GoldSeiten Blogs
Letzte Kommentare

Als Antwort auf: Das 11. Lederstück

ThiefTimeless2 [Besucher]
geld: papier
silber: metall
land: existenzgrundlage

das hauptproblem ist die rechtlose geburt der meisten menschen, also kein bedingungsloser anspruch auf die eigene natürliche existenzgrundlage: LAND. das ist der EINZIGE WERT für lebewesen auf diesem einzigartigen endlichen planeten.
was kaufen millionäre zu allererst? häuser, land, inseln, etc. die legen ihr geld in "real-estate" (warum wird das wohl so genannt) an. das ist der einzige wert auf dieser begrenzten erde. wenn jeder von geburt an land erhalten würde (irgendwo musst du dein müdes haupt betten) und politiker für ihre entscheidungen verantwortlich wären, gäbe es keine probleme - naja, jedenfalls wären die bei gutem willen lösbar.
mit dem manipulationsprodukt geld, der medienindustrie, ideologien (religionen, sozialismus, faschismus, nationalismus, etc.) werden falsche werte und kunstbedürfnisse erschaffen, um vom anspruch abzulenken.
PermalinkPermalink 11.10.11 @ 08:16

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Gustav [Besucher]
Was immer wieder vergessen wird, der Euro und die EU sowie die damit einhergehenden Probleme sind künstlich geschaffen. Geschaffen von verwirrten Machtausübern in undemokratischer, diktatorischer Manier. Speziell die deutschen Volksverräter ab 1990 sollten in ihren Ambitionen hinterfragt werden. Die Nationalsozialisten wollten ein starkes und freies Deutschland, die Kommunisten wollten ein besseres Leben für das eigene einfache Volk, fataler Weise waren ihre Wege und Mittel dieses zu erreichen völlig inakzeptabel.
Was wollen die heutigen deutschen Politiker eigentlich ? Sich großzügige Bezüge sichern und sich in der Machtsonne aalen, auch wenn das eigene Land dabei vor die Hunde geht ?
PermalinkPermalink 26.08.11 @ 16:03

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Kai [Besucher]
Zumindest nimmt bei immer mehr Abgeordneten die Einsicht zu, dass der Verlust staatlicher Souveränität nicht einfach so hingenommen werden darf; insofern hoffe ich inständig, dass hier keine Mehrheit aus FDP/CDU/CSU zustande kommt, wenn es um die Abstimmung um den ESM im Herbst geht.
Auch wenn dann die Regierung Merkel mit Sicherheit am Ende ist, haben wir dann hoffentlich eine mediale Aufmerksamkeit, die immer mehr Bundesbürger aufwachen und an einem Europa mit Deutschland als fast alleinigem Zahlmeister zweifeln lässt.

Wie auch immer: Europa steht vor einem scherbenhaufen, dessen sollte sich jeder bewustt sein und sich entsprechend auch finanziell aufstellen .....
PermalinkPermalink 24.08.11 @ 13:43

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Holzauge [Besucher]
kurz aber herzlich. Soll jetzt etwa gelingen was vor 70 Jahren scheiterte? Und wieder dürfen wir dazu nicht abstimmen, weil es eine Breite Zustimmung hierzu wieder unwahrscheinlich ist. Wäre ja auch egal, weil unsere Regierung sich ja sowieso nicht an das Abgemachte hält. Wo bleibt der Staatsanwalt...
Wer will dies also? Wer steckt wirklich dahinter? Etwa die gleichen Kräfte wie damals? Pfui Spinne...
Und welche Partei?
Ich weiss, die Bueso hat keine Chance, aber auf ihrer sehr informativen Webseite stehen all die richtigen Antworten.
Ich wähle jedenfalls nicht für die üblichen Betrüger.
Der Michel schläft und ich pack die Koffer. Tschuess.
PermalinkPermalink 24.08.11 @ 11:17

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Nathan Samuelsson [Besucher]
Nun ja, es gibt sie die "wahren Finnen", wieso nicht auch die "wahren Deutschen"? Aber jahrzehntelange mediale Indoktrination hat die Deutschen mental so programmiert, dass sie glauben sie wären Nazis, wenn sie sich loyal zu Deutschland und zur deutschen Kultur verhielten. Ein tief verwurzelter kultureller Selbsthass, der geradezu exhibitionistisch zur Schau gestellt werden muss, soll jeden Verdacht zerstreuen, man hätte den Nazi-Virus in Deutschland noch nicht überwunden. Dabei ist es gerade diese pathologische Selbstverleugnung, diese unerträgliche nationale Selbstverstümmelung, die letztlich zu einer tragischen Renaissance eines Patriotismus dunkelster Färbung führen wird. Erlaubt man einer gesunden Neigung zum bürgerlichen Patriotismus und kultureller Identität nicht dessen Verwirklichung, so wird diese Repression letztlich zur Manifestation eines pathologischen, aggressiven und höchst destruktiven Nationalismus übelster Prägung führen, sei es nun im Gewand einer totalitären Weltstruktur, einer sozialistischen Internationalen oder in Form eines Vierten Reiches.
PermalinkPermalink 24.08.11 @ 10:58

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Matthias [Besucher]
Sehr geehrter Freigeist,

die Sache ist ganz einfach zu erklären. In der City of London sitzen einige Herren die alles von langer Hand Planen. Wie 1929, so auch heute.

