiewohl eine geistige Änderung Amerikas vonnöten ist, so wird sich doch die derzeit bereits eingerissene unipolare Hegemonie auch durch Trumps Vision eines wirklich starken Amerikas nicht mehr herstellen lassen.

Nachtrag am 29. Februar, vor dem morgigen Super Tuesday: Die Demontage des demokratischen Systems durch die Wall Street-Medien erreicht in Amerika einsame Höhen. Wie auch aus unserer offiziösen Geschichtsfälschung sattsam bekannt, wird auch Trump – wie Hitler – bei CNN immer in den ungünstigsten Gesichtsausdrücken dargestellt: den Mund offen, das Gesicht verkniffen, machmal etwas für die hinterhältigen Fragen Zeit brauchend. Jetzt hat ihm ein Reporter nach der Unterstüzung eines Zitates gebeten, und als er es tat, wurde er gefragt, ob er ein Anhänger Mussolinis sei, von dem das Zitat stammt: "Es ist besser, einen Tag lang als ein Löwe, als 100 Jahre als ein Schaf zu leben". Trump wollte natürlich nur das Zitat gutheißen nicht aber Mussolini.

Man fand jetzt heraus, dass Trump ganz gut in Mussolini-Uniformen passen würde.

Zum Ku Klux Klan: „Der Ku Klux Klan steht für Rassimus und Judenhass, ein früherer Anführer unterstützt Donald Trump. Darauf angesprochen verweigert der Präsidentschaftsanwärter eine Distanzierung“, weil er ihn nicht kennt, was ihm dann entweder als Dummheit oder heimliche Sympathie für Rassisten ausgelegt wird, so etwa von seinem Parteifreund Marco Rubio, dem Wall Street-Vertreter der Republikaner.

In den Wall Street-Medien wird der Sieg von Hillary Clinton bei den Schwarzen in South Carolina groß gefeiert, was jedoch die Weißen des Mittleren Westens wenig beeindrucken dürfte. Wenn sich die unterschiedlichen Rassen der USA jeweils auf einzelne Präsidentschaftskandidaten konzentrieren, steigt sogar die Gefahr eines Rassenkriegs in den USA. Clinton widerspricht Trump, es ginge darum Amerika wieder stark zu machen; denn Amerika sei nach wie vor stark.

Ziemlich anständig hält sich nach wie vor Bernie Sanders. Er hat 4 Millionen Parteispenden bekommen von durchschnittlich 27 Dollars, während Clinton außerordentlich große Einzelspenden von Soros (6 Millionen) und Saudi-Arabien, dem Terrorpaten des IS, erhalten hat. Um die Durchschnittsanzahl ihrer Spenden zu senken, hat Clinton um zahlreiche Ein-Dollar-Spenden gebeten. Clinton hat für drei Vorträge bei Goldman Sachs jeweils 225.000,- Dollar Honorar erhalten, kann jedoch das Script dieser Vorträge nicht vorlegen. (Die Vorfahren des Chefs von Goldman Sachs, Gary D. Cohn, stammen aus Osteuropa. Sein Name beinhaltet, dass er von Aaron, dem Bruder des Mose, abstammt, dem Hohepriester Israels. Allerdings hat er nicht die feingliedrige Physiognomie der sephardischen Juden, sondern sieht eher grobschlächtig aus wie die Ukrainer und Russen: Chruschtschow, Jelzin, Breschnew.)

Obama hat seine Wähler betrogen mit dem Slogan: „Change to believe in“, (Wechsel, an den wir glauben), wobei er doch nur offizielle Wall Street-Vertreter zu Regierungsämtern berief. Sanders versucht es mit dem Slogan: „A future to believe in“ (eine Zukunft, an die wir glauben). Er ist gegen „coporate America“ (vereinigtes Big business), „corporate media“ (vereinigte Massenmedien), Wall Street (Finanzoligarchen). Er sagt, Amerika sei eine Oligarchie, genauso wie anderweitig (Ukraine) und ist stolz darauf, dass er nicht Spendengelder von den Milliardären hat (“billionaire class”). Er will den Mindestlohn pro Stunde auf 15 Dollar erhöhen, die African American Society aus den Gefängnissen rausholen bzw. erst gar nicht hineinkommen lassen. Es ginge ihm um die Erneuerung der Demokratie („revitalize democracy“). Die Demokratie in Amerika benötige keine Beobachter („spectators“) wie beim Sport („Super ball“), sondern überzeugte Verwirklicher.

