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Pentagon ist sprachlos

von Wolfgang Arnold22.04.14 09:37:38

Russische Su-24 legt amerikanischen Zerstörer lahm

(übernommen aus basler liberale nachrichten)
Ein russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.

Diese Version, die in Russlands Massenmedien sowie von Blogern intensiv erörtert wird, teilt auch Pawel Solotarjow, Stellvertreter des Direktors des Instituts für USA und Kanada der Akademie der Wissenschaften Russlands:

„Am 10. April hat der Zerstörer ‚Donald Cook’, mit Marschflugkörpern ‚Tomahawk’ an Bord, das Neutralgewässer des Schwarzen Meeres erreicht. Das Ziel war die Durchführung einer Einschüchterungsaktion und die Demonstration der Stärke im Zusammenhang mit der Position Russlands in Bezug auf die Ukraine und die Krim. (Mehr hier)Dazu auch Update zur weiteren Entwicklung.

15 Kommentare

Kommentar from: Imre [Besucher]
*****
Sieh an, da sind die Cowboys wohl mal auf wehrhafte "Indianer" gestoßen, nicht bloß welche mit Pfeil und Bogen gegen Winchester.
Und schon rauscht der Dünnpfiff bei diesen Helden in die Hose!
In Hollywood sieht das immer so cool aus, aber in der Praxis läuft die warme braune Masse die
Hosenbeine runter!
Soweit zum Militär, zur Politik:
In Nürnberg wurden Kriegsverbrecher übrigens gehenkt. Ist es jetzt nicht an der Zeit, unsere Freundschaften ernsthaft auf den Prüfstand zu stellen?
Mit diesen Freunden brauchen wir keine Feinde!
22.04.14 @ 10:40
Kommentar from: Argus [Besucher]
*----
Sehr dünner und spekulativer Artikel. Keine nachprüfbaren Quellen, obwohl angeblich 27 Marinesoldaten den Dienst quittiert haben sollen.

Außerdem spricht gegen die ganze Geschichte, dass ECM und ECCM-Systeme neben Radar und FOF-Erkennung noch zu den gut gehüteten militärischen Geheimnissen gehören. Rußland würde seine Leistungsfähigkeit auf diesem Gebiet nicht ohne Gewinn verraten. Die Story ist unglaubwürdig und schlecht recherchiert.
22.04.14 @ 13:48
Kommentar from: Zoner [Besucher]
*****
Ich wünsche mir innigst, daß diese US-Verbrecher für ihre nun bereits seit Jahrhunderten vollbrachten Missetaten zur Rechenschaft gezogen werden:
- Ermordung der Ureinwohner Nordamerikas
- Nuklearwaffenwerfer (Hiroshima, Nagasaki)
- unzählige hinterhältig angezettelte Kriege weltweit
- Überfall auf andere Nationen
- Ausbeutung anderer Nationen durch Drohungen und Petrodollar
- Vergiftung des friedlichen Zusammenlebens (Medien, Hollywood, Propaganda, Spionage...)
- Mißachtung jeglichen demokratischen Verhaltens
- Manipulation von Währungen, Börsen, etc.
- Lügen, Korruption und organisiertes Verbrechen in allen US Regierungsebenen und der US Gesellschaft.