1. Zinsen runter (Kredite wie Opium)
2. Geldmenge erweitern
3. Zinsen rauf (Absturz der Verschuldeten)
4. Geldmenge für die Wirtschaft verringern

Ganz einfach. Dann habe ich in der neuen Weltwirtschaftskrise die wahren Wert. Den Herren ist sehr wohl bewusst, dass die kleinen Scheinchnen keinen Wert haben.
Die Politiker werden von den Herren ausgesucht. Was erwarten Sie? Undankbarkeit für eine lebenslange Versorgung? Sie arbeiten doch gut für die Herren.
Und ganz nebenbei plant man die Vereinigten Staaten von Europa. Deutschland als ein unbedeutendes Bundesland.

Die Herren wissen, dass ein Land max. 60 Jahre (2005) nach der Hagerlandkriegsordnung (HLKO von 1907) besetzt werden kann und das Deutsche Reich von 1937 - nicht zu verwechseln mit dem Dritten Reich - nicht untergegangen ist. (Siehe BfG. Urteil)
Es gilt zu verhindern, dass das Deutsche Reich nach einem Friedensvertrag wieder voll funktionsfähig wird. Es gibt in Deutschland über 30.000 Selbstverwaltungen (BGB § 1 Natürliche Person und eine Exilregierung Deutsches Reich)
Von Staatlichen Selbstverwaltungen liegen bereits drei Klagen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag vor. Die Klagen wurden angenommen.
Siehe:
www.fruehwald.selbstverwaltung-deutschland.de

Es liegt an den Deutschen was aus Deutschland wird.
Die BRD ist seit 1990 jedenfalls nur noch eine Handelsorganisation. (Siehe Streichung Art. 23 GG. 1990, Bereinigungsgesetze 2006 / 2007)
PermalinkPermalink 23.08.11 @ 20:03

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

Bemenzi [Besucher]
der artikel trifft den nagel auf den kopf. wir sollten schon ein wenig selbstbewußtsein entwickeln, wenn wir nein sagen bricht zwar der sturm der entrüstung über uns hernieder und die angelsächsische finanzelite bekommt leichte kopfschmerzen, aber auch am tag danach geht die sonne wieder auf und wir sind wohl besser aufgestellt als all die anderen.


mich stört an obigem artikel allerdings eine sache: im letzten drittel die worte "bitter" und "müssen". Es war schon gerecht und notwendig! aber heute 70 Jahre später sollte damit dann langsam schluss sein - mit der büßerrolle.
PermalinkPermalink 23.08.11 @ 17:10

Als Antwort auf: Der Euro- Totalitarismus

oekonomierat [Besucher]
selten Besseres zum Thema gelesen!
PermalinkPermalink 23.08.11 @ 11:24

Als Antwort auf: Götterdämmerung

Gernot [Besucher]
Es gibt schon (eine) Partei(en), die das Wohl unseres Volkes vertritt (vertreten). Man muss nur nicht der Berichterstattung über sie glauben, sondern sich selbst informieren.
PermalinkPermalink 15.08.11 @ 12:52

Als Antwort auf: Götterdämmerung

Naam [Besucher]
Und übrigens - Gold ist immer noch viel zu billig !

Meine Vorfahren hatten ein Friseurgeschäft an der Kasernenstrasse. Die Offiziere hätten das Haareschneiden vielfach mit Gold bezahlt. Dies wurde der immer noch vorhandenen Schatulle zugefügt.

Das Haareschneiden kostete gemäss Überlieferung damals rund 50 Rappen. Mit einem 20-Franken-Goldstück war es also möglich 40 x die Haare schneiden zu lassen. Heute kosten 40 Haarschnitte rund CHF 1'400 und ein 20-Franken-Goldstück CHF 250.

