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Kanzlerin von Soros Gnaden?

von Wolfgang Arnold06.04.16 11:45:56

Verraten und verkauft. Alle europäischen Regierungen unterliegen dem Diktat der Familien Peterson, Soros und Biden. Die Ermordung hunderttausender Syrer wurde veranlasst, um Öl zu verkaufen, Russland aus dem Wettbewerb ums Energiegeschäft mit Europa zu verdrängen.

Übernahme von pfiffikus.
So weit ist es gekommen und die Katze ist nun aus dem Sack. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichten: „Gerald Knaus, Leiter des von George Soros finanzierten Think Tanks „European Stability Initiative“ (ESI), berät seit vielen Monaten Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise. Seine ESI hatte bereits im Oktober einen Plan vorgelegt, der jetzt auch umgesetzt werden soll.

Jetzt wird klar, weshalb der österreichische Staatssekretär Faymann, der Peterson/Soros Regierung gemeinsam mit der Sektion Deutschland die Öffnung der Grenzen verfügt haben. Die Völker Deutschlands haben die Kosten zu tragen und Soros hat als Willkommensgabe Smartphones an die syrischen Ankömmlinge verschenkt.

Hut ab, so offen und ungeniert hat noch niemand deutlich gemacht, dass er die wichtigsten Gebietskörperschaften Europas im Griff hat. Staatssekretärin Merkel hat für ihren Boss Soros eine sehr gute Arbeit gemacht. Kaltschnäuzig und brillant, wie es jeder Firmenboss von seiner Mitarbeiterin erwarten darf. Wenn Staatsuntersekretär Gabriel nun noch TTIP durchsetzt, können Soros und Peterson ihren Aktionären ein gutes und erfolgreiches Geschäftsjahr vermelden. Jan van Helsing verrät gilt nach seinem jüngsten Buch als bester Wistle Blower.

Können wir uns damit entspannt zurücklegen? Werfen wir vorsichtshalber noch eben einen Blick auf die Abschaffung der Visumpflicht für Türken bei Einreise in EU-Länder. Ab Juni werden dann die letzten türkischen Looser zum Geld abgreifen und Steuerhinterziehen nach Deutschland kommen. Wir machen den Türken ja schon seit Jahrzehnten das Sozialamt. Wer als Türke mit seiner sowohl tatsächlichen als auch zu-gestempelten Nachkommenschaft hier einfällt hat schließlich ausgesorgt. Einschließlich der in der Türkei befindlichen Verwandtschaft sind alle medizinisch ohne Zuzahlung perfekt versorgt.

Bei Firmengründung und sog. Unternehmerischer Tätigkeit kommt ausser unendlicher Nachsicht seitens der Kommunen hinsichtlich der Gewerbeordung und aller erdenklicher Vorschriften nur Lobhudelei. Betriebsprüfungen durch den Fiskus sind nicht bekannt. Geldtransaktionen unterliegen nur in beschränktem Maß dem Geldwäschegesetz. Sollte es tatsächlich mal Ärger geben, ist der Geschäftsführer im Regelfall bereits um die 80 Jahre alt und sitzt in Anatolien auf einem Esel. Fragt mal einen Betriebsprüfer, wieoft Kontroll-Mitteilungen sang- und klanglos verschwinden, wenn sich herausstellt, dass der Geschäftsführer ein Türke ist. Andererseits ist dies alles absolut verständlich. Schließlich handelt es sich um Bürger des türkischen Staates, welche Kraft ihrer Verfassung vollumfänglich Menschen- und Bürgerrechte für sich beanspruchen können.

