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Als Antwort auf: Nacht ohne Morgen oder goldenes Morgenrot?

Christlicher Reaktionär [Besucher]
In Deutschland lebten während seiner Kulturblüte ab 1770 nur ungefähr 20 Millionen Deutsche.

Was zählt, ist die Qualität, nicht die Zahl an sich. Das schrieb man auch bereits zu der Zeit, als die Hagestolzensteuer besprochen wurde, z. B. findet sich folgende Schrift auf Google Books:

„Die Volkswirthschaftslehre, die Staatswirthschaftslehre und Finanzwissenschaft, und die Polizeiwissenschaft: Band 2
January 1, 1827
Hinrichs“

Zitat:
„Daß eine besondere Hagestolzensteuer ebensogegen das Naturrecht wie gegen die Staatswirthschaft verstößt braucht kaum erinnert zu werden Denn weil der Staat erstens kein Recht hat seine Bürger zur Ehe zu zwingen und die welche unverheirathet blei ben deshalb zu bestrafen oder sie in Hinsicht der Besteuerung nach einem andern Maasstabe als die Verheiratheten zu behandeln und weil die Regierung zweitens in staatswirthschaftlicher Hinsicht nur den reinen Ertrag besteuern darf zu welchem die Hagestolzen bereits nach ihren gesammten bürgerlichen Verhältnissen zugezogen werden so folgt daraus daß die Hagestolzensteuer eben so widerrechtlich und widersinnig ist wie die Ertheilung von Prämien an die welche eine große Anzahl Kinder erzeugen Denn denkende Staatswirthschäftslehrer haben bereits längst die Ansicht aufgegeben daß die möglichste Vermehrung der Bevölkerung die wichtigste Aufgabe für die Regierung sey weil nicht die Bevölkerungsmasse an sich sondern blos die sorgfältig erzogene verhältnißmäßig gebildete am Arbeit gewöhnte und einen reinen Ertrag vermittelnde Bevölkerung dem Staate nützt die übrige aber die zunächst von Armentaren lebt und ununterbrochen die Polizei und Gensdarmerie beschäftigt jedem gut gestalteten Staate zur Last fällt und oft gefährlich wird weil eben von dieser Klasse der Einwohner die meisten Vergehen und Verbrechen begangen werden .“

Als Christ lebe ich enthaltsam, und die Enthaltsamkeit war immer ein wichtiger Bestandteil des christlichen Lebens; man bewunderte die Urchristen nicht nur ob ihrer Opferbereitschaft, Liebe und Sanftmütigkeit, sondern vor allem auch ihrer Keuschheit wegen.

Dazu, das schreibe ich einfach mal, bin ich genetisch schlecht getroffen, könnte gar von Genschrott reden (nordid-alpinider Bastard [Mischung], schwermütig, bucklig usw.) Ich würde das niemandem aufbürden wollen; hätte ich den Glauben an Christus nicht, dann wäre ich hier schon längst weg. Daher schließe ich mit einigen klugen Sätzen des großen Nicolás Gómez Dávila, seines Zeichens Meister des Aphorismus:

„Der demographische Druck vertiert.“

„Kein Nutznießer von Sklaven ist Befürworter von Geburtenkontrolle.“

„Die Eugenik entsetzt diejenigen, die ihr Urteil fürchten.“

„Das Bevölkerungswachstum beunruhigt den Demographen nur, weil er fürchtet, daß es den ökonomischen Fortschritt stört oder die Ernährung der Massen erschwert.
Aber daß der Mensch Einsamkeit braucht, daß die menschliche Vermehrung grausame Gesellschaften hervorbringt, daß man Abstand zwischen den Menschen benötigt, damit der Geist atme, entgeht seiner Aufmerksamkeit.
Die Qualität des Menschen ist ihm gleichgültig.“

Daher sollte man auf die Qualität des Nachwuchses achten. Sarrazin hat schon recht, wenn er schreibt: Mehr Kinder von den Klugen, bevor es zu spät ist. Ich würde es ein wenig korrigieren: Mehr Kinder von den klugen (ethnisch) Deutschen, die psychisch gesund sind, bevor es zu spät ist.
PermalinkPermalink 15.03.18 @ 08:53

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

Ecken Leser [Besucher]
Ach Herr Prabel, Sie sind nicht der Einzige. Keine der lamestreetmedia will sich an diesem heissen Eisen die Finger verbrennen. Wusste gar nicht,dass selbst Das IMT politisch nicht korrekt ist. Lieber immer auf die doofen Deutschen draufhauen. Ist bequemer.