Was soll denn das Gerede vom teuren Gold ?
PermalinkPermalink 12.08.11 @ 13:17

Als Antwort auf: Zocken im Zeitraffer

Mini Matz [Besucher]
Prima Beitrag, ich habe schon immer widersprochen, wenn besonders Schlaue auf den angeblichen bösen Spekulanten herumgehackt haben. Es handelt sich um Ablenkungsmanöver - Spekulation ist die Grundlage von jedem Geschäft. Immer wird etwas gekauft, was man hofft mit Gewinn weiterverkaufen zu können. Ohne Spekulation gäbe es keine Wirtschaft.
Wie im Arttikel gesagt, gibt es beim Geschäft an der Börse immer den Gewinner und den Verlierer, die Heuler sind die, die viel gewagt und viel verloren haben.
Das ist mir auch schon passiert - in den Boomzeiten der Internetblase. Ich habe da einiges Geld an Cleverere verloren, die erkannt haben, dass die Gewinne aus diesem Geschäft noch viel schneller schrumpfen als die der in den 60er-Jahren boomenden Hersteller von Fernsehgeräten. Mit Google und Facebook wird das nicht anders sein!
Das Ungerechte bei der ganzen Sache ist nur, dass die, die nur das Nötigste für das tägliche Überleben haben, diese Spielchen nicht mitspielen können. Die Schar derer, die davon betroffen sind, wird leider immer größer, verursacht durch die Finanzpolitik der Mächtigen!
PermalinkPermalink 08.03.11 @ 01:38

Als Antwort auf: Zocken im Zeitraffer

Larry W. [Besucher]
"Kein verantwortlicher Produzent von Nahrungsmitteln kauft an den Terminbörsen, sondern direkt bei großen Erzeugern oder am Großmarkt, wo man die Ware prüfen und beurteilen kann. Im seltenen Fall wird die Terminbörse für Absicherungsgeschäfte genutzt, die Ware will man dabei aber weder liefern, noch erwerben."

Schon mal einen COT-Report gesehen? Für alle, die mit "Zockerei" nichts zu tun haben: www.cftc.gov

Antwort Rüdiger: Zugegeben ist dies nicht mein Spezialgebiet. Wenn man genau ist, müßte man zwischen Futures, Optionen und Zertifikaten unterscheiden. Die Frage ist vor allem, welcher Teil des Gesamthandels bei den Termingeschäften zur Ausliefung kommt. Bei Gold und Silber ist das nach Expertenmeinung nur ein sehr geringer Anteil.
PermalinkPermalink 07.03.11 @ 14:14

Als Antwort auf: Vom Golde

Henry [Besucher]
Danke für die prompte Antwort.

Des besseren Verständnisses wegen, muss ich vorausschicken, dass mein Lebenszug bereits im vorletzten Bahnhof eingefahren ist. So habe ich es für sinnvoll gehalten, mein Geld Freude bringend zu verballern. Was ich bis auf eine Ausnahme auch nicht bereue. Diese Ausnahme war Spenden an Bedürftige – Tropfen auf heiße und undankbare Steine.

Die paar Gold- und Silbermünzen, die ich habe, dienen der letzten optische Freude und lohnen weder Einbruchsdiebstahl noch besonderen Aufbewahrungsort.

Doch hätte ich mehr von diesen Dingen, käme ich wohl zu aller letzt auf Bankschließfächer.

Wenn in absehbarer Zeit der Staat das Licht ausknipst, stürzt er sich auf diese zuerst … und auf ETFs.
PermalinkPermalink 07.03.11 @ 13:04

Als Antwort auf: Vom Golde

CARLOZ [Besucher]
Den Artikel finde ich recht gelungen.Leider musste ich jedoch feststellen, dass die WKN bzw. die ISIN, die des Goldcharts in US$ ist.Ich wollte mir das mit dem 200 Tage Durchschnitt gerne näher ansehen.
MfG.:CARLOZ

Antwort Ruediger: Der Chart wurde mit TAI PAN erstellt und ist in dieser Form vermutlich nicht an anderer Stelle im Internet verfügbar.
PermalinkPermalink 07.03.11 @ 10:30

Als Antwort auf: Vom Golde

Anja [Besucher]
"Aber wenn es erst mal so weit kommt, bricht ohnehin alles in sich zusammen. Was danach kommt, steht in den Sternen. "

Das darf wörtlich genommen werden.
Alle größeren Entwicklungen der letzen Jahre standen und stehen noch in den Sternen zu lesen, so man sich von der Vulgärastrologie zu verabschieden vermag und ein wenig in die Materie einsteigt.
So auch, dass ein langfristiger Zyklus,der reale Werte, ihnen voran die Edelmetalle und besonders Gold sehr eindeutig als Investition der ersten Wahl erscheinen lässt.
Noch über einen längeren Zeitraum.
Davon Gewinne durch Verkauf und späteren Wiederkauf mitzunehmen halte ich nicht viel, auch weil wir dann im Bereich der aktiven Spekulation bleiben, die immer auf der anderen Seite einen Verlierer hat.So ein Vorgehen wird vom werdenden Zeitgeist langfristig nicht unterstützt...
PermalinkPermalink 07.03.11 @ 09:21

Als Antwort auf: Zocken im Zeitraffer

Henry [Besucher]
Sehr gut, dass mal eindeutig dargestellt wird, dass die Geldproduzenten die Inflation bestimmen und die Inflation die Güterpreise hochtreibt.