Wie auch sonst zu beobachten, sind die Massenmedien ihm gegenüber als (echten) Sozialdemokraten nicht so gehässig wie gegenüber Trump, der als Patriot, Nationalist und Faschist gebrandmarkt wird.

Über allen Entscheidungen bei der Wahl der Kandidaten steht nach wie vor die Bemerkung des nicht besonders fotogenen Lionel (Michael William Lebron) bei RT (https://en.wikipedia.org/wiki/Lionel_%28radio_personality%29):

„It are the parties who determine the rules.“ [Es sind die (privaten politischen) Parteien, die die Regeln (bei der Aufstellung der Kandidaten) berstimmen.] Was noch interessante Überraschungen erwarten läßt.

Die Blockparteien in der B.R.i.D. (CDU,SPD,FDP, Grüne) dürften mittlerweile zittern, dass es mit ihnen bald vorbei ist, einerseits weil sie sowieso nicht wählbar sind, aber auch die Unterstützung aus Amerika verloren gehen könnte, sie also ein plötzliches überraschendes Ende erleben wie weiland Erich Honecker 1989.

3 Kommentare

Kommentar from: An nescis, mi fili, quantilla prudentia mundus regatur? [Besucher]
Heute gab es ein ganz interessantes Interview mit Jim Rickards („The Death of money“) über Gold, ab 15:35 Minute. Er meint weltweit beobachtet zu haben, dass die Auslieferung von physischem Gold teilweise gestockt hat. Diejenige, welche sich mit Gold eindecken wollen, z. B. Rußland und China, wollen natürlich möglichst preiswert einkaufen. Dies könnte der Grund dafür sein, dass seit Wochen der Goldpreis relativ stabil ist, d. h. das physische Gold wird sofort absorbiert, z. B. von China und Rußland, wenn es verkauft wird, andererseits kaufen diese staatlichen Einkäufer nicht allzuviel, um einen weiteren Preisanstieg zu vermeiden. Sie absorbieren also bei den relativ stabilen Preisen, wollen aber diesen billigen Einkauf nicht durch überhöhte Nachfrage verderben.

https://www.rt.com/shows/boom-bust/334059-fifa-scandal-calais-clashes/

CNN berfürchtete heute morgen, die Republikaner könnten sich aufspalten, wenn Trump weiterhin erfogreich ist. Möglicherweise gewinnt er heute alle 12 Staaten, inkl. sogar Texas, wo Ted Cruz seine Hausmacht hat. CNN schoß heute morgen aus allen Kanonen gegen Trump, weil er angeblich sich nicht von dem Ku Klux Klan Chef David Duke

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Duke

distanziert hat, auch nicht von dubiosen Organisationen wie White Supremacy.

Interessant, dass bei CNN ein schwarzer evangelikaler Pastor Trump gegen zwei Reporter verteidigte, dass Trump nicht Rassist sei. Trump hielt es für angebracht, von Duke nichts gehört zu haben. Ich kann das insofern verstehen, als solche Organisationen, wie auch bei uns die NPD, tatsächlich Deckorganisationen des Verfassungsschutzes sein könnten. Die USA brüsten sich die politische Freiheit auch Radikalen zu gewähren, zu denen auch deren Nazi-Partei gehört, die mit Hunden und SS-Uniformen riesen mediales Interesse genießen, aber nur ca. 12 Mitglieder hat und deren Führer vor einigen Jahren der Sohn eines Auschwitz-überlebenden namens Cohen war. Trump wird gemeint haben, am besten ignoriert man solche Fake-Wahlkampf-Unterstützungen.

