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Uralte Goldgräberstollen in der Steiermark?

von Wolfgang Arnold07.11.15 19:05:40

Mit der Frage nach der Entstehung und Bedeutung 10.000 Jahre alter unterirdischer Stollen in der Steiermark beschäftigen sich seriöse Wissenschaftler gleich an mehreren Universitäten.

Vor mehr als 10.000 Jahren sind in Europa künstliche unterirdische Gangnetze geschaffen worden, die im 16. Jahrhundert aus bisher ungeklärten Gründen wieder verschlossen und versiegelt wurden.

Nur wenige Überreste, heute meist als „Erdställe“ benannt, blieben zugänglich. Vor wenigen Jahren erst konnten in der Steiermark die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen aus der Vorzeit offengelegt werden. Mehrere dieser hundert unterirdischen Anlagen wurden bereits erforscht und teilweise wissenschaftlich bearbeitet.

Unter der Altstadt von Klosterneuburg gibt es mehrere unterirdische Anlagen in der Größe von hunderten Quadratmetern (Mindestalter teilweise 8.500 Jahre). Archäologische Funde belegen, diese Anlagen wurden vom Neolithikum bis zur Römerzeit regelmäßig von Menschen genutzt.

Warum ist das Wissen um ihre Existenz verloren gegangen und sind wichtige Handschriften aus dem Mittelalter und der Neuzeit vor der Öffentlichkeit verschlossen worden? Wer hat diese gewaltigen Anlagen in der ausgehenden Eiszeit errichtet und welche Technik kam dabei zum Einsatz? Welchen Zwecken dienten diese? und was hat es mit den nacheiszeitlichen unterirdischen Bergsiedlungen auf sich, die in rund tausend Metern Seehöhe wiederentdeckt wurden? Und in welchem Zusammenhang stehen die über vierhundert in der Oststeiermark noch vorhandenen, prähistorischen Steinsetzungen, die Lochsteine und Menhire, mit diesen geheimnisvollen unterirdischen Gängen, Schächten, Kammern und Kreisgängen?

Dr. Heinrich und Ingrid Kusch versuchen in diesem Sachbildband mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten diese Phänomene der Vorzeit zu enträtseln. Die Autoren sind international bekannter Prähistoriker und Anthropospeläologe und waren zwei Jahrzehnte Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Höchste Zeit zu prüfen, ob in diesen Stollen nach Erzen, gar Gold, gesucht wurde.

Mehr über die Forschungen der Wissenschaftler und ihre Veröffentlichungen darüber unter Geheime Welten der Vorzeit.

3 Kommentare

Kommentar from: mongole [Besucher]
****-
Ja, Herr Arnold, wo sind nur Ihre hochpolitischen Kommentare geblieben. Aber man kann es sich schon denken. Ein Anruf... eine anonyme E-Mail: 'Letzte Mahnung' oder dergleichen - ich kenne das.
Aber was war denn heute in Berlin los. Was ist denn in diesen Gauland gefahren, als er in seiner Ansprache warnte: 'vor einer Völkerwanderung nach Deutschland, die mit dem Untergang des Römisches Reiches vergleichbar sei, „als die Barbaren den Limes überrannten“. - Hat er hier irgendwie die Himmelsrichtungen verwechselt? Der Freiheitskampf der Deutschen - bei ihm 'Barbaren' - gegen die römischen Besatzer macht er madig? Die Reconquista, mit der die Spanier die Araber aus ihrem Land trieben, ist ihm dann wohl ebenfalls vom Übel? Ich denke, es wird Zeit, dass die 'Barbaren' wirklich wieder den Limes überrennen, aber bitte schon auf Sylt. Die Römer sind an ihrer Dekadenz zugrundegegangen, nicht an den Ostgoten, die sie zwar noch besiegen konnten, aber nicht gänzlich ausrotten. Wir sind ihre Erben und hoffentlich noch nicht völlig dekadent. Denken wir auch an das Gedicht von Felix Dahn aus seinem 'Ein Kampf um Rom':

Gebt Raum, ihr Völker, unsrem Schritt
Wir sind die letzten Goten
Wir tragen keine Schätze mit
Wir tragen einen Toten

Mit Schild an Schild und Speer an Speer
Ziehn wir nach Nordlands Gründen
Bis wir im fernen grauen Meer
Die Insel Thule finden

Das soll der Treue Insel sein
Dort gilt noch Eid und Ehre
Dort senken wir den König ein
Im Sarg der Eschenspeere

Wir kommen her, gebt Raum dem Schritt
Aus Roms falschen Toren
Wir tragen nur den König mit
Die Krone ging verloren

07.11.15 @ 21:45
Kommentar from: Saint Just [Besucher]
mongole hat recht,

für Heilkräuter ist "Müllermeister" zuständig. Bergstollen, Ufos usw. sind Zeitverschwendung . Eher das: "Wie befreie ich Deutschland von den Invasoren, wenn es bereits geknallt hat"?!

Mein Vorschlag: Mit einer "ausreichenden" Streitmacht von FLENSBURG bis PASSAU, von RÜGEN bis zum ERZGEBIRGE wird das Land durchkämmt und von den ungebetenen Gästen wieder "gesäubert"! Gefangene werden diesmal gemacht. Eine Mischung aus Zuckerbrot & Peitsche wird sie zur Heimkehr
bewegen (Knastandrohung oder Arbeitslager oder Geld bzw. Sklaven zum Mitnehmen: Mutti, Miesere, Todesengel, Tritt ihn, einfach das ganze BuT-Pack,
Lobbyisten, Gewerkschafter, alle Sozialisten, NWO- verblendete Bischöfe, alle Özdemirs und Zigeunerju....nein, "Paolo Pinkels"...)

Das um Invasoren, Gutmenschen und Sozialisten ausgedünnte Land wird mittels VERBOT DER PILLE wieder aufgefrischt (10 Kinder-Familie wieder da)
und das wars!
08.11.15 @ 10:34
Kommentar from: pingpong [Besucher]
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@mongole

Mir erschließt sich partout nicht, was Ihr Blogbeitrag vom '07.11.15 @ 21:45' mit dem hier Blogthema zu tun hat. Ohne Ihre dazu nachvollziebare Erklärung verstünde ich Ihren betreffenden Blogbeitrag als Blogmißbrauch.
09.11.15 @ 07:50

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