Selbst von Herrn Gburek musste ich heute enttäuschender Weise lesen, dass Lohnforderungen die Inflation treiben sollen. So ein Unsinn, die verspätete Wirkung zur Ursache zu mutieren.


Antwort Ruediger: Inflation ist immer und überall ein monetäres Problem (Milton Friedman). Es gibt sogar in USA einige kluge Köpfe.
PermalinkPermalink 06.03.11 @ 17:45

Als Antwort auf: Vom Golde

Henry [Besucher]
Gute Darstellung der Eigenschaften echten Geldes.

Doch was soll die Gold-ETF-Empfehlung?

Das ist eigentlich unverzeihlich. Haben Sie noch nie von den unüberwindlichen Problemen der ETF-Käufer gehört, die für ihren ETF-Ramsch plötzlich tatsächlich Gold haben wollten?

In vielen ETF-Verträgen soll sogar formuliert sein, dass die ETF-Verkäufer nicht verpflichten sind, Gold auszuzahlen.

Was meinen Sie wohl, wie groß die Chancen sind, für ETF-Papier Gold zu bekommen, wenn das Weltfinanzsystem zusammengebrochen ist?


Antwort Rüdiger: Es gibt namhafte ETF, die eine vollständige Deckung der Anlagegelder in Gold glaubhaft darlegen. ETF sind bequem über die Börse handelbar und kostengünstig, aber nicht völlig risokolos. Es sind aber keine Zockerpapiere, das Risiko ist eng begrenzt. Im absoluten Krisenfall hilft es auch nichts, wenn Ihr physisches Gold im Bankschließfach liegen sollte. Bei drohenden Bankfeiertagen gibt es nichts zu feiern, sondern Banken und Börsen bleiben geschlossen. Für eine solche Situation empfiehlt sich sogar ein größerer Betrag an Bargeld. Bank- und Kreditkarten sind in solchen Extrem-Situationen unbrauchbar.
Aber wenn es erst mal so weit kommt, bricht ohnehin alles in sich zusammen. Was danach kommt, steht in den Sternen.
PermalinkPermalink 06.03.11 @ 17:28

Als Antwort auf: Zocken im Zeitraffer

Ropeka [Besucher]
Gut und einfach dargestellt. Weiter so.
Nur so am Rande: Die FED wäre bei 3 Bio. Bilanzsumme und 60 Mrd. Eigenkapital eigentlich schon zahlungsunfähig (wenn Sie wie wir arbeitende Menschen bilanzieren müsste) wenn Ihre Risikoaktiva (hier sind übermässig viele Schrottpapiere darunter, die sie gegen neues Geld aufgekauft hat) mit nur ca. 2 % abschreiben müsste. Stellt Euch diesen Wahnsinn, in dem wir leben, und von denen wir diktiert werden, einmal vor. Das muss doch jedem Politokraten irgendwie einmal zum Nachdenken bewegen!!!
PermalinkPermalink 06.03.11 @ 14:24

Als Antwort auf: Vom Golde

Ropeka [Besucher]
Was mir gefällt an dem Artikel: Mit einfachen Worten den Kaufkraftschwund von Papierwährungen zu Gold dargestellt.
Ergänzend muss ich anmerken: Gold sollte getauscht werden in Aktien wenn 1 Unze Gold den DAX widerspiegelt.
Silber ist jedoch m. E. ein Metall mit wesentlich mehr Potential als Gold. Industriell stärker benötigt, kleinerer Markt - daher sehr volatil, aber mit einem immer noch horrenden Nachholbedarf zu Gold (Gold-Silber-Ratio 41!)
PermalinkPermalink 06.03.11 @ 14:15

Als Antwort auf: Vom Golde

Verena Reichle [Besucher]
Schade, dass Sie nicht sagen, was die drei blauen Linien in den Grafiken bedeuten. Welche ist jetzt jetzt der 200-Tage-Durchschnitt, und was sind die anderen?
So kommt man schlicht nicht draus.

Antwort Rüdiger: Die mittlere blaue Linie ist der 200-Tage Durchschnitt. Die obere Linie ist 130% dieses Durchschnitts (+30%), die untere Kurve 70% des 200-Tage Durchschnitts (-30%).
PermalinkPermalink 06.03.11 @ 13:29