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Das Ende des Petro-Dollars

von Wolfgang Arnold15.01.16 17:04:08

Das Chaos, das demnächst das 44-jährige Experiment des weltweiten fiat money Systems beenden wird, erfordert zwangsläufig die Rückkehr zu Geld von wirklichem Wert. Der Tag ist nahe, an dem die Ölförderländer Gold oder einen anderen Gegenwert für ihr Öl verlangen werden und keinen Tropfen Öl gegen Dollar oder Euro hergeben werden.

Je früher desto besser behauptet Ron Paul.
Das Petrodollar-System ist die wesentliche Basis für den Dollar als weltweit führende Reservewährung. Saudi Arabien, Iran und auch Rußland werden ihre Rohöl.Exporte nicht mehr lange auf Dollarbasis abrechnen. Putins Anti-Dollar-Kurs ist auch eine Reaktion auf die Sanktionen des Westens.
Noch vor wenigen Jahren wurden Staatsmänner, die solche Schritte andachten, rücksichtslos ausgeschaltet. Muammar al Gaddafi und Saddam Hussein sind die besten Beispiele dafür.
Im Falle Rußlands scheidet eine solche Lösung aus. Um den Petro-Dollar am Leben zu halten, braucht man neuerdings andere Disziplinarmaßnahmen. Die Wahabiten auf dem saudischen Thron werden mit einem niedrigen Ölpreis an ihre Verträge mit den US erinnert. Mit 30 Dollar je Faß haben die Strategen in den USA den Ölpreis unter die Förderkosten Saudi Arabiens. Die Amerikaner nehmen sogar die Stangulierung ihrer heimischen Fracking-Systeme dafür in Kauf. Schon jetzt wird erheblich weniger Öl aus den Schieferlagern gepumpt.
Es ist ein Krieg.
Da Rußland seine Ölindustrie verstaatlicht hat, wird es trotz des gewaltigen Preisdrucks dem Ölpreis-Krieg noch länger standhalten können. Die Fracking-Firmen der USA sind nicht in so einer komfortablen Situation und die Saudis müssen ihre Defizite über ihre Devisenreserven ausgleichen.
Nicht nur Putin, sondern auch die Saudis dürften den selbstzerstörerischen Preisdruck der Amis nicht mehr lange zusehen. Der Zeitpunkt, ab dem sie die Dollarabrechnung kippen, ist absehbar.
Dies wäre für den Dollar das Ende seines Status als Weltreservewährung und damit auch das Ende des kostenfreien Wohlstands der US-Amerikaner. Sobald das Fenster für ihren schamlosen geschlossen wird, können sie nicht mehr via Druckerpresse quasi kostenlos in der Welt einkaufen.
Der Dollarkurs wird von einem Tag zum anderen wie ein Stein fallen.
Nicht allein in den USA wird es dann offene Kapitalverkehrskontrollen, Vermögensbeschlagnahme, Preis- und Lohnkontrollen, Einbrüche bei den Altersversorgungen usw. geben. Da die Devisenreserven in der gesamten westlichen Welt zum größten Teil in Dollar bestehen, werden mit dem Dollarverfall auch alle staatlichen, institutionellen und Industrievermögenswerte großenteils wertlos.
Der Dollar-Untergang wird die Existenz von Millionen Menschen vernichten. Aber die politischen und sozialen Folgen dürften vermutlich weit mehr Schaden anrichten als die finanziellen Auswirkungen auslösen.
Das internationale Währungssystem von Bretton Woods, das die alliierten Mächte im Jahr 1944 installier haben, brachte dem Dollar den Status der weltweit wichtigsten Reservewährung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die USA mit Abstand die größten Goldreserven in der Welt (rund 706.000.000 Unzen). Diese großen Reserven erlaubte es den USA - neben den Kriegsgewinnen - das globale Währungssystem um den Dollar zu konstruieren.
Übermäßige Ausgaben für Kriege (Korea, Vietnam) und ein üppiges Wohlfahrtssystem stellten die Goldbindung infrage. Nach der Aufhebung der Goldbindung des Dollars unter Präsident Nixon trat an die Stelle der Goldbindung die Ölbindung. Die USA schafften es, mit militärischem Druck den Petro-Dollar als feste Größe zu etablieren. Eine wesentliche Voraussetzung für das Petrodollar-System war die Vereinbarung, mit der die USA das Überleben des Hauses Saud garantierten.
Jede Gallone Öl, die fortan in der Welt verbraucht wurde, mußte in Dollar bezahlt werden. Die Welt brauchte unentwegt Dollars, um ein Produkt zu kaufen, das nicht gelagert oder gehortet werden konnte, sondern als Rohstoff vielfältig verbraucht wurde.
Ein genialer Schachzug.
Öl ist der weltweit am meisten gehandelten und strategisch wichtigsten Rohstoff. Was täglich mit Dollars bezahlt wurde, war am nächsten Tag schon nicht mehr da und mußte nachgekauft werden. Der Dollarstrom aus den USA riß nicht ab. Die Druckerpressen laufen seit dem heiß. Täglich wird ein Güterzug voller Waggons mit Druckerfarbe allein für den Druck der "grünen Krätze" drauf. Um die Milliarden Petro-Dollar anzulegen, kauften die Rohöl-Produzenten unentwegt US-Staatsanleihen. Amerika schwamm und schwimmt noch immer im Geld der übrigen Welt.
Nicht mehr lange.
Das einzigartige Privileg der USA, in der Welt nicht mit Fremdwährung einkaufen zu müssen, sondern mit Papiergeld, das sie beliebig massenhaft herstellen können, erlaubt der US-Regierung und vielen Amerikanern seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse zu leben.
Die strategische regionale Position Saudi-Arabiens wird schwächer. Iran, der nicht Teil der Petrodollar-Systems ist, befindet sich auf dem Vormarsch. US-Militärinterventionen versagen. Und die BRICS-Staaten schaffen potenzielle Alternativen zu US-dominierten Wirtschafts- und Sicherheitsvereinbarungen. Dies wirkt sich auf die ganze Nachhaltigkeit der Petrodollar-System.
Die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien sollte man mit einem besonders wachsames Auge verfolgen.
Die Saudis verlieren zunehmend das Vertrauen in die USA. Sie sind wütend, denn sie glauben nicht, daß sich die USA am Ende an ihr Petrodollar-Versprechen halen werden, wenn ein aggressiver Angriff Saudi-Arabien erfolgten sollte.
Dies deutet darauf hin, daß auch sie ihren Teil der Abmachung nicht mehr lange aufrechterhalten könnten, nämlich ihr Rohöl ausschließlich in US-Dollar zu verkaufen.
Diese Situation könnte einen Wendepunkt erreichen, wenn US-Beamte dem Königshaus darlegen, daß die Monarchie in eine "Demokratie" verwandelt werden könnte. Aber dies würde natürlich nicht geschehen, solange Saudi-Öl ausschließlich für US-Dollar abgerechnet werde.
Unabhängig davon wächst die Gefahr, das Königreich könnte von selbst implodieren.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten, hegen Analysten Zweifel an der Lebensfähigkeit des Saudi-Währung, dem Riyal. Die saudische Zentralbank stützt derzeit den Riyal mit einer Rate von 3,75 Rial pro US-Dollar.
Das kostet die saudische Regierung eine Menge Geld, das eigentlich gebraucht würde, um die Bürger weiter mit dem üppigen Sozialprogramm zu sedieren.
Der ernsthafte Crunch im Saudi-Budget bedroht die Wechselkursbindung des Riyal.
Lange bevor Nixon das Bretton-Woods-Systems im Jahr 1971 beendete, war es klar, daß ein Paradigmenwechsel im globalen Währungssystems unvermeidlich war.

