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Mafia-Geschäfte mit ungeborenem Leben
von Wolfgang Arnold23.07.15 16:23:21
Wie krank unsere Gesellschaft ist, sehen wir nicht nur an den mafiösen Strukturen der großen Finanzwelt und deren menschenverachtendes Handeln. Auch in weiten Bereichen der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie sind alle Dämme der Ethik längst gebrochen.
Blutverschmierte Hände haben nicht nur Metzger und Chirurgen bei ihrer Arbeit, sondern insbesondere die großen Drahtzieher eines des lukrativsten Gewerbes dieser Erde: der Pharmaindustrie. Schon der Freimaurer Johann Wolfgang von Goethe hat vor 200 Jahren in “Faust I” geschrieben:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muß erleben, daß man die frechen Mörder lobt.
Wann immer es um Unmengen an Geld und Profit geht oder um die großen Verbrechen, stets führen die Wege zu Chemie und Pharma. Selbst in dieser Republik war die politische Macht schon längst übernommen, da war die BRD noch gar nicht gegründet.
Das Geschäft mit der Abtreibung – Ungeborene abgetriebene Kinder landen in Kosmetika, Impfstoffen, Lebensmitteln oder Laboratorien für gentechnische und militärische Experimente.
In der Bundesrepublik werden jedes Jahr weit mehr als 120.000 Kinder abgetrieben, weltweit sind es Jahr für Jahr 50 Millionen. Abtreibungen werden inzwischen in den meisten EU-Staaten steuerlich gefördert. Es ist ein Geschäftszweig, hinter dem weltweit eine Milliardenindustrie steht: Pharma- und Kosmetikkonzerne.
Die Wissenschaft benötigt abgetriebene Föten für die Forschung, die Pharmaindustrie bei der Herstellung von Impfstoffen und Medikamenten, die Medizin verwendet sie zur Behandlung von Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer oder bei Rückenmarksverletzungen.
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Und heute braucht man nur etwa 150 Millionen $ um die Comex von physischen Silber leerzukaufen !
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