Pfui, welch ekelhafte Brut.
22.04.14 @ 14:00
Kommentar from: wolf [Besucher]
Also, da habe ich doch große Zweifel. Würde das der Wirklichkeit entsprechen, käme das natürlich einer großen Sensation gleich. Ehrlich, ich würde das bedauern, weil mir die Soldaten leid täten. Mit dicker Hose so daher kommen nach dem Motto, "den rückständigen Russen wollen wir es mal zeigen und zwar so richtig", dann einen draufkriegen und mit eingezogenen Schwanz wieder abziehen? Ich kann es nicht glauben. Glauben heißt aber auch nicht wissen. Wenn man in You Tube sieht, ist allerdings festzustellen, daß die russische Rüstungsindustrie das feinste vom feinsten produziert. Die können uns das Klopapier aus der Hand ballern, oder uns in die ewigen Jagdgründe schicken, ohne daß wir es merken. Es wird spannend! Ein Gutes hat es aber auch, wenn es zum Schlagabtausch käme, alleine durch die Atomverseuchung brauchten wir anschließend keine Dollar, Euro, Yen, Pfund, oder sonst irgendeine Währung mehr, dann ist endgültig Schluss mit Big Business.
22.04.14 @ 15:16
Kommentar from: Peter C [Besucher]
*****
Die Amis hätten anstatt der "Donald Cook" lieber Donald Duck ans Schwarze Meer schicken sollen - die Russen hätten sich dann alle totgelacht und die Amis den Krieg gewonnen!
22.04.14 @ 15:29
Kommentar from: 0177translator [Besucher]
@Imre
Als Mussolini 1937 in Äthiopien nicht vorankam - die waren mit Speer, Pfeil & Bogen bewaffnet - ließ er Giftgas einsetzen.
1836 hatte man Indianer aus den Prärien bis hoch zur Kanada-Grenze zu einem "Friedens-Palaver" nach Fort Clarke in Texas eingeladen. Dort schenkte man ihnen Kleidung und Decken von Weißen, die an den Pocken gestorben waren. Kaum daß die Indianer die ersten Anzeichen der Krankheit zeitigten, schickte man sie in ihre Dörfer zurück. Hunderttausende Indianer starben so an der Seuche, die Territorien ganzer Bundesstaaten waren menschenleer, und man konnte sich alles an Land und Naturschätzen unter den Nagel reißen. Nachzulesen bei Miroslav Stingl in "Der Freiheitskampf des Roten Mannes" und bei Ward Churchill in "On the Justice of Roosting Chickens".
Die Amis lernen leider nur im Detail, nicht im Grundsätzlichen. Deshalb werden sie gewiß noch ein paar Sauereien ausprobieren. Sind ja nie (wie in Nürnberg, Tokio oder Den Haag) vor Gericht gekommen und für ihre Holocauste bestraft worden.
22.04.14 @ 17:50
Kommentar from: Claudius v.d Bach-Zelewski [Besucher]
@"Argus"

Schreiben Sie für die PR-Abteilung des US-Spionagenests am Potsdamer Platz ("Botschaft") ?

Es war im sog. "Kalten Krieg" üblich, in dieser Weise die Reaktionszeit und -Fähigkeit der Abwehr des Gegners zu "testen" - habe dies in meiner Zeit bei der Marinefunkerei selbst ungezählte Male miterlebt.

Syrien hat auf diese Weise erst unlängst die Luftabwehr im britischen Piratenverschlag (sog. "SBA") auf Zypern herausgefordert - übrigens auch mit SU-24, von denen Syrien einige besitzt.

I.ue. Sind es doch die VSA, die seit Jahrzehnten ihre Propagandalügen über die angebliche "Überlegenheit" ihrer i.d.R. Auf geklauten Unterlagen beruhenden Waffensystemen auftischen.

So wird seit Jahrzehnten das Märchen verbreitet, vom "Wunderflugzeug" F-15, ein mittlerweile uralter Vogel, sei "noch niemals eine Maschine vom Gegner vernichtet worden."

Washingtons Märchenstunde - ist der Verlust partout nicht mehr zu verbergen (wie 2011 in Libyen eine sog. "Strike Eagle"), so war es ein "Unfall".

Das wird dann sofort von allen stiefelleckenden Medienlakaien der "Freien Welt" geduldig wiedergekäut.

Diese völlig desorganisierte Verwertungs- und Gangsterstaatssimulation hat eben schwere Komplexe.
22.04.14 @ 22:04
Kommentar from: Schkwal [Besucher]
*****
Claudius v.d Bach-Zelewski hat vollkommen Recht!

@Argus Sie sind bestenfalls extrem naiv!

Erstens hat die "Washington Post" auch darüber berichtet - akzeptieren Sie diese als "putinfreie" Quelle?

