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Archiv für: Februar 2015

EjP - wer oder was steckt dahinter?

von Wolfgang Arnold27.02.15 14:56:18

Unter dem Dach der European Jewish Union (jüdische NGO mit Sitz in Brüssel) konstituierte sich am 17. Februar 2012 das EjP im Gebäude des Europäischen Parlaments. Es besteht aus 120 Mitgliedern aus 45 Ländern (darunter auch Länder, die kein EU-Mitglied sind wie z.B. Rußland, Serbien, die Türkei etc.)

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Maastricht und die Folgen

von Wolfgang Arnold26.02.15 12:16:34

Als ich die Tage das Buch Die Maastrichter Verträge - zum Scheitern verurteilt? in die Hand bekam, traute ich meinen Augen kaum, ob der Hellsichtigkeit, mit der Johannes Welcker, Carsten Nerge / Universität des Saarlandes bereits im Jahre 1992 die Vor-Euro-Entwicklung beurteilt haben.

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Wie konnte es dazu kommen?

von Wolfgang Arnold22.02.15 16:21:39

Der Kampf zwischen den “Westen” und Rußland wird ein Kampf auf Leben und Tod, da die Einkreisung Rußlands durch Schaffung der EU, Erweiterung der Nato, Raketenabwehr in Polen (angeblich gegen den Iran), zehnjährige Hetze gegen Putin, Putsch in Kiew usw. keine Zurücknahme der Aktion erlaubt. Heute morgen hat der “Westen” wieder die Spirale weiter angezogen, d.h. die USA und England erwägen weitere Sanktionen gegen Rußland. Gleichzeitig behauptet die Nato das Baltikum sei bedroht.

Dr. G. J. aus Kanada versucht eine Antwort auf die Frage: Wie konnte es dazu kommen? Nachstehend seine Überlegungen:

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Et kütt wie et kütt

von Wolfgang Arnold18.02.15 15:22:52

Die Erklärung für Ereignisse, die man eh nicht mehr beeinflussen kann lautet in Köln: "Et kütt wie et kütt"; eingefleischte Kölner nennen es das "Jrundjesetz vam Rhingland".
Auf die Gegenwart bezogen heißt das: Die Chose läuft und ist nicht mehr aufzuhalten.

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Perverser Crack up-Boom

von Wolfgang Arnold16.02.15 14:49:23

Sind die Absatzzahlen der Automobilwirtschaft nur eine Fata Morgana?

Der Sündenfall im Geldwesen war der Schritt, Geld selbst zur handelbaren Ware zu machen, was zu den grotesken Auswüchsen der heutigen “Finanzindustrie” geführt hat.

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Reise durch Absurdistan

von Wolfgang Arnold15.02.15 10:11:19

Absurdistan liegt mitten in Europa, genauer, mitten im bald restlos vereinten "Blauland" unter dem total antiquierten Banner der zwölf Sterne.

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Die Hölle wird losbrechen

von Wolfgang Arnold09.02.15 15:50:44

Griechenland hat den Startschuß gegeben für die Rebellion der europäischen Völker gegen den Brüsseler Machtanspruch über den gesamten europäischen Kontinent.
Mit Jean Claude Juncker sitzen die Euro-Finanzminister in der Zwickmühle. Ein harter Kurs gegenüber Griechenland führt zum GREXIT, jedes Nachgeben weckt ähnliche Forderungen in Spanien, Portugal, Italien und auch in Frankreich.

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TTIP

von Wolfgang Arnold05.02.15 13:45:41

Sie weiß zwar nichts genaues, aber "... es ist ein großartiges Projekt, für das es sich zu kämpfen lohnt" - Angela Merkel über das Freihandelsabkommen auf der Jahrestagung der US-Handelskammer.

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An die Völker und Bürger der Länder Europas!

von Wolfgang Arnold03.02.15 13:59:41

Übernahme eines Aufrufs von vineyardsaker:

Swetlanas Aufruf ist einer von vielen, von hunderten Rufen und Bitten aus Rußland an die Menschen der Welt, Vernunft anzunehmen und für den Frieden zu kämpfen. Frieden gab es niemals umsonst, sondern wurde immer erkämpft. Doch so oft hatte die Stimme des Friedens es schwer, gegen das Pfeifen und Trommeln, das Gebrülle der fanatischen Kriegshetzer, der Kriegsgewinnler anzukommen, die immer sicher im Warmen sitzen, niemals den eigenen Kopf und Kragen aufs Spiel setzen und stets die Anderen antreiben, ins Feuer zu gehen und die heißen Kastanien herauszuholen. Seit Ende des 2. Weltkrieges haben die USRAELNATO-Imperialisten hunderte große und kleine Kriege geführt, die Millionen Tote forderten und viele Millionen mehr an Verwundeten, Verkrüppelten, fürs Leben gezeichnete Opfer forderten. Wir ließen sie geschehen, denn die Kriege waren weit weg und gingen uns nichts an. So meinten die Meisten. Aber sie gingen uns an, denn mit jedem Krieg, den die Imperialisten erfolgreich in Gang bringen, werden sie frecher, hemmungsloser und brutaler. Und jetzt sollen wir zur Abwechslung an die Reihe kommen. Wenn wir nicht widerstehen und alles dransetzen, einen Krieg zu verhindern, dann werden sie nicht mehr nur im Donbass, in Afghanisten, Somalia, Jemen Bomben auf Zivilisten werfen. Und dann wird kein Heulen und Zähneklappern helfen. Dann ist es spät und wie das ‘zu spät’ aussehen wird, wage ich mir heute noch gar nicht vorzustellen.

!!! Mit der großen Bitte um Verteilung !!!
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