CNN unterstützt weiterhin Frau Merkel bei der Masseneinwanderung ohne Obergrenze. Heute morgen zeigte CNN wieder die enttäuschten Flüchtlinge an der griechischen Grenze nach Mazedonien. Natürlich berichtete CNN nicht von den aggressiven jungen Männern, die den Grenzzaun angriffen, sondern sprach immer nur von Kindern und Frauen, die nicht weiterkamen. Während die Frauen also gemäß „gender main stream“ bei uns immer mehr gefördert werden, so dass alle unsere Substantive feminisiert werden müssen, um nicht den Stolz der Feminstinnen zu verletzen, wird dann doch wieder an das ritterliche Verhalten der Männer für Frauen in Not appelliert, um die Masseneinwanderung weiter voranzutreiben. (Das ist genauso inkonsequent wie das Einzäunungsverbot. Während den autochthonen Deutschen die Nutzung ihrer Liegenschaften verwehrt wird, hängen immer mehr Steuern am Grundeigentum als Bemessungsgrundlage: GEZ, Wohnungssteuer für Müllabfuhr [in Frankfurt 5,50 Euro pro Monat], Grundsteuer, Grunderwerbssteuer.) CNN propagiert offensichtlich eine ununterbrochene weitere Masseneinwanderung nach Europa, um den alten Kontinent und damit einen Konkurrenten der USA ein für allemal zu vernichten.
01.03.16 @ 12:38
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Der Walhkampf in Amerika hat jetzt auch seine Frau Melina geb. Knauss erreicht, ein 45jähriges hübsches Model aus Slowenien, das seit 2005 mit Trump verheiratet ist und mit ihm seit 2006 auch einen Sohn namens Barron hat:

http://www.stern.de/lifestyle/leute/melania-trump--so-tickt-die-frau-von-donald-trump-6720906.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Melania_Trump

Sie spricht Italienisch, Französisch, Englisch, Deutsch und ist 24 Jahre jünger als ihr Mann, von der Figur her ähnlich Carla Bruni (48), die von Nicolas Sarkozy nur 14 Jahre trennt.

Typisch wieder die weltweit vernetzten und gemeinsam orchestrierten Massenmedien, die Trump für „wahnsinnig“ halten, weil er keine Muslime mehr in die USA einreisen lassen will. So der „Stern“:

„Trump steht zu ihrem Mann und auch zu dessen wahnwitzigsten, politischen Ansichten. So sagte sie über Trumps Vorschlag, künftig keine Muslime mehr in die USA einreisen lassen zu wollen: "Er will die USA eben beschützen. Was da draußen in der Welt passiert, ist sehr gefährlich."“

Bisher ist es den satanischen Massenmedien noch nicht gelungen, aus den Gesprächen mit der hübschen jungen Frau für Trump ein Sprengmine zu legen. Diese hat jetzt die amerikanische Staatsbürgerschaft, tun sich aber mit der Aussprache des „th“ schwer.
01.03.16 @ 17:12
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Erkenntnisse aus Super Tuesday:

Auf Seiten der Demokraten hat Hillary Clinton, dieses fürchterliche Weib mit der Männerstimme, Sanders geschlagen. Der ehrliche und echt sozial denkende Bernie Sanders hat nur vier Staaten gewonnen. Sanders stammt aus einer armen polnisch-jüdischen Familie in New York (Brooklyn). Sein Vater „Elias Sanders hatte einen Job als Verkäufer von Farblacken und ernährte die kleine Familie, erlaubte aber kaum Luxus. Sanders sagt, dass ihn das nachhaltig geprägt und politisiert habe: ‚Ich habe als Kind gelernt, was es für eine Familie bedeutet, wenn sie wenig Geld hat. Und diese Lehre habe ich niemals vergessen.’“

https://de.wikipedia.org/wiki/Bernie_Sanders


Da die (undemokratischen) Super-Delegierten der Demokraten das Establishment repräsentieren und sich hiner Clinton scharen, hätte Sanders sowieso nicht gewinnen können. Lionel (Michael William Lebron) bei RT meint, Clinton hätte Gesundheitsprobleme, unter anderem weil sie doppelt sieht und eine Fresnel-Prisma-Brille trägt, was zusammen mit ihren Ohrproblemen auf ein Gehirnproblem hinweisen könnte.

http://www.foxnews.com/health/2014/05/16/ophthalmologist-weighs-in-on-clinton-glasses-spectacle.html