Und zweitens haben die "primitiven" Russen schon mehrfach ihre technologische Überlegenheit bewiesen!

Angefangen bei den billigen SAM-Raketen in Vietnam die 70% der "legendären" B-52-Bomber "den Rückflug erspart" haben, bis zu den Schkwal-Torpedos - von denen die NATO behauptet hatte, dass es Sowjetpropaganda sei, da physikalisch unmöglich.

Sprüht es auf jede Wand: Ami go home!
23.04.14 @ 16:19
Kommentar from: pingpong [Besucher]
Die Mitteilung hört sich an wie eine Ente. Und viel wichtiger ist doch auch eine ganz andere Frage: Wenn alle den Frieden wollen, wofür brauchen die dann Waffen?
23.04.14 @ 16:45
Kommentar from: Bert [Besucher]
*****
Die Störbarkeit eines Systems hängt ausschliesslich von der Störbandbreite und der Leistung ab. Und Power machen das können die Russen.
24.04.14 @ 15:47
Kommentar from: Clauidus v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
Eine Möglichkeit besteht natürlich noch: der Ami-Skipper war ein ganz cooler Typ und hat bei Annäherung der (erkannten) russischen SU-24 - mit einiger Sicherheit eine regelmäßig unbewaffnete SU-24MP für elektronische Kriegführung - einfach alle Überwachungs-, Erfassungs- und Fürhungssysteme "totschalten" lassen, um den Russen keine Kennwerte für die elektronischen Einrichtungen des Schiffes zu "liefern".

Das ist denkbar, wenn der Dampfer vielleicht neuartige, elektronische Systeme an Bord hatte, die nach Befehlslage nicht durch die Russen "eingemessen" werden sollen - das öffnete Vermutungen über den Einsatzzweck des Schiffes einen breiten Raum.

Denn das die russische "Fencer" das Schiff nicht angreifen sollte, das wußten die Yankees ja.

Solche Fälle sind mir aus meiner lange vergangenen Dienstzeit in Bundesmarine erinnerlich.

Das gab es häufiger - zumal auf Seiten der Russen.

Entsinne mich noch an einen Zwischenfall mit einer "Kresta II" (ehemaliger, sowjetischer Kreuzertyp), der - nachdem ihn seine "NATO"-Bewacher zur Beschattung aufgefaßt hatten - plötzlich hart östlich von Bornholm einfach liegenblieb und alle Systeme abschaltete.

Das ging m.E.n. über etliche Stunden so.

Ob er nun die "Gegner" schlicht ärgern wollte, weil er sich belästigt fühlte, oder entsprechende Befehle vorlagen - wer weiß es.

Immerhin hatte das merkwürdige Mannöver den Erfolg, daß der (dänische oder norwegische) "Luftbewacher" das Feld räumen mußte, weil ihm der Treibstoff auszugehen drohte.

Andererseits ist mir allerdings auch das übliche Organisationschaos bei der "US-Navy" noch in lebhafter Erinnerung.

Man kann sich kaum vorstellen, was da alles schief lief.

Wohlgemerkt bei Einheiten, die im Bereich des "ACBA" ("Allied Command Baltic Approaches") eingesetzt wurden - und das war ja nicht die Reserveflotte, die da im Zentrum eines potentiellen, europäischen Kriegssschauplatzes herumschipperte.

Noch heute bin ich allein aus diesem Grunde froh und dankbar dafür, nicht mit diesen "Freunden" in den Krieg gezogen sein zu müssen.

Insofern ist auch die russische Darstellung durchaus plausibel - zumal die "Arleigh Burke-Klasse, zu der der USA-Zerstörer gehört, schon häufiger unerfreuliche Schlagzeilen machte, u.a. durch Seeschäden wegen mangelnder Festigkeit der Verbände im Bugbereich, was bei frühen Schiffen das nachträgliche Einschweißen von Stabilisierungsspanten erforderlich machte.