Heute scheint ein weiterer Paradigmenwechsel unvermeidlich. Wie Ron Paul erklärte, gilt es als sicher, daß der Tag nahe ist, ab dem Ölförderländer Gold statt Dollar für ihr Öl verlangen.

Das Petrodollar-System erlaubt der US-Regierung praktisch jedes Land aus dem US-Dollar-basierten Finanzsystem auszuschließen ... und durch Sanktionen seinen internationalen Handel einzuschränken. Für die US ist diese einzigartige Position selbstverständlich. Auch das verschwindet, sobald der Dollar seinen führenden Status verliert.
Ron Paul fordert die Menschen auf, sich auf die wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Auswirkungen vorzubereiten, solange dies noch möglich ist.
Sobald das Petrodollar-System fällt und der Dollar verliert seinen Status als die weltweit wichtigste Reservewährung, bleiben Ihnen nur wenige, wenn überhaupt, Optionen, um sich zu schützen.
Die traurige Wahrheit ist, daß die meisten Menschen keinen Schimmer davon haben, wie schlimm die Dinge kommen könnten, geschweige denn, wie man sich vorbereitet.

10 Kommentare

Kommentar from: Mario Peterek [Besucher]
*****
Hallo,

super Beitrag wie sich die Menschheit aus der Umklammerung und Versklavung der USA retten können. Es kann nicht sein, dass es sich ein Land auf Kosten der gesamten Welt gut gehen lässt. Und wenn es jemanden nicht passt wird er einfach mit Waffengewalt entfernt. Nur um die Vormachtstellung zu erhalten.