Versuchen Sie das mal, da wird Ihnen sicherlich auch so schlecht wie mir:

Conjuring Hitler
von Prof Guido Giacomo Preparata

und Incubating NAZISM

same author

MfG
PermalinkPermalink 17.03.15 @ 16:20

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

Rolf Georg [Besucher]
Ist der erste Artikel, den ich auf diesem qualitativen blog von Prabel lese. Wohl auch der letzte! Aber ein bissl Kabarett muss wohl sein. Ein bissl Geschichtskenntnis und wäre aber doch zu erwarten gewesen. "bla,bla ...griechische Feldzüge und Enteignungen erlitten." Gut lassen wir den Blutzoll u die quasi einseitig erlittenen Gräuel gegenüber den Griechen der letzten 2200 Jahre außen vor (Römer, Araber, Kreuzritter, Osmanen, Türken, Deutsche…

Varoufakis müsste vielleicht nur 10 % der kassierten Eintrittsgelder für die zur Schau gestellten griechischen Ausstellungstücke bemühen, mit der mancher Tourist in berühmte Museen gelockt u manch Stadt saniert hat. Vom Copyright auf geistig-naturwissenschaftl.-kulturellem Gebiet reden wir mal gar nicht. Aus historischem Rückschau würde jede Aufrechnung gegenüber den "verhassten" Besserwissern vorweg ein Eigentor.

Lassen wir also mal Augenzeugen/Opfern zu Wort kommen, die das Kreuz u nicht den Stern zum Banner haben. Dasselbe Kreuz hat im Nahem Osten derzeit keine Stimme in den westlichen Medien. Die Ursache dieses Zustandes ist historisch identisch. Wen interessiert dabei die Puppe Varoufakis & Co, mit der jede berechtigter Appell ins Lächerliche gezogen werden will.

Den heutigen produzierten Zeitgeistern, die in/ mit künstlich erstellten Schuldenblasen u Visionen gut leben können, mögen solche kabarettistische Einlagen noch Hoffnung auf Verlängerung der Luftnummer bieten.
PermalinkPermalink 17.03.15 @ 01:39

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

mongole [Besucher]
Wenn man bedenkt, dass die Vandalen gar nicht aus Algerien und Tunesien stammten, sondern im Zuge der Völkerwanderung aus Polen und Schlesien erst dorthin gelangten, quasi nur auf der Durchreise waren (auch Andalusien ist Vandalusien), dann wäre mir als Schlesier eine entsprechende Entschädigung gar nicht so unlieb.
PermalinkPermalink 16.03.15 @ 13:34

