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Goldindikatoren Teil 16

von Johannes Forthmann E-Mail 25.07.12 09:12:10

Link: http://jf-research.com/blog/

Goldindikatoren Teil 16

In meinen letzten Artikeln wurden die latenten Symptome eines beginnenden Kondratieff Winters anhand der Fieberkurven der Märkte(Charts) dargestellt. Sie scheinen sich mehr und mehr zu bestätigen. Je länger dieser Prozess dirigistisch beeinflusst wird, desto virulenter die Auswirkungen. Harvard Professor Joseph Schumpeter schrieb in den 30 ern: „ Die Kondratieff Welle ist das bei weitem wichtigste Instrument ökonomischer Prognosen.“ Es ist zu vermuten, dass die Winterwelle dieses Zyklus bis weit über 2020 hinaus reichen wird. Ian Gordon, Kondratieff Forscher aus Vancouver rechnet mit einem Goldpreis von 4000 $.

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Eurozone: Showdown noch in diesem Herbst?

von Daniel Haase26.06.10 21:03:54

Spanien und Portugal droht noch in 2010 der Bankrott

Am 18. Juni 2010 haben wir in dem Artikel „Griechenland-Rettung gescheitert“ darauf hingewiesen, dass die europäischen Anleihemärkte längst signalisieren, dass ein Staatsbankrott in Griechenland trotz der im Mai beschlossenen „Rettungspakete“ unausweichlich sein dürfte. Wenn die Probleme nur Griechenland beträfen, wären sie für die Europäischen (Transfer-) Union vielleicht noch händelbar. Doch das sind Sie längst nicht mehr:

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Lohnt die Flucht in den Schweizer Franken?

von Daniel Haase28.05.10 17:23:41

Politische und volkswirtschaftliche Betrachtungen zur Schweiz

Der Euro hat das Vertrauen der Bürger zu Recht verspielt. Gibt es neben Gold & Silber überhaupt noch eine Papierwährung, der man trauen kann?

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Gold allein macht nicht glücklich!

von Daniel Haase13.05.10 11:41:48

Ist es jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt für Goldkäufe?

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wenn eine Regierung nur das Geld ausgibt, dass sie durch Steuern von ihren Bürgern einnimmt, kann sie von keinem Spekulanten der Welt in Bedrängnis gebracht werden. Jedoch können nur die wenigsten Politiker der Versuchung widerstehen, auf Pump weit über unsere Verhältnisse zu leben. Wer aber darauf angewiesen ist, einen erheblichen Anteil seiner Ausgaben mit immer neuen Darlehen zu finanzieren, der gerät selbstverständlich umgehend in Not, sobald der Kreditnachschub auch nur vorübergehend einmal stockt. Worum ging es also beim neuen 750 Fantastilliarden Euro schweren Rettungsschirm der Europäischen Union? Es ging mitnichten um den Euro, sondern ums Geld. Genauer gesagt um die Ausgaben, die die Regierungen vieler EU-Mitgliedsstaaten auch weiterhin tätigen wollen, obwohl die notwendige Deckung durch Steuern fehlt.

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Die Rückkehr der Deutschen Mark

von Daniel Haase03.05.10 20:42:04

Nicht Griechenland sondern Deutschland sollte die Eurozone verlassen!

Im Zuge der Diskussionen um die maroden, griechischen Staatsfinanzen wird von verschiedenen Seiten gefordert, die Hellenen sollten aus dem Euro austreten. Doch angesichts der dramatischen Konsequenzen für das griechische Finanz- und Staatswesen ist dies eine nahezu absurde Vorstellung:

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