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Ein neues Volk züchten

von Wolfgang Arnold28.06.15 17:20:58

Was verbirgt sich hinter den wohlmeinenden Argumenten der Gutmenschen, die in ihrer Hilfe-Euphorie nicht merken, wie sehr sie vor den Karren gezielter Politik gespannt werden?
Durch die Welt geistern 100 Gründe, weshalb das deutsche Volk vermischt werden sollte.

Der Harvard-Professor für Anthropologie E.A, Hooton (1887 bis 1954) schlug vor, die "deutsche Aggressivität" durch Vermischung mit möglichst vielen Einwanderern fremder Nationalität aus dem Volk herauszuzüchten: Breed War Strain out of Germans.
Wendell E. Wilkie (US-Präsidentschaftskandidat) erarbeitete die Kriegsziele im Auftrag von F.D. Roosevelt und argumentierte für die "Abschaffung der Reinrassigkeit" (abolition of racial exclusiveness) in Deutschland.
Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts trieben derartige Forderungen wundersame Blüten.
Der Schriftsteller Rolf Italiaander: Im Blut vieler Deutscher ist noch das Erbe des Nationalsozialismus virulent, auch in deren Kindern.
Joseph von Westfalen hält die "deutsche Bestie" gar für den wiederlichtsten Typ des Zweibeiners, den die menschliche Rasse bisher hervorgebracht hat (Zitat aus Nawratil: Der Kult mit der Schuld).
Am 24. April 1991 verstieg sich in der ARD-Sendung ein Herr Huemer zu der Forderung: "Wir werden teilen müssen, unser Geld, unsere Jobs, unseren Wohnraum, unsere Geschlechtspartner."
Die Neue Zürcher Zeitung nennt diese menschliche Spezies: "die Schreibtisch- und Maulguten. Noch kritischer ist ein anderer eidgenössischer Kommentar der Schriftstellerin Salcia Landmann: "Daß die heutigen Deutschen sich einreden, sie schuldeten diesen Milliardentribut an die 'Asylanten' ... dem Andenken der gemordeten Juden, grenzt an Aberwitz."
Als Indiz für die beginnende Abschaffung des deutschen Volkes könnte der Bundestagsbeschluß vom 6. April 2000 gelten. Mit knapper Mehrheit stimmten die Abgeordneten dafür, gegen die Inschrift über dem Westportal des Reichstages "Dem deutschen Volke" ein Zeichen zu setzen. Im Lichthof des Reichstages steht seitdem in riesigen Lettern: "Der Bevölkerung".
Wozu der Bundespräsident, die Kanzlerin und ihre Minister beim Amtseid schwören, alle Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, ist - vorsichtig ausgedrückt - nicht mehr glaubwürdig.
Angesichts des Aufstandes vom 17. Juni 1953 spottete Bert Brecht: die Regierung sei mit ihrem Volk unzufrieden, sie gedenke, sich ein neues zu wählen. 62 Jahre später wird aus diesem Scherz bitterer Ernst.

Sind die Umstände wirklich so dramatisch?

Sie sind es in der Tat.

Eine halbe Milliarde Menschen plant aus Afrika und Asien auszuwandern. In Marokko sind es 89 Prozent der Bürger unter 30 Jahren.
Die Bundesrepublik ist das Land der höchsten Attraktivität, und sie ist das einzige Land der Welt mit einem rechtlich einklagbaren Asylanspruch. Bürgerkriege, fremdgesteuerte Terror-Kriege, Armut und gelenkte Schleuserbanden vergrößern des Flüchtlingsheer tsunamihaft. Deutsche Großstädte wie Frankfurt, Berlin, München oder Stuttgart werden in wenigen Jahren die 50-Prozentmarke beim Ausländeranteil überschreiten.
Obwohl im Durchschnitt nur drei bis vier Prozent aller Asylanträge begründet sind, dürften rund 97 Prozent der Antragsteller keine berechtigten Asylgründe nachweisen können. Aber sie haben trotzdem gute Karten, schreibt Heinz Nawratil in Der Kult mit der Schuld. Das Wort "Asyl" ist für sie ein Zauberwort, und der bundesrepublikanische Staat sorgt mit Wohnung, Essen, Kleidung und Taschengeld. Erst nach drei bis vier Jahren erfolgt in der Regel die Ablehnung. Der Betroffene kann die Abschiebung leicht unterlaufen, indem er seine Papiere vernichtet und sich in einem anderen Bundesland erneut anmeldet. Wieder gehen drei bis vier Jahre ins Land. Im günstigsten Fall ist dann die Frist von 8 Jahren abgelaufen. Dann ist es geschafft. "Altfälle" dürfen aus humanistischen Gründen nicht mehr abgeschoben werden.
Dann beginnt als nächste Stufe der Familiennachzug.
Mit größtem Verständnis pädieren linke Gutmenschen für größzügige Lösungen.
Die stärkste Zuwanderung erfolgt allerdings nicht über die Grenzen, sondern in den Kreißsälen, stellte der langjährige Ausländerbeauftragte der SPD, Günter Apel 1999 in der Welt am Sonntag fest.
Politiker aller Couleur wetteifern voll Fürsorgebereitschaft für die Flüchtlinge.
1. Jeder eingebürgerte Asylant vergrößert das Wählerpotential der Partei, die bei den "Neubürgern" am meisten punkten.
2. Das Projekt der verstärkten europäischen Integration läßt sich am besten erreichen, je größer die Zahl der Menschen ist, die in dieser Region keinerlei nationale Bindung besitzen.
3. Eine Bevölkerung mit bunt gemischten kulturellen und historisch gewachsenen Bindungen läßt sich leichter manipulieren.
4. Die wachsende Zahl Menschen mit einfacher oder einfachster Bildung vergrößert das Heer preiswerter Arbeitskräfte, das allgemeine Lohnniveau sinkt und mit ihm der Wohlstand. Die Nivellierung der sozialen Verhältnisse zwischen Nord- und Südeuropa schreitet kräftig voran.
(Mehr)