Es genügt, in jeder beliebigen deutschen Stadt die Anzahl großer Limousinen - meist Mercedes - zu betrachten, die von Türken chauffiert werden, deren ältere bis alte, weibliche Familienteile nicht einmal auch nur ansatzweise deutsch sprechen. Es ist klar, daß es sich hier um im "arbeitsmarktechnischen Sinne" qualifikationslose Elemente handelt, die in einer hochentwickelten, arbeitsteiligen Volkswirtschaft regulär (wenn überhaupt) nur zu niederen Beschäftigungen vermittelbar wären. Diese genügten aber nicht auch nur annähernd, um den ostentativ zur Schau getragenen Wohlstand zu generieren. Letztlich sind [nicht nur] die Türken als Besatzungsmacht zu verstehen, die keinerlei "Gesetzgebung" des Nicht-Staates "B.R.D." unterworfen sind: Rechtlich ist das nur logisch.

Die Türkei steht seit dem Frühjahr 1945 mit dem Deutschen Reich im Kriegszustand, und dieser würde einzig und allein durch einen Friedenvertrag aufgehoben. Den aber gibt es nicht - nur einen Waffenstillstand in einem durch die Feindmächte besetzten Deutschland. Der Zustand dauert trotz aller Vernebelungen und Ablenkungen bis heute fort, vgl. Art. 120 GG:

(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen. Soweit diese Kriegsfolgelasten bis zum 1. Oktober 1969 durch Bundesgesetze geregelt worden sind, tragen Bund und Länder im Verhältnis zueinander die Aufwendungen nach Maßgabe dieser Bundesgesetze [...]

Staatsbürger der Türkei, man muß sowohl die entsprechenden Subjekte als auch den sich daraus ableitenden Zustand so benennen, sind aus diesem Grunde Angehörige einer mindestens juristischen Siegermacht.
Das gilt eben auch für die "Erzeugnisse" zig anderer Staaten, eingedenk solcher in Afrika und Asien, 72 an der Zahl. (siehe Feindstaatenliste)

Anders wären die Dinge nur zu bewerten, wenn ehemalige Kolonialbesitzungen förmlich unabhängig wurden - hier entschieden allerdings de jure und de facto die aktuellen Besatzungsmächte nach dem ius ad bellum, nach dem diese die vollziehende Gewalt innehalten (diese auf Organe zu delegieren, die aus den Reihen der Bürger der besetzten Macht rekrutiert werden, bleibt den besetztenden Mächten belassen - ebenso, den Status von Zivilpersonen, auch solchen anderer [auch nur de jure] Siegermächte zu definieren. Was schnell erkennbar werden läßt, weshalb hier z.B. jeder ausländische Kriminelle stets mit "Rabatt" aus einer "Gerichts-"Verhandlung geht).

Im Klartext: So lange der Zustand des (mittlerweile absurden) Waffenstillstandes weitergeht, wird sich daran nichts ändern.

Es ist unschwer zu erkenen, daß Staaten, die - wenn auch bereits verwässert durch "internationale Übereinkommen" - eigentliche Souveranität ausüben, bei der "Willkommenkultur" der Merkel, die natürlich weitergehende Ziele verfolgt, die sich etwa durch jüdische Religionsdogmen erklären, nicht mitmachen.

Auch ein Blick auf die ethnischen Wurzeln der Türken ist interessant - die Turkvölker sind innerasiatischen Ursprungs und gingen aus mongolischen Nomadenbevölkerungen hervor. Selbiges gilt für die Khasaren, die als "Juden" heute die Ideologie des Zionismus und die zionistische Entität, vor allem aber das jüdische Establishment in den U.S.A. dominieren. Israel darf alles.

Im Ursprung handelt es sich um nomadiesierende Schwestervölker, deren eines zum Judentum und deren anderes zum Islam konvertierte. Nomadenvölker aber sind Raubvölker.

Diese wenigen Schlaglichter erklären vieles.

2 Kommentare

Kommentar from: paykasa [Besucher] · http://paykasatr.net
*****
"Diese wenigen Schlaglichter erklären vieles." Thanks.
07.04.16 @ 11:58
Kommentar from: Holzkopf [Besucher]
Peterson, Soros und Biden?
Was ist mit Rothschild und Rockefeller?
Diese Familien sind die wahren Herrscher dieser Welt.
Soros und Konsorten sind nur deren Handlanger.
09.04.16 @ 17:59

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