Wolfgang Arnold

…es kommen die Gene der Herrlichkeit!
schon Hooton & Co wollten die Intelligenz der europäischen Völker maximieren. Bis heute waren Konsumbesessenheit, Smartphone-Kinderbelustigung, das geschichtsvergessene Bildungssystem, ja nicht einmal frühkindlicher Sexualunterricht fähig, die Menschen sicher auf die Zielgerade zu steuern.

(gefunden bei krisenfrei.de)
Erst seit gestern wissen wir, nur die Massenimplantation kulturfremden Erbguts kann die Folgen der Jahrhundete währenden verderblichen Inzucht in Europa aufhalten.
Bach, Beethoven, Schubert waren, so müssen wir nun glauben, die letzten Rudimente einstiger Hochkultur. Goethe, Schiller oder Gerhard Hauptmann sind abgeschlagen, vergessen wir die armseligen wissenschaftliche Zwerge wie Alexander von Humboldt oder Albert Einstein. Auch wenn wir den gesamten Nachlaß unserer minderwertigen Deutschen Geschichte auf den Müll werfen, gibt es keinen Anlaß zu verzweifeln.
Die Lösung heißt: die Intelligenz der Millionen Zuwanderer wird dieses sterbende kulturlose Volk vor seiner endgültigen geistigen Umnachtung bewahren.

Psychotherapeutinnen sagen, es sei eine immer wieder individuell drängende Frage der Frauen nach der Lust, spezieller und genauer eben spürbarer Lust. Solche sexuellen Störungen werden in der künftig aufgemotzten - vor allem deutschen - Genlandschaft keine Rolle mehr spielen.

Wie viele werden freudig hüpfen, wenn jetzt Menschen anderer Hautfarbe und Rasse die generierten Gene der autochthonen Bevölkerung kräftig aufpeppen dürfen? Wo es an Bereitschaft mangelt, wird das Testosteron der Genspender samt Afrikanischer Tipps, Tricks & Rezepte für Abhilfe sorgen, wenn es heißt: IMMER POTENT - NIE MEHR ZU FRüH KOMMEN mit afrikanisch-inspirierten Sextricks zur Potenz- und Luststeigerung tätig-lustvolle Bereicherung des Alltags zu sorgen.

Je schneller die Tore ganz weit geöffnet werden, desto eher wird in deutschen Landen eine bunte Hochkultur heranwachsen.
Dem Hochgrad-IQ von Merkel, Schäuble, Maas & Co sei Dank! Ach ja, die Intelligenz der grünen Wegbereiter sollten wir nicht unterschlagen.