Zweifellos ein Zeichen für eine sparsame Konstruktion ("Thin Can").

Auch die "USS Cole" (böse Zungen sprachen nach dem Zwischenfall von "USS Hole"), der im Hafen von Aden durch den Anschlag eines kleinen, mit Sprengstoff beladenen "Speed Boats" trotz Aramid-Panzerung ein riesiges Loch in den Rumpf gerissen wurde - das Schiff mußte hernach "huckepack" von einem Spezialschiff zur Reparatur in die USA zurück verbracht werden, weil es nicht mehr seefähig war - war eine "Arleigh Burke".

Hatte selbst einmal während einer Kreuzfahrt im Hafen von Piräus der Beölung einer "Arleigh Burke" aus der Nähe zugesehen - die ganze Rumpf, die Aufbauten und die deutlich sichtbaren Schweißnähte machten einen ausgesprochenen "windigen", billig gebauten Eindruck.

Offenkundig verläßt man sich seitens der "Navy" ausschließlich auf eine komplexe, elektronische Ausrüstung und entsprechende Lenkwaffen (eine 127mm Kanone, die allerdings automatisch gerichtet und abgefeuert wird, existiert als einzige Rohrwaffe).

Im Schwarzen Meer in unmittelbarer Nähe starker, russischer Raketen-, Luft- und Küstenverteidigunggsstreitkräfte würde ich auf die Überlebensfähigkeit dieser Schiffe trotz allen elektronischen Equipments allerdings keinen Cent wetten.

Die überlebten im Falle eines bewaffneten Konfliktes dort keine 24 Stunden.
24.04.14 @ 22:33
Kommentar from: Mozart und Bach [Besucher]
*----
70 Jahre nach Ankunft in der Normandie ist der Ami nicht mehr zu kennen. Nun werden wir Europäer die Zigaretten (Malboro) und die Kaugumis austeilen. Der einzige Krieg der der Gerechtigkeit diente, war der erste Golfkrieg - 1991. Es war eine Ausnahme und damals der größte Stolz eines Amerikaners. Der restliche und vermeintliche Erfolg, war nur ein Papierkrieg der ausschließlich in CIA-bezahlten Zeitungen stattfand. Nun, die Afganen haben den Ami mit Steinewerfen besiegt. In Irak hat der Ami mehr Soldaten verloren, wie in Pearl Harbor 7.Dez.41. Das Ergebnis aller amerikanischen Kleinkiege war ihre finanzielle Selbstzerstörung. Das sind die Waffen der Amerikaner und zugleich ein Fluch, der bei den Geistertanzbewegiungen, Höhepunkt 1890 von Dakotas über das weiße Volk ausgesprochen wurde. "Ist der Büffel in den Prärien wieder eingekehrt, wird der Weiße Mann wieder verschwinden". Pontijak, Tecumsee, Big Foot und Sitting Bull, alle erschossen von Ahnen der heutigen Amerikaner wohlgemerkt von ehemaligen Europäern. Das Schicksal wird sich in naher Zukunft erfüllen, so ein heutiger Dakota-Indianer auf Youtube - der Büffel ist schon da. Mit einem fremden Häuptling, Amerika in seinen letzten Zügen und General Custers letzter Aufmarsch in Europa. Gnade Gott der Welt.
25.04.14 @ 02:05
Kommentar from: Antonius Theiler geb. 1941 [Besucher]
Lieber @wolf 22.04.14 @ 15:16
Dann gibt es nur noch eine Währung „ Die Stunde Arbeit“
26.04.14 @ 17:36
Kommentar from: Leo SMERDA [Besucher]


GRIECHENLAND - Einer Leiche Blut zu spenden ergibt keinen Sinn!
So könnte man den Versuch sehen, den Pleitestaat Griechenland erneut zu „retten“.
Ob Schuldenschnitt ,Zahlungsaufschub oder Laufzeitverlängerung –
verschieden ist gestorben.

