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Die EFSF-Entscheidung – ein Verrat am Deutschen Volk!

von Heiko Schrang E-Mail 30.09.11 18:27:35

Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland lacht die Welt! Was die Parteienvertreter gestern bezüglich des EFSF entschieden haben, ist ein Ereignis von historischer Tragweite, und wird aller Wahrscheinlichkeit nach in den Geschichtsbüchern der Zukunft als eine aus Habgier, Inkompetenz verbunden mit einer Prise krimineller Neigung, getroffenen Entscheidung eingehen. Frei nach dem Motto, wer das Recht macht, kann rechtlich nicht belangt werden.

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Gold bei 2088 Euro pro Unze im Frühjahr 2012 verkaufen?

von Daniel Haase30.09.11 10:49:05

In den boerse.de-Newslettern der zurückliegenden Jahre wurde vielfach über die fundamentalen Gründe pro Gold geschrieben und auch mein Kollege Gerd Ewert und ich haben in Anlegen-mit-System wiederholt zum privaten Kauf von Goldmünzen- und barren geraten. Ein Thema wird von vielen Goldexperten hingegen gerne ausgespart. Es geht um die Frage, wann Gold so stark gestiegen ist, dass ein zumindest teilweiser Verkauf sinnvoll sein könnte? Für stahlharte Goldverfechter, so genannte Goldbugs (deutsch: Bug = Käfer), mag dies wie Ketzerei erscheinen, doch klar denkende Investoren sollten sich nach gut einem Jahrzehnt Edelmetall-Hausse ganz nüchtern dieser Frage nähern.

Dollar, Euro und Franken sind kein Maßstab
Das Problem ist der Maßstab, mit dem eine Unter- bzw. Überbewertung von Gold ermittelt werden könnte. Sowohl Dollar als auch Euro sind kaum zu fassende Wertmaßstäbe. Beide leiden unter stetiger schlimmer werdender Schwindsucht. In den vor uns liegenden Jahren darf geradezu mit einem Abwertungswettlauf gerechnet werden, der jegliche Euro- oder Dollar-Preisprognose ad absurdum führt. Seitdem die Schweizerische Nationalbank den Franken per Mindestkurs an den Euro band, gilt selbiges leider auch für diese letzte wenigstens halbwegs solide, europäische Währung.

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Native Nahrung und der Botenstoff Serotonin

von Hans Jörg Müllenmeister24.09.11 08:16:56

Fein vermahlene native, also lebendige Pflanzenkost aktiviert nicht nur die Aufnahmefähigkeit unseres Dünndarms; sie bewirkt Erstaunliches im Stoffwechsel. Diese Erkenntnis hat einen größeren Tiefgang als alle hitzigen, zudem widersprüchlichen Diskussionen über Diäten, synthetische Vitamin-Pillen und Erkrankungen infolge eines gestörten Stoffwechsels. Spannend und verblüffend zugleich ist es, zu erfahren, warum in dem Zusammenhang ein bestimmtes körpereigenes Hormon wie ein Generalschlüssel aktiv Tür und Tor öffnet für eine kerngesunde Lebensweise!

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Wahrheit im Mainstream ist wie Ewigkeit bei Schäuble

von Peter Boehringer E-Mail 23.09.11 11:13:36

Das Handelsblatt behauptet heute, höchst exklusiv einen bislang unentdeckten Teil des billionenschweren Desasters um unsere Staatsfinanzen aufgestöbert zu haben. Ein Scoop also, der dem Handelsblatt eine Ehrenmitgliedschaft in der sogenannten „Truther“-Szene einbrächte – wäre er denn wirklich so neu und exklusiv ...

Unter der hochtrabenden Überschrift „Die Wahrheit“ und „neueste Berechnungen zur heimlichen Staatsschuld“ auf seiner heutigen farbigen Titelseite gibt das Handelsblatt und dessen „Chefökonom“ Dirk Heilmann mit dem quasi-amtlichen Stempel des Freiburger Finanzwissenschaftlers Prof. Raffelhüschen sogar noch ein kartoniertes und gefaltetes hochwertiges „Extrablatt“ mit der so sensationellen Grafik der impliziten deutschen Staatsverschuldung im DIN A1 (!) - Format heraus. Jenen 5 Billionen EUR also, welche den Barwert der ungedeckten Zahlungsverpflichtungen aus den Sozialkassen darstellen, den man in einer sauberen Buchführung schon seit Jahrzehnten der offiziellen Staatsschuld i.H.v. derzeit 2,1 Billionen EUR hätte hinzurechnen müssen.

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Börsencrash - 28.10.2011?

von Heiko Schrang E-Mail 22.09.11 17:13:35

Abseits der massiven Börsenturbulenzen der letzten Wochen tritt ein Ereignis weit in den Hintergrund, nämlich der 21.12.2012, wo der Maya-Kalender angeblich enden soll, verbunden mit massiven globalen Veränderungen wie z.B. gewaltigen Finanzkrisen und Wirtschaftszusammenbrüchen. Nur den Wenigsten ist bekannt, dass der Maya-Kalender höchstwahrscheinlich am 28.10.2011 endet, was bewusst von den Massenmedien verschwiegen wird.

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