7 Kommentare

Kommentar from: wolf [Besucher]
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Ja Wolfgang Arnold, danke für Ihre Zeilen. Daß die besonderen ethnischen Gruppen mit Deutschland nichts gutes im Schilde führen, ist ja hinlänglich bekannt.
Eigentlich ist das auch nicht bemerkenswert. Was nur traurig ist, ist die Willfährigkeit der "Gutmenschen" in unserer Republik. Sie setzen im vorauseilendem Gehorsam und hündischer Unterwürfigkeit den Willen der Besatzungsmacht durch. Zu ende gedacht werden die Herrschaften aber auch eines Tages in den Keller gehen, um Kohle zu holen und sie werden dann feststellen, es ist kein Geld mehr da. Damit tröste ich mich. Die blödstudierten Grünen werden dann spätestens zur Realität zurückkehren müssen. Dann wird nicht mehr im Fernsehen in den Quatschbuden über die Unsterblichkeit des Maikäfers doziert, sondern dann wird in die Hände gespuckt und das Sozialprodukt wird gesteigert. Schwarzafrikaner, die ja überwiegend studierte Ingenieure und hochgebildet sind, bringen dann richtig Leistung.
Ganz nebenbei einmal bemerkt, mit Frau Künast und Frau Roth möchte ich mich nicht vermischen, den Wunsch hatte ich niemals!!! Meine Angst vor einer psychischen Entmannung war immer enorm groß. Na ja, dann mal ab in die Türkei, aber da gab es ja auch schon "Haue" und das ist dann auch gut so, weil alternativlos und insofern auf einem guten Weg.
28.06.15 @ 18:11
Kommentar from: mongole [Besucher]
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Der dritte, der große, der finale Knall ist aber auch schon lange geplant. Wenn die russischen Panzer hier einrücken, werden sie alle rennen, dass ihnen die Schlappen wegfliegen und ihre Heimat wiederentdecken. Danach wird die Welt eine andere sein, und hier haben wir wieder ein Königreich.
28.06.15 @ 19:35
Kommentar from: Michael Liebe [Besucher]
Das Projekt der verstärkten europäischen Integration läßt sich am besten erreichen, je größer die Zahl der Menschen ist, die in dieser Region keinerlei nationale Bindung besitzen? Aber mir geht es doch genauso. Auch ich spüre keine Bindung mehr an diese Region, erziehe meine Kinder zu Weltbürgern und habe mir keine Muffelbutze in Deutschland gekauft. Damit können wir jederzeit Deutschland verlassen, wenn die Lebensverhältnisse anderswo besser sind. Und mituns werden dann 4 Menschen mit sehr gesuchten Berufen Deutschland für immer verlassen. Denn merke, Politiker: Am schönsten ist es immer dort, wo man am besten lebt. Und das muss beileibe nicht Deutschland sein.
28.06.15 @ 19:57
Kommentar from: Der kleine Trompeter [Besucher]
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Irgendwann wird die Volksmasse einsehen müssen, nicht Wenige erkennen es heute schon, welche Vorteile die Zeit vor dem Mauerfall hatte, wie sicher die Bevölkerungen in West und vor allem im Osten leben konnten. Es gab gute Bildung in voller Breite in deutscher Sprache, gepflegte deutsche Tugenden, ein Wir-Gefühl mit Zusammenhalt. Die Naiven im Osten empfanden das als Diktatur und wollten lieber die D-Mark und materiellen „Reichtum“, obwohl sie ein zufriedeneres Leben hatten als heute.
Heute sieht man schon in kleinen Dörfern Schwarzhäutige (ausschließlich männliche) mit Urwaldkultur fast ziellos umherlaufen und man bekommt ungute Gefühle dabei, wenn man an deutsche Frauen, Kinder und die verletzliche Wohnung denkt. Die Deutsche Gesetzgebung verbietet zudem den Deutschen einen wirksamen aktiven Selbstschutz. Andererseits sind Zudringlingen die Gesetze egal, weil sie auch keine guten Verhaltensregeln kennen und vielleicht auf Bandenniveau erzogen wurden. Deutsche, die sich ihres Lebens erwehrt haben, werden von Staat und Justiz ihrem Schicksal überlassen, wobei natürlich Migrantenstraftaten oder Verbrechen auch medial unter den Teppich gekehrt werden.
Das alles wird zu vorhersehbaren Konflikten führen, die irgendwann nicht mehr zu beherrschen sind. Die Massen reiben sich dann irgendwann selbst auf und die Ziele, die auf den „Georgia Guidestones“ stehen, lassen grüßen.
Aber vielleicht bin ich schon tot, bevor das große Chaos ausbricht, meine Nachkommen ereilt dieses „Glück“ biologisch oder gewaltsam etwas später.
Aber vielleicht kommt es etwas anders als man denkt, das hoffe ich zumindest.
28.06.15 @ 21:44
Kommentar from: Stuntman Mike [Besucher]
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Könnt ihr das hören ?
http://www.silverdoctors.com/wp-content/uploads/2015/06/1498071.png

Das ist Muffensausen. :-D :-D :-D
29.06.15 @ 00:30
Kommentar from: mongole [Besucher]
Lieber @Michael Liebe, dann ist Ihre Maxime also das 'Ibi bene, ibi patria' - wo es mir gutgeht, dort ist mein Vaterland. Früher hätte man Sie als 'vaterlandslosen Gesellen' tituliert. Wenn es Deutschland schlecht geht, dem Land, in dem Sie vermutlich geboren sind, dann machen Sie die Fliege und überlassen anderen die Dreckarbeit, ggf. unter Einsatz ihres Lebens ihr Land zu verteidigen, gegen äussere und innere Feinde. Man kann dann nur hoffen, dass Ihr Zufluchtsland die einströmenden Vaterlandsverräter auch nicht mehr haben will und in Ihrem Sinne nicht hoffen, dass man sich dann per blutiger Pogrome ihrer entledigt.
29.06.15 @ 15:24
Kommentar from: Anicius Manlius Severinus Boëthius [Besucher]
29.06.2015

Der Diabolos-Rundfunk, d. h. der Verwirrer-Rundfunk, ist in Deutschland ein exterritorial gesteuertes Institut, das in den letzten 70 Jahren eine Horde von Psychopathen gezeugt hat, so dass bei uns schon lange die Demokratie ad absurdum geführt wurde, weil die Antifa-Horden jede öffentliche vernünftige Meinung unterbinden.

Diese Psychopathen nannte Konrad Lorenz vor ca. 40 Jahren noch "Nationalhaßvertreter". In seinem berühmten Buch „Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“, Kapitel VII, „Abreißen der Tradition“ schreibt er von „dem gefährlichsten und schwersten zu überwindenden aller Haßgefühle, dem Nationalhaß“. Diesbezüglich schreibt Konrad Lorenz weiter: „Selbst als geübter Ethologe finde ich es schwer, auf die schöne blaue Bluse des wohlsituierten Kommunisten Cohn-Bendit nicht mit Zorn zu reagieren, und man braucht nur den Gesichtsausdruck solcher Leute zu beobachten, um zu wissen, daß dieses Wirkung erwünscht ist. All dies verringert die Aussichten auf eine Verständigung auf ein Minimum."

Wie man sieht, hat es vor ca. 40 Jahren gar nichts genutzt, dass ein kluger Mann die Psychpathen durchschaute. Sie sitzen nach wie vor hoch im Sattel mit einer unübertrefflichen beamtenähnlichen Pension und werden bei Talk-Shows vom Diabolos-Rundfunk hoffiert.

Und in Hessen hat die CDU aus gemeinem Parteikalkül heraus einen von ihnen namens Mohamed Al Wasir, zugleich jemenitischer Staatsbürger, zum stellvertretenden Minsterpräsidenten ernannt, weil es soviel geistige Nähe zum deutschen Volk und seiner Geschichte hat.

Fazit: Von allen Seiten, inkl. evangelische Kirche, sind wir verraten und verkauft, so dass es sich für uns gar nicht lohnt sich bei der Arbeit besonders anzustrengen.
29.06.15 @ 15:46

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