Leider ist auch der Euro an den Dollar gekoppelt. Das wird auch uns deutsche treffen.

Eine Frage an euch alle: Gebt uns Tipps wie man sich vorbereiten könnte. Mit einigen Gold und Silberunzen habe ich mich schon eingedeckt. Eine kleine Notfallration und diverse Sachen zur Selbstverteidigung sind auch schon da.

Auf Tipps würde ich mich freuen!

15.01.16 @ 18:21
Kommentar from: cuibono [Besucher]
Ja, Herr Arnold, sehr treffend beschrieben - und genau deshalb ist die Situation so brandgefährlich geworden angesichts des waffenstarrenden US-Imperiums, dessen „Gottspieler“ sich einen Dreck um Respekt u. Menschenrechte scheren, um ihr zutiefst kriminelles Falschgeldsystem so lange wie möglich auf Kosten der
Welt fortzuführen. Und korrupte Mitspieler gibt es bei den europäischen Politik- und Medienvasallen ja reichlich, begleitet von Kriegsgeschrei der Medienhuren.
In Verbindung mit dem selbstverschuldeten Flüchtlings-Pulverfaß (genauer: Sozialschmarotzer) gehen wir „sehr interessanten Zeiten“ entgegen….
15.01.16 @ 20:08
Kommentar from: Mannfred [Besucher]
Lasse Sie jetzt sofort, ohne WENN und ABER das Auto eine Woche stehen!
Nach einer Woche haben Sie keine Fragen mehr.
15.01.16 @ 20:23
Kommentar from: Kaleu [Besucher]
*----
Mir kommen die Tränen. Bitte um Spenden für die dahinsiechenden Ölbillionäre. Durch die uns schon vor langer Zeit vorgelogene Knappheit der Ölreserven und die grüne Umweltlüge hat man den Öl- bzw. Benzinpreis in schwindelnde Höhen katapultiert. Wenn er jetzt einbricht oder eingebrochen wird, ist er immer noch nicht auf das damalige Niveau gesunken. Erzählt uns nicht solche Orientmärchen von zusammenbrechenden Ölförderländern
15.01.16 @ 20:54
Kommentar from: wolf [Besucher]
*****
Ja Wolfgang Arnold, danke für Ihren Bericht. Er ist ungeschminkt und zutreffend. Wir werden doch von den US-Amerikanern nach allen Regeln der Kunst beschissen. Sie drucken ihre Dollars und kaufen damit in der ganzen Welt Güter auf, praktisch kaufen sie zum Nulltarif. Ich empfinde das höchst unanständig. Daneben versuchen sie natürlich auch noch der europäischen Autoindustrie, Finanzindustrie usw. das Fell über die Ohren zu ziehen. Merkel mischt im blinden Gehorsam kräftig mit und der Einflüsterer Kauda zieht seine Strippen. Ich frage mich immer wieder, warum tun die das? In dem Fall, wo Deutschland den Amis die Freundschaft kündigt, sind sie fertig, aber sie geben keck bekannt, sie seien die stärkste Nation der Welt. Da kann man nur noch sagen, daß Einbildung auch eine Bildung ist. Sie haben den Schuss nicht gehört und blenden die Wirklichkeit aus. Der letzte große Fehler der US-Amerikaner war der, daß sie das Theater in Kiew losgetreten haben und damit China Russland zuspielten. Warum hat die US-Administration den alten Säcken das Kommando überlassen, die gehörten doch nur noch eingefangen und ins Altenheim gesperrt. Man kann übrigens dem deutschstämmigen Trump vorwerfen, was man will, aber mit seinem Urteil von dem "Kriegshelden" McCain liegt er richtig. Das sind alte Wichtigtuer, die keine Welt mehr braucht. Eigentlich ist das alles sehr bedauerlich, haben wir doch die Amis vor garnicht so langer Zeit geliebt, weil sie doch als Vorbild galten, warum haben die das nur so versaut? Nun können sie nicht mehr führen, weil keine Nation ihnen mehr vertraut, sie sind pleite und nur noch durch Raubzüge halten sie sich noch über Wasser. Aber auch die Sanktionen gegen Russland können ihnen nicht wirklich helfen, sie machen die Russen nur autark, oder glaubt irgendein Verblödeter, daß Russland keine eigene Landwirtschaft und starke Industrie aufbauen kann?
Ich erinnere mich noch, als die Briten damals erzwangen, daß die deutschen Waren mit "Made in Germany" bezeichnet werden mußten, um diese Waren zu diskriminieren und das Ergebnis ist ja bekannt. Ich finde, die Verblödung grassiert wie eine schreckliche Seuche, die wir Weltbürger nicht mehr aufhalten können, ja Frau Merkel, es ist alles nur noch traurig, aber der Ruf nach Rechenschaft wird immer lauter und das ist auch gut so, weil alternativlos!!!
15.01.16 @ 21:03
Kommentar from: foxxi [Besucher]
die usa verteidigt sein dollar-system mit offenen krieg. der irak- und der lybienkrieg waren exelente und traurige beispiele dafür. sie wollten sich von dem dollar lösen. usa ist eine welt-hegeon- macht. bevor der dollar endgültig den bach hinunter geht, wird die welt mit einem offenen krieg überzogen. zuvor aber werden russland europa und die ölländer extrem geschwächt. (= aktuelle entwicklung) ursächlich ist das schuldgeldsystem! dieses muss sich ständig ausweiten- systembedingt. es geling den usa immer weniger die welt wirtschaftlich insbesonders china unter kontrolle zu bekommen bzw. zu halten. u.a. brauchen die usa das TTIP- abkommen um den wettbewerb zu ihren gunsten zu drehen. mit zwangsmassnahmen werden die usa-treuen länder überzogen, um selbst wirdschaftlich besser da zustehen. da das geldsystem eine exponentiale funktion hat, lässt sich dieses nicht auf dieser welt unendlich ausweiten. folglich wird es zu einem zusammenbruch kommen. alle wirtschaftsteilmehmer mit viel schulden haben viel sicherheiten geleistet. diese sicherheiten gehören dann den banken und dem großkapital.
die usa und das großkapital werden mit starken repressionen so lang es irgendwie geht ihr system verteidigen. es könnte aber auch sein, dass sich die meisten menschen unterwerfen und arbeitsklaven für das system werden und weiter führen. wenn dies nicht mehr möglich, dann gibts offenen krieg.
15.01.16 @ 21:05
Kommentar from: Otto [Besucher]
***--
Vieles ist durchaus richtig, aber der Text ist mit sehr heisser Nadel gestrickt. Da sind mir viel zu viele Schreib- und Grammatikfehler drin. Und genauso scheinen Teile des Inhaltes nicht wirklich genau zu Ende durchdacht zu sein.
(Die Wahabiten auf dem saudischen Thron werden mit einem niedrigen Ölpreis an ihre Verträge mit den US erinnert. ...)
Warum/worin besteht denn nun z.B. jetzt der neue Abgrund zwischen USA und SA??
Demokratie ist den USA doch tatsächlich völlig egal und brave Vasallen und Stellvertreter-Terrorfinanzierer sind die Saudis doch weiterhin ... .
Bitte einfach besseres "Handwerk" ... !
15.01.16 @ 23:05
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
@Mario Peterek:

Du hast schon alles getan, was man tun kann und muß. Sonst bleiben nur noch
"Feinheiten" . Etwas Bargeld gegen deflationären Crash (samt Bankenschließung) horten, z.B.
16.01.16 @ 12:22
Kommentar from: Akihito [Besucher]
*****
@Mario Peterek

Da Wolfgang Arnold anscheinend keine Werbung für sich selbst macht, tu ich es jetzt:
http://www.amazon.de/Biete-HAARSCHNITT-gegen-BROT-Geldsystem/dp/3849549836
16.01.16 @ 18:56
Kommentar from: Analyse [Besucher]
****-
Danke für den guten Artkel.
Präzise hingeschaut soll der Petrodollar auch verteiligt werden durch Flüchtslingsstrom als Waffe: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22458 . Das soll, und schafft wie einige obrige Kommentare beweisen, auch hier zu Lande emotionale Spannung innerhalb der Gesellschaft bringen https://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung.
So werden dann als 'Sozialschmartzer" einfache Menschen in Deutschland 'erkannt' statt die Anglo-Amerikanischen Banken - ein Gewinn für das Vorhaben den nächsten Krieg in/mit Europa auszuführen, wie es bereist 2 mal geschehen ist. Aber meine deutschen Mitbürger sind erneut zu emotional um zu erkennen das sie wieder missbraucht werden.
Es ist eben einfach in Dummhait zu verharren statt selbst zu denken und vor allem zu Handeln (denn jetzt geht es noch) - armes Deutschland - deine Menschen blieben (selbst verschuldet) Dumm und sollen gerne im offensichtlich gewollt kommenden Krieg zur Finanzierung der offensichtlich doch intelligenteren Banker - Sterben. Dafür habe ich kein Beilei. Viel Erfolg!
17.01.16 @ 22:38

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