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

wolf [Besucher]
Ja Wolfgang Prabel, danke für Ihren interessanten Artikel. Halten wir doch einfach nur mal fest, daß alle Länder von Deutschland Geld haben wollen. Mal sind es die Polen, oder die Italiener, mal sind es die Millionen-Opfer von Nazi Deutschland, zur Zeit sind es eben die Griechen und die Ukrainer. Die US-Amerikaner halten seit ewigen Zeiten die Hand auf, um deutsche Steuergelder zu erhaschen, die Wünsche sind riesengroß und wenn sie nichts kriegen, sind wir Nazis, Hooligans, ewig Gestrige, Rechtsradikale, Kriegsverbrecher usw.usw.!!! Die Moralkeule wird in alle Richtungen geschwungen und unsere deutschen Politiker machen schön kusch und wollen immer nur richtig artig sein. Die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen wird nicht von den deutschen Rentnern, sondern von der unglaublichen Großzügigkeit der Politiker verfrühstückt. Das sie nicht von der Mehrheit gewählt wurden, was interessierts? Also bezahlen müssen wir Deutschen immer, da geht kein Weg dran vorbei. Nein, wenn wir zahlen müssen, dann doch lieber für die griechische Bevölkerung, weil die im Gegensatz zu den Verbrechern in Kiew keinen Krieg haben wollen, sondern nur ein ansprechendes Leben leben wollen. In Griechenland wird nicht gebombt und nicht getötet, sondern eigentlich nur gelebt. Also, wenn Geld gezahlt werden muss, dann an die griechischen Bürger. Die Zahlungen sollen dann so hoch sein, daß für die ukrainischen Verbrecher kein Geld mehr übrig bleibt, um damit amerikanisches Kriegsmaterial zu kaufen. Wenn das gelingt, hat die deutsche Regierung echt einen großen Verdienst für den Erhalt des Friedens im Osten von Europa. Den Amerikanern würde ich raten, ihren "Kriegshelden" McCain in die Ukraine zu schicken, vielleicht kann der dort einen großen Sieg erringen, oder ein Pflegeheim aufsuchen, das Alter hat der ja, aber eben nur das natürlich, was er so will!!! Gehhilfen, Zahnersatz, Hörgeräte und Pampas haben die dort in den Pflegeheimen auch, insofern ist alles möglich.
PermalinkPermalink 14.03.15 @ 12:59

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

Walter Roth [Besucher]

Nun ja, diese Gedanken und zahlenspiele sind ja ganz prickelnd, und sie zeigen das man mit solche Altschulden auch etwas mit Moral zu tun haben, aber man muss gar nicht so weit gehen................

Im Zuge der Griechenlandhilfe durch Europa ist Deutschland Verpflichtungen eingegangen, die weit über diese 8.8 Milliarden hinausgehen.

Und Deutschland wird von dem Geld wohl nie wieder etwas sehen.

Also ist erst mal abzuwarten ob die Griechen je wieder etwas an Schulden abtragen, bevor wird je wieder über alte Schulden sprechen sollten.

Griechenland war ja schon mehrfach Bankrott, .....haben sie den Gläubigern von damals je etwas angeboten um deren Schaden auszugleichen.....????

Wie man es auch dreht, die Griechen sind nicht in der Lage, ein Staatswesen sauber zu handhaben.
Und dabei tragen auch die ganz kleinen Bürger eine Mitverantwortung, denn auch sie hatten eine Stimme in der Demokratie, so nicht gerade eine Junta herrschte wie jene der Obristen.

Also ganz ehrlich, was dort gerade geschieht ist die Folge völlig fehlenden Respektes .....vor allem gegenüber Deutschland.
ES ist das selbe wie mit den Asylbewerbern die ja aus derart ärmlichen Verhältnissen kommen und an Laib und Leben bedroht waren, das sie hier gleich eine einen Freipass für krumme Geschäfte, und ne Wohnung samt Taschengeld und Krankenkasse verlangen, drunter tun Sies nicht.

Tja, alles irgendwie eine Folge antiautoritärer Erziehung, würde man bei einem jungen Rotzlöffel sagen.

PermalinkPermalink 14.03.15 @ 11:19

Als Antwort auf: Griechische Altschulden

roman [Besucher]
Tsipras der Spiele Theoretiker spielt auf das Thema
der nicht vorhandenen Souveränität der BRD an und
damit hat er eine nukleare Vernichtungswaffe für alle Parteien und Politiker der BRD in der Hand.
Wer mir nicht glaubt möge sich selbst ehrlich und schlüssig die Frage beantworten warum in seinem
Reisepass oder Personalausweis nicht Familienname
wie gesetzlich vorgeschrieben steht, sondern Name!!!
PermalinkPermalink 14.03.15 @ 09:09

Als Antwort auf: Mit dem Euro wird gespielt

Goldhamster [Besucher]
Fassen wir es kurz: Der neue griechische Finanzminister ist seinen Euro-Kollegen in Summe intellektuell und komptenzmäßig überlegen. Ja, er spielt sein Spiel mit ihnen und er meint das für sein Land tun zu müssen. Es wäre schön, wenn unser Finanzminister endlich auch einmal für sein Land handeln würde.
PermalinkPermalink 07.02.15 @ 22:10

Als Antwort auf: Mit dem Euro wird gespielt

pingpong [Besucher]
Es ist nicht einsehbar, warum die Griechen hier etwas zu verhandeln suchen. Seinerzeit haben sie die - vollkommen ordentlichen - Verträge studiert und das Geld genommen. Na, und nun ist es mit den recht vorteilhaften Zinsen zurückzuzahlen. Warum soll denn nun der Deutsche Steuerzahler für die seinerzeit unnütz konsumierten Darlehen der Griechen haften? - Nein!

