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Konjunkturhoffnungen treiben den Markt nach oben

von Daniel Haase05.11.10 14:19:41

In meiner Rohstoff-Spiegel-Kolumne vom 21. August 2010 wies ich darauf hin, dass die Chancen auf eine überdurchschnittlich gute Entwicklung (im Vergleich zum DAX) für die Aktien von K+S erstmals seit mehreren Monaten wieder recht gut stünden. In den folgenden zwei Monaten bis zum Zeitpunkt, da ich diese Zeilen schreibe, konnte der deutsche Leitindex +9,4% hinzugewinnen. Die Valoren von K+S gewannen +15,9% und übertrumpften den DAX somit um 6 ½ %.

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Ausbruch nach oben: Folgen Sie dem Trend in einen goldenen Herbst!

von Daniel Haase22.10.10 18:20:44

im Rohstoff-Spiegel vom 18. September (Ausgabe 19/2010) schrieb ich über die gemeinsam mit Gerd Ewert erstellte Marktanalyse: „Wenn unsere wieder etwas optimistischere Sichtweise zutreffen sollte, dann dürfte auch die Korