GoldSeiten Blogs
« Wann kommt der große Rums?Das geht in die Hose »

Brandheißer Tipp

von Wolfgang Arnold06.07.16 21:19:46

Wer schon einmal darüber nachgedacht hat, Gold für medizinische oder therapeutische Anwendungen einzusetzen, sollte die Gelegenheit nicht versäumen, jetzt noch die erforderlichen Goldelektroden zu einem günstigen Preis zu kaufen.

Daß der Goldpreis steigt, ist nicht zu übersehen. Die Tagesanstiege dürften sogar noch erheblich zulegen. Um kolloidales Gold selbst herzustellen, braucht man als Grundausrüstung zwei Goldelektroden aus reinem Gold, einen Kolloid-Generator und destilliertes Wasser. Letzteres dürfte im Preis nicht so rasant steigen wie der Preis für die Goldelektroden.

Durch den Kolloid-Generator werden kolloidale Goldpartikel in das destillierte Wasser abgegeben. Die benötigte exakte Konzentration läßt sich mittels Generator einfach exakt justieren. Das elektronisch geladene kolloidale Gold befindet sich im Wasser in einem permanenten Schwebezustand. Die Goldpartikel in ionischer Form sind so klein, daß sie keine toxische Belastung für den Körper darstellen. Im Gegenteil: Brigitte Hamann informiert in ihrem Buch HEILEN MIT GOLD leicht verständlich und gut gegliedert wie man kolloidales Gold selbst herstellen kann, bei welchen Krankheiten es eingenommen werden kann und wie es wirkt.

Die hier vorgestellten Goldelektroden sind geeignet, um kolloidales Gold mit dem IONIC-PULSER® herzustellen. Der Feingoldgehalt liegt bei mindestens 99,99 %.

Mehr über kolloidales Gold und seine gesundheitliche Bedeutung ist hier nachzulesen.

Ähnliche Wirkungen wie die von kolloidalem Gold lassen sich auch mit kolloidalem Silber erzielen. Es dürfte jedem einleuchten, daß die gegenwärtige Entwicklung auch den Preis der Silberelektroden beeinflussen wird. Wer mit beiden so wichtigen Gesundheitsprodukten arbeiten möchte, braucht für kolloidales Silber nur die speziellen Silber-Elektroden. Der Generator ist für beide Verfahren verwendbar und ganz simpel umstellbar.

Wer der Preisentwicklung bei den Edelmetallen noch immer nicht traut, sollte sich den Chart der Deutschen Bank-Aktie ansehen. Ihr Kurs läuft direkt auf eine ähnliche Entwicklung zu, wie sie der Lehman-Brother-Zettel im Spätsommer 2008 eingeschlagen hatte. Es dürfte nur noch kurze Zeit vergehen, bis das DB-Papier im einstelligen Bereich gehandelt wird. (Mehr)
Michael Snyder: Deutsche Bank auf niedrigstem Kurs aller Zeiten!

No feedback yet

Kommentare sind für diesen Beitrag deaktiviert.