GoldSeiten Blogs
« Gold vor zumindest kurzfristigem BodenEdelmetalle – Boden oder erneuter Absturz? »

Ist die Diktatur und das Verbot der Meinungsfreiheit wirklich noch zu übersehen?

von Marco Freundl E-Mail 15.12.16 14:46:39

Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass sich etwas tut in unserem System und dass die „Masse“ endlich die Augen öffnet und erkennt welch perfides Spiel im Hintergrund gespielt wird. Dann gibt es wieder andere Tage an denen man sich denkt, dass es wohl immer noch zu Wenige verstehen bzw. es gar kein Interesse gibt genau hin zu sehen, da ihre „schöne heile Welt“ danach zusammenbrechen würde. Die Fragen nach der Zukunft und dem Kredit auf das eben erst erbaute Haus würden aufkommen.

Die letzten Tage waren wieder einmal solche Tage an denen man denkt, dass die „Masse“ wohl nicht mehr rechtzeitig aufwachen wird um etwas zu bewegen. Warum? In den Medien erschienen Artikel zu einem total abstrusen Thema. Wäre es nicht so lächerlich, dann müsste man anstatt zu lachen weinen. In diesen Artikeln wird nämlich erklärt, dass Russland (ja, das böse, böse Russland, was an allem was auf dieser Welt „schief“ läuft die Schuld trägt) Kanzlerin Merkel stürzen könnte, indem es in den Sozialen Medien „Fake-Nachrichten“ über die Kanzlerin verbreiten lassen will.

Letztlich geht es darum Meinungsfreiheit unter Strafe zu stellen, denn es ist angedacht „Unwahrheiten“ strafrechtlich verfolgen zu lassen, wenn diese „systemrelevant“ sind. Aber wer will bitte entscheiden was wahr und falsch ist? Und ist es nicht so, dass die Kanzlerin in der Vergangenheit bereits genügend oft Gesetz gebrochen und gelogen hat?

Und glaubt die Presse wirklich, dass das Deutsche Volk so naiv ist und ihnen abkauft, dass Meinungen verboten werden sollten, damit die Kanzlerin nicht „gestürzt“ werden kann? Wenn solch ein lächerliches Konstrukt geglaubt wird, dann muss es wohl so sein, dass Deutschland immer weiter in die Diktatur rutscht und sich von Gauklern führen lässt.

Im Übrigen müssen keine „Lügen“ über NOCH Kanzlerin Merkel verbreitet werden damit diese nicht mehr gewählt wird. Sie hat das Deutsche Volk belogen, gegen dieses gehandelt, gegen ihren Eid verstoßen und dadurch selbst all die kritischen Kommentaren im Netz geschaffen. Dafür braucht es kein Russland oder sonst jemanden.

Ohnehin kommt derzeit immer häufiger die Forderung, von Politikerseite, auf, dass Freie Meinung unter Strafe gestellt werden sollte. Heute ist es nicht einmal mehr erlaubt Wahrheiten zu benennen und Tatsachen auszusprechen. Von politischer Seite gibt es keine Diskussion, sondern nur die Androhung von Strafe. Anders kann der „Pöbel“ wohl nicht mehr kontrolliert werden. Claudia Roth hat hier in letzter Zeit ja gezeigt wie es geht und wie man mit dem Volk umzugehen hat und was einem die Meinung des Volkes zu interessieren hat, wenn man dessen VolksVERTRETER ist – nämlich nichts.

Anscheinend ist ja am Ende das Volk derjenige der die Unwahrheiten verbreitet, zumindest wenn es nach den Politikern mit ihrer langen Pinocchionase geht. Oder ist auch das nun wieder eine Lüge?

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/medien-manipulationen-cdu-will-gegen-fake-news-vorgehen/14970140.html

https://www.youtube.com/watch?v=na6KKlysg_o

Marco Freundl

www.bayerngold.blogspot.com

Disclaimer: Beim oben eingestellten Artikel handelt es sich um einen Beitrag der BayernGold UG. Die Analyse ist ausschließlich als Information zu betrachten und stellt keine Aufforderung zum Kauf- oder Verkauf dar. Die Informationen beruhen dabei auf sorgfältiger Recherche, was aber keine Garantie für Fehlerfreiheit und Vollständigkeit gibt. Die gezogenen Schlussfolgerungen des Autors sind dessen private Meinung zum Veröffentlichungszeitpunkt und stellen in keinster Weise eine Aufforderung zur persönlichen oder allgemeinen Nachbildung dar, dies gilt auch für die stillschweigende Handlung. Börsengeschäfte sind stets mit Risiken verbunden. Jeder Leser handelt auf eigenes Risiko, sollte sich jemand durch oben veröffentlichten Artikel, obwohl dieser zur reinen Information dient, zur Handlung aufgefordert fühlen, so wird eine Haftung für Vermögensschäden ausgeschlossen.

Bei Zitaten wird in der Regel in angemessener Weise auf eine Quelle verwiesen.

Sollten im Text Hyperlinks Verwendung finden, so ist der dort abgebildete, oder von dort aus erreichbare, Inhalt weder eine Billigung, Zustimmung oder Empfehlung des Autors, noch haftet der Autor für Folgen aus dessen Verwendung.

Der Autor kann derzeit in den besprochenen Investments investiert sein.