Alle bisher von der EU- und EZB/Fachleuten kolportierten Vorschläge sind allesamt nur angewandte Sterbeverlängerung.
Ein Ende mit Schrecken ist auch für die Griechen das Bessere als ein Schrecken ohne Ende.
Denken Sie, ein „GREXIT" würde teuer? Sie irren sich, es wird ohne
noch weit teurer, als Sie denken! (Hans Werner Sinn)

Durch die von EZB Chef „Draghidio“ Dollar-hörige inflationsfördernde Geldpolitik (Drahghödie) wird unser aller Geld entwertet. Der EURO liegt bei derartiger fortlaufender Milliardenzahlungen bald auf der Intensivstation des Goldman Sachs-Klinikum.
Nun erklärte Christine Lagarde (IWF-Chefin) , für die Euro-Rettung blieben den Verantwortlichen nicht mehr als drei Monate.Der US-Star-Ökonom Paul Krugman sagte in dieser Woche in einem Interview wörtlich:
„Der Euro ist wohl nicht zu retten!“
Austritt jetzt unvermeidbar: Griechenland-
Chaos bringt 2015 den sicheren Euro-Tod
Man kann verstehen, dass die Griechen ihre Sparkonten abräumen und Ihre Ersparnisse in GOLD investieren.

CHINA, , RUSSLAND =(Eurasische Union), INDIEN und SCHWEIZ haben ihre Goldbestände bereits massiv ausgeweitet.

Ich denke, dass wir in weniger als 10 Jahren wieder physisch gedeckte Währungen sehen werden.
Natürlich kann das nur GOLD sein.

Hoffentlich auch den größtenteils goldgedeckten SCHILLING ohne EU!

Daher retour mit unseren Goldreserven!

Und Griechenland bekommt den FIASKO = 100 Debakel.



23.02.15 @ 12:18
Kommentar from: Leo SMERDA [Besucher] E-Mail
*****
GRIECHENLAND -
Einer Leiche Blut zu spenden ergibt keinen Sinn!

So könnte man den Versuch sehen, den Pleitestaat Griechenland erneut zu „retten“.
Ob Schuldenschnitt ,Zahlungsaufschub oder Laufzeitverlängerung –
verschieden ist auch gestorben.

Alle bisher von EU-EZB, und IWF/Fachleuten kolportierten Vorschläge sind allesamt nur angewandte Sterbeverlängerung.

Ein Ende mit Schrecken ist auch für die Griechen das Bessere als ein Schrecken ohne Ende.
Denken Sie, ein „GREXIT" würde teuer? Sie irren sich, es wird ohne
noch weit teurer, als Sie denken! (Hans Werner Sinn)

Durch die von EZB Chef „Draghidio“ Dollar-hörige inflationsfördernde Geldpolitik (Drahghödie) wird unser aller Geld entwertet.

Der EURO liegt bei derartiger fortlaufender Milliardenzahlungen bald auf der Intensivstation des Goldman Sachs-Klinikum.

Nun erklärte Christine Lagarde (IWF-Chefin) , für die Euro-Rettung blieben den Verantwortlichen nicht mehr als 3 Monate.Der US-Star-Ökonom Paul Krugman sagte in dieser Woche in einem Interview wörtlich:

„Der Euro ist wohl nicht zu retten!“
Austritt jetzt unvermeidbar: Griechenland-
Chaos bringt 2015 den sicheren Euro-Tod
Man kann verstehen, dass die Griechen ihre Sparkonten abräumen und Ihre Ersparnisse in GOLD investieren. CHINA, , RUSSLAND (Eurasische Union), INDIEN und SCHWEIZ haben ihre Goldbestände bereits massiv ausgeweitet.

Ich denke, dass wir in weniger als 10 Jahren wieder physisch gedeckte Währungen sehen werden.
Natürlich kann das nur GOLD sein.
Hoffentlich auch den größtenteils goldgedeckten SCHILLING ohne EU!
Daher zurück mit unseren Goldreserven!

Und Griechenland bekommt den FIASKO = 100 Debakel.
23.02.15 @ 12:27

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