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Die wahre Pest
von Wolfgang Arnold15.07.15 15:58:20
„Eine Nation kann ihre Narren überleben (…) aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. (…) Der Verräter arbeitet darauf hin, daß die Seele einer Nation verfault. Er infiziert den politischen Körper der Nation, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph und der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.
Der Zerstörungsprozeß in der verKohlten, verSchröderten, verMerkelten und verGaukelten Republik treibt unerbittlich voran. Wer es wagt, seine Stimme gegen die Verräter zu erheben, gegen die zerstörerische Schein-Asylanteninvasion, den kranken Kriegswahn gegen Rußland oder wegen fortwährender Genderwahn-Experimente an unseren Kindern auf die Straße zu gehen, erlebt wie das System ein „buntes“ und „breites Bündnis“ aus Linken, Kirchen und dümmlichen Gutmenschen zur Ausgrenzung der politisch Unkorrekten, „gewürzt“ mit gewalttätigen Antifa-Leuten zwecks Einschüchterung in Stellung bringt.
Saint Exupery beschreibt in seinem genialen Buch „Die Stadt in der Wüste“ den Zustand dieser Welt anhand einer fiktiven Wüstenstadt. Seine Bilder lassen sich an vielen Stellen nahtlos auf heute übertragen:
„…und sie verkündeten ihr Recht auf Fäulnis. Da die Fäulnis sie hervorgebracht hatte, waren sie für die Fäulnis. „Und wenn du zulässt, daß die Schaben sich vermehren,“ sagte mir mein Vater, „so entstehen die Rechte der Schaben. Sie liegen ja klar zutage. Es werden auch Sänger aufkommen, um sie zu preisen. Und sie werden dir vorsingen, wie ergreifend das Schicksal der Schaben ist…“
Saint Ex, wie er auch genannt wird, beschrieb die Fäulnis-Mentalität der Menschheit in dramatisch-präzisen Bildern. Die Dekadenz wird Teil eines abstrusen Menschenbildes, fernab jeglicher göttlicher Ordnung.
Laut den russisch-arischen Veden wird seit zig-Tausenden von Jahren die heftige Auseinandersetzungen zwischen den Licht- und Dunkelmächten ausgetragen. Der biblische Antichrist ist längst mitten unter uns und bertreibt bislang ziemlich erfolgreich sein zerstörerisches Werk!
Auch wenn wir den "40 Techniken der Illuminaten" nicht gänzlich zustimmen können, gibt diese Zusammenstellung einen recht umfangreichen Einblick in die Waffenkammer der Dunkelkräfte.
Blicken wir auf Europa. Was kennzeichnet seinen derzeitigen Zustand?
Es brodelt gewaltig und das noch bestehende Finanz- und Machtkartell der EU und des Westes ist nur noch als vom paranoiden Wahn besessen zu bezeichnen. Man will jetzt offensichtlich schnell die Pferde wechseln. (Mehr bei pfiffikus)
5 Kommentare
Doch was soll an einem Atheisten Gutes sein? Er glaubt an kein Ewiges Leben, also gibt es für ihn auch keine Höllenstrafe. Da er die nicht fürchten muss, braucht er auch kein Gewissen - besonders unter unseren atheistischen Politikern finden wir solche in Massen. Das Ergebnis ist, dass man ohne jeglichen Skrupel - er macht dann nämlich keinen Sinn mehr - übereinander herfällt, um den größtmöglichen Nutzen in diesem endgültigen Leben zu erraffen. Das also loben und preisen Sie? Wenn Sie nicht so sind, dann sind Sie im Grunde auch kein Atheist, sondern nur von allen guten Geistern verlassen.
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