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Existenz der Eurozone erstmals wirklich in Gefahr

von Daniel Haase27.07.11 10:43:33

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Die Zeit läuft ab: Schleichender Bank-Run in Italien zwingt Europas Politik zu schnellem Handeln

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Euro-Schuldenkrise: Ihre Lebensversicherung ist in Gefahr!

von Daniel Haase15.07.11 13:18:12

Was sich derzeit bei italienischen sowie spanischen Staatsanleihen abspielt, erinnert frappierend an die Zeit kurz vor der Pleite Griechenlands. Damals wie heute behaupten die betroffenen Regierungen, ihre Schuldscheine seien sicher, die Probleme nur von vorübergehender Natur und ausschließlich durch fiese Spekulanten und bösartige US-Ratingagenturen hervorgerufen. .

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Heißer Herbst voraus: Crasht der DAX auf 4000?

von Daniel Haase07.07.11 14:23:39

Die deutsche Wirtschaft brummt, laut ifo-Geschäftsklima-Index beurteilen Unternehmer die aktuelle Lage so gut wie nie zuvor. Die Arbeitslosigkeit geht sukzessive zurück. Per Lohnerhöhungen kommt der Aufschwung endlich auch bei vielen „normalen Menschen“ an. Sicherlich gibt es Probleme im Finanzsektor, doch die sind weit entfernt und tangieren Deutschland kaum. Die Sorge vor einer Bankenkrise sei vollkommen unbegründet, gibt der Bundesbank-Präsident zu Protokoll.

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Droht eine neuerliche, globale Konjunkturschwäche?

von Daniel Haase24.06.11 11:53:01

Während die Risikoprämien für Anleihen der Euro-Krisenstaaten in den zurückliegenden Wochen kräftig kletterten, gehen die Zinssätze für (vermeintlich) sichere Schuldner seit dem Frühjahr deutlich zurück. In Deutschland sanken die Renditen für 10jährige Staatsanleihen von 3,5% auf 2,9%, in der Schweiz von 2,1% auf nur noch 1,6%. Auch in den USA (von 3,8% auf 2,9%) und Großbritannien (3,9% auf 3,2%) ist diese Entwicklung zu beobachten, obwohl beide Länder sicherlich weit davon entfernt sind, „krisensicher“ zu sein. .

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Wann ist die Korrektur bei Öl beendet?

von Daniel Haase16.06.11 10:00:46

von Gerd Ewert (Auszug aus dem Rohstoff-Spiegel 11/2011)

Wie erwartet markierte der Ölpreis um Ostern herum einen vorläufigen Höhepunkt. Erdöl der Marke Brent kletterte am 02. Mai auf knapp 125 US-Dollar. Heute, fast vier Wochen später, kostet ein Fass des schwarzen Goldes nur 115 US-Dollar und ist somit acht Prozent günstiger. Ist damit die Abwärtsbewegung schon beendet? Ein Blick in die jüngere Vergangenheit verrät, dass Korrekturen kurz und heftig ausfielen. Vor genau einem Jahr markierte Öl am 03. Mai sein Hoch bei 87,47 Dollar um im Anschluss daran bis zum 26. Mai auf 69,07 Dollar zu fallen. Der Kursrückgang betrug satte 21%.

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