„Wer plötzlich doppelt sieht? Jedes Jahr erleiden rund 200000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Jeder Vierte stirbt innerhalb des ersten Jahres. Selten kommt der Schlaganfall aus heiterem Himmel.“

http://www.shg-schlaganfall-fn.de/pages/medienspiegel/doppelt-sehen.php

Die satanischen Massenmedien haben sich in den letzten Tagen vollkommen auf Trump konzentriert, der laut Lionel das Statut der FED überprüfen ("reconsider") will. Trump hat zuletzt geschadet, dass man ihn mit der Unterstützung des Ku Klux Klan-Führers David Duke, vermutlich eines Agenten des FBI oder Wall Streets, konfrontiert hat. Natürlich wollte Duke ihm nicht nutzen, sondern schaden, weil der Ku Klux Klan in den USA mindestens genauso mit Tabus belegt ist wie bei uns die NPD. Bei CNN diskutierte deswegen ein Schwarzer erregt über die vorausgesetzte aber nicht bestehende Sympathie Trumps für Duke und den Ku Klax Klan. Dies hinderte allerdings das republikanische Leichtgewicht und Wall Street-Vertreter Marco Rubio nicht daran, Trump als Ku Klux Klan-Anhänger zu diffamieren. Das Problem von Rubio, Sohn kubanischer Exilanten, ist zusätzlich, dass er angeblich (Lionel!) nicht in den USA geboren wurde, sondern in Kanada, was ihm gemäß Verfassung grundsätzlich das Amt des Präsidenten verwehrt.

Ted Cruz ist von einfachem geistigen Habitus. Er hat allerdings seinen Heimatstaat Texas gewonnen sowie das benachbarte Oklahoma und Alaska. Er versteht sich als kleiner Geschäftsmann („small business owner“), der gegen die Krankenversicherung von Obama („Obama care“) kämpft. Damit ist er entschieden nicht der rechte Mann des Establishments, das ihn jetzt allerdings gegen Trump hoffiert. Seine einfältige Geisteshaltung beweist folgendes: Die New York Times behauptet jetzt ein Tonband zu besitzen, in dem Trump alle Wahlkampf-Aussagen zurücknimmt. Allerdings könne die New York Times dieses Tonband nicht veröffentlichen, ohne dass Trump seine Einwilligung gäbe. Trump hat vermutlich kein Interesse zu einer gefälschten Behauptung Stellung zu nehmen oder dieser überhaupt irgendwelche Öffentlichkeit zu verschaffen. Gleichwohl sieht Cruz dies als Schwäche von Trump an.

Insgesamt gilt zum derzeitigen amerikanischen Wahlkampf dasselbe wie zu den Geschichtsfälschungen „unseres“ Rundfunks: „audacter calumniare, semper aliquid haeret“, verleumde nur kühn, etwas bleibt immer hängen!

Trump hat 7 von 12 Staaten gewonnen, bei CNN und Bloomberg Television ist er jedoch nach wie vor nicht wählbar, was auch seine Wähler in den Augen der beiden Fernsehsender diskreditiert.

Die bisherigen Vorwahlen haben die Gefahr eines Rassenkriegs in den USA erhöht, weil Clinton sich tendenziell auf Afro-Amerikaner und Latinos stützt und ihr Herausforderer Trump eher auf die weiße Mittelschicht („white collar people“). Zwischen diesen beiden Rassen muß es also demnächst zu einer Entscheidung in den USA kommen, wer eigentlcih das Sagen hat: Schwarze, Latinos, Moslems oder weiße (puritanisch geprägte) Mittelschicht. Solche Konflikte verlaufen überlicherweise nicht friedlich. Der Sultan von Maskat und von Oman beherrschte viele Jahrhunderte Sansibar, vgl. die Lebenserinnerungen der Emilie Ruete, seiner Tochter, der Prinzessin von Sansibar. Dort wurden 1964 alle Araber ermordet und seitdem gehört die Insel wieder den Schwarzen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sansibar-Archipel#Geschichte

„Die Angaben über die Anzahl der Opfer in der Woche zwischen dem 12. und dem 19. Januar 1964 gehen weit auseinander. Nach britischen Schätzungen wurden 15.000 Menschen ermordet. Andere Studien kommen auf geringere Zahlen. Außerdem kam es zu ungezählten Übergriffen wie Vergewaltigungen, Plünderungen und Folterungen. Nach dem Blutrausch wurden die Leichen mit LKWs zur Kaimauer im heutigen Forodhani Garden gebracht und in das Meer gekippt. ... Das Trauma der Ausschreitungen wirkt bis in die Gegenwart nach, da das Thema bis heute tabu ist und es zu keiner Aufarbeitung oder Aussöhnung gekommen ist.“
02.03.16 @ 11:39

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