Wolfgang Arnold

Eines gilt seit Menschengedenken: Jeder muß den Preis für sein Handeln zahlen. Alle, auch die auf der Spitze der Pyramide thronen, werden zahlen. Sie können die stärkste Armee der Welt haben, sie können ihre Macht über das Geld der Welt nicht für alle Zeiten mißbrauchen.

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Es gibt Entwicklungen, die werden die Edelmetallpreise künftig deutlicher beeinflussen als die Entwicklung an den Finanzmärkten.
Über das, was Millionen Menschen weltweit ahnen und, sobald sie über ihre Erkenntnis reden, als Verschwörungstheoretiker verunglimpft werden, gibt es kein offizielles Dokument oder eine offizielle Verlautbarung. Und doch steht es in Stein gemeißelt auf riesigen Stelen, die an Stonehenge erinnern, in Geogia, USA.

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Die Dinge, die sich auf dem Radarschirm abzeichnen, mögen für manchen beängstigend sein - weniger für diejenigen, die vorgesorgt haben.

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Von Lord Ismay, dem früheren NATO-Generalsekretär, stammt der Satz, wonach es bei der Gründung des Militärpakts 1949 darum gegangen sei, »to keep the Russians out, the US in, and Germany down«. Bis zum Tag vor dem NATO-Gipfel von Wales schienen die europäischen Politgrößen noch halbwegs bei Trost.

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Im Schatten der geopolitischen Wirrnisse wandelt Mario Draghi die EZB zu einer über allen stehenden Großbank und zugleich zu einer Planungskommission um

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