Deshalb ist ja auch der ESM so gut!... Mit den daraus Grundlagen kann Deutschland beim Schuldner unmittelbar pfänden gehen. Was heißt denn hier Schuldenschnitt? Hier wird gar nichts geschnitten, sondern die Pflicht zur Ehre gemacht: Schickt endlich den Kuckuck nach Athen.

Das träfe übrigens nicht die Griechischen Bürger, sondern nur den Griechischen Staat. Wir übernehmen denn eben die Griechischen Staatsbetriebe und Infrastrukturen und Hafenlizenzen etc.. Und dann bauen wir eben ein - funktionierendes - Deutsches Konstrukt mit unmittelbaren Einkommens- und Konsumsteuern direkt von den Arbeitsentgelten. Darüber gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
PermalinkPermalink 07.02.15 @ 17:08

Als Antwort auf: Mit dem Euro wird gespielt

Lumpazi [Besucher]
Warum so kompliziert, Herr Prabel?

Nehmen Sie sich den alten Homer aus dem Bücherregal und lesen Sie die Odyssee, und zwar nicht die Episode mit dem listigen Trojanischen Pferd, sondern wie Odysseus mit dem übermächtigen Zyklopen Polyphem umgegangen ist:
Auf seiner abenteuerlichen Heimfahrt nach Ithaka gerät Odysseus mit einigen Gefährten auf einer Insel im Mittelmeer in die Gefangenschaft des Zyklopen Polyphem, einer einäugigen Riesengestalt. Während Polyphem sich freut und daran geht, einen Griechen nach dem anderen zu verspeisen, sinnen die Überlebenden nach einem Plan, sich aus dieser höchsten Not zu befreien. Sie vernebeln ihm das Gehirm mit süßem Wein, und während er seinen seligen Rausch ausschläft, blenden sie sein Augenlicht mit einer glühenden Baumspitze. Das wilde Toben seiner rasenden Wut nutzen die Griechen, um ihm zu entwischen und sich als "Niemand" von der Insel davonzumachen.

Bei entsprechendem Licht können Sie das fluoreszierende Schild lesen, das sich Varoufakis umgehängt hat: Je suis Odysseus.
PermalinkPermalink 07.02.15 @ 15:28

Als Antwort auf: Mit dem Euro wird gespielt

Varo u fuck is [Besucher]
Yanis Varoufakis Sums Up Europe In One Sentence
"A clueless political personnel, in denial of the systemic nature of the crisis, is pursuing policies akin to carpet-bombing the economy of proud European nations in order to save them."
http://www.zerohedge.com/news/2015-02-06/yanis-varoufakis-sums-europe-one-sentence

Melden die Griechen erstmal den Staatsbankrott, dann bedeutet es nicht, dass der € aus dem Land verschwunden ist.
Es bedeutet, dass keine Steuern mehr gezahlt werden müssen für eine Weile, dass die griechischen Exporte unschlagbar billig werden, dass die Menschen dort in jeder Hinsicht wieder frei sind, dass sie selbst bestimmen können, was sie machen und wollen.
Und für mich wäre das ein tolles Land zu leben.
Griechen geht pleite !
Eure neue Drachma wird sogar besser als der schweizer Franken !
Kauft euch für eure € physisches Silber !

Banksters Were Naked Short 10 M Oz Of Gold & 600 M Oz of Silver Ahead of Massive Raid!
http://www.silverdoctors.com/banksters-were-naked-short-10-m-oz-of-gold-600-m-oz-of-silver-ahead-of-massive-raid/

Die Affen bilden sich ein, noch irgend etwas auf dieser Welt sagen zu haben. :-D :-D :-D
PermalinkPermalink 07.02.15 @ 15:26

Als Antwort auf: Mit dem Euro wird gespielt

wolf [Besucher]
Ja dann sprechen wir jahrelang von Zockerbuden, Finanzjongleuren, Gesundbetern, Bankstern, Spielern, Zauberlehrlingen usw., dann ist es doch wohl klar, daß immer mehr Globalplayer zum Rouletttisch kommen und ihr Glück versuchen.
Ich möchte selbst auch gerne mitmachen, aber mich läßt Niemand ran. Ich fühle mich deshalb auch sehr diskriminiert!!!
PermalinkPermalink 07.02.15 @ 13:14

Als Antwort auf: Der Unglaube an den Aufschwung

cr [Besucher]
"......das Großkapital (bzw. der Kapitalismus) hinterläßt eine verbrannte Erde"
Wo haben wir denn bitte einen Kapitalismus? In einem Kapitalismus wären die meisten Banken längst dort, wo sie hingehören, nämlich in der Pleite, und der Markt hätte sich schon längst bereinigt, und wir hätten ein normales Zinsniveau. Was wir haben, ist eine Art sozialistische Planwirtschaft. Nicht immer die Fakten verdrehen!
PermalinkPermalink 03.02.15 @ 14:18

Als Antwort auf: Der Unglaube an den Aufschwung

Bert [Besucher]
Wenn Tourismus und Fischerei ein leichtes Plus zeigen, dann heisst das für mich, im gegebenen Umfeld, lediglich, dass sich eine Verschiebung, aber keine Verbesserung, auf dem Arbeits- und Konsummarkt ergeben hat. Arbeitslosenstatistiken glaubt sowieso niemand mehr. Und die EWG kann wieder eingeführt werden, wenn die EU abgeschafft wird. Den Euro oder ECU braucht man nicht wirklich. Eine freiwillige Währungsunion ist möglich und gab es sogar schon. So hatte die Balkanbevölkerung (Von sich aus) und Österreich (Fester Wechselkurs) die DM bereits verwendet.
Und Griechenland macht bis jetztauch nicht wirklich Druck, die Habgier ist anscheinend immer noch stärker, als die Vernunft.
PermalinkPermalink 03.02.15 @ 07:06

Als Antwort auf: Der Unglaube an den Aufschwung

mongole [Besucher]
So, so, die Politiker, bzw. irgendwelche dahergelaufenen Politclowns glauben an eine schöne Zukunft? Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst? Gekaufte Marionetten glauben nicht, sondern sie ziehen Programme durch, die ihnen vorgegeben sind, DAMIT alles den Bach runter geht. Von wem vorgegeben? Das hätte ich in diesem Artikel gern von Ihnen gelesen.
PermalinkPermalink 03.02.15 @ 01:01

Als Antwort auf: Der Unglaube an den Aufschwung

Gloeckl Rainer [Besucher]
Endlich auf dieser Seite ausnahmsweise ein guter Beitrag mit Fakten.
PermalinkPermalink 02.02.15 @ 23:44

Als Antwort auf: Der Unglaube an den Aufschwung

foxxi [Besucher]
......das Großkapital (bzw. der Kapitalismus) hinterläßt eine verbrannte Erde: -zuerst wirst du geködert und angefütteret, dann wirst du ausgebeutet, und wenn du nicht mehr kannst und aller Möglichkeiten beraubt bist, dann überläßt er dich sich selbst; - und er sucht sich (ständig) neue weitere Opfer!
Es ist ein menschenverachtendes Schuldgeldsystem!
PermalinkPermalink 02.02.15 @ 23:06

Als Antwort auf: Meine Hand für mein Produkt

Helmut Josef Weber [Besucher]
Alle Menschen die in eine Rentenkasse oder Lebensversicherung einzahlen, machen einen Fehler: Sie vertrauen dem Staat.
Es ist schon schlimm genug, dass es diese Zwangsabgaben in die Rentenkassen gibt, mit der man sich eine Rente erarbeitet, die später nicht zum Leben ausreicht.
Aber wer dann noch zusätzlich in Rentenkassen einzahlt, bei denen der Staat eingreifen kann, der kann den Knall nicht gehört haben.
In Deutschland hat der Gesetzgeber den Lebensversicherungen erlaubt Leistungen zu stoppen, wenn sie in finanzielle Schieflage geraten; natürlich bei voller Beitragszahlung des Versicherten.
In 4 europäischen Staaten sind die kapitalgedeckten Renten schon vom Staat beschlagnahmt worden; zuletzt auch in Polen
Jetzt geht es an die Betriebsrenten.
Ich kann nur jedem raten für seine private Altersversorgung eine Variante zu finden, bei der:
1. Keine Provisionen abgezogen werden, wie bei Allianz,
Riester u. Co.
2. Die Gewinne legal nicht versteuert werden müssen.
3. Der Staat keine Kenntnisse von hat.
4. Nicht besteuert wird, wenn die Vorsorge im Alter
verbraucht wird.
5. Keine Krankenkassenbeiträge von bezahlt werden
müssen; daher auch keine Zuzahlungen für
Medikamente usw. usw.
6. Alles sofort und augenblicklich in einen anderen
Staat gebracht werden kann.
7. Auf der ganzen Welt als Zahlungsmittel anerkannt
wird.
8. Seit Jahrtausenden seinen Wert erhalten hat.
9. Nicht durch Inflation oder Währungsreform wertlos
werden kann.
10. Beim Ableben des Inhabers der Altersversorgung,
den Hinterbliebenen die Werte bleiben.
Wer kann da an Edelmetallen vorbei?
Gold ist immer noch recht günstig, obwohl es seit 2009 in Euro um etwa 60% gestiegen ist.

Viele Grüße
H. J. Weber
PermalinkPermalink 28.01.15 @ 08:35

Als Antwort auf: Meine Hand für mein Produkt

wolf [Besucher]
Ja Wolfgang Prabel, mit dem Wachwerden des Bundesmichels ist es gar nicht so einfach. Ich bin schon Senior und erst wachgeworden, als ich die Angelegenheit mit der Ukraine verfolgt habe. Welch ein Schmierentheater, welch verkommene Lügenberichte,
welch verlogene Fernsehreportagen, da habe ich gemerkt, wie sehr wir Bundesbürger doch hinters Licht geführt wurden. Ich glaube die Ukraine war für unglaublich viele Menschen in der Bundesrepublik die einschneidende Erfahrung, welch Umgang mit der Wahrheit gemacht wird. Den Akteuren ist nichts heilig, gar nichts, alle Schlagzeilen in der Presse sind gleichlautend, alle Nachrichten im Fernsehen sind identisch, und das Schlimmste, sie schämen sich nicht und sie lernen auch nicht. Wenn das Volk dann aufmuckt: Rechtsradikale, ewig Gestrige, Faschisten, Hooligan, Verwirrte, Schande für Deutschland, um die sich die Staatsanwaltschaft kümmern sollte. Ja, das nur zu unserem Demonstrationsrecht. Wir dürfen demonstrieren, aber nur wenn es zum Wohl der Eliten geht, sonst nicht. Wenn die Mächtigen so vorgehen, stehen sie voll auf dem Schlauch, oder salopp gesagt, mit dem Rücken zur Wand. Nein, es ist fünf Minuten nach zwölf und es wird immer noch nicht offiziell zur Kenntnis genommen. Man ist das traurig!!!
PermalinkPermalink 27.01.15 @ 18:06

Als Antwort auf: Das Finanzwissen in zwei Sätzen

Claudius v.d.Bach-Zelewski [Besucher]
Hintendran marschiern die Lehrer
Machtverehrer, Hinrnverheerer -
zu erziehn die bunte Jugend
zu des "Staates" Kriechertugend

(frei nach Brecht)


Die angesprochene Generation wird Ihre treffliche Bestandsaufnahme wohl nicht lesen.

Leider.

Und:"`Ne Gedichtsanalyse in vier Sprachen" - das klingt für mich nach PISA-Totalschaden und schweren Defiziten schon bei der Beherrschung auch nur der deutschen Sprache.

Aber kann man es Naina zum Vorwurf machen...gewiß nicht, s.o..

PermalinkPermalink 25.01.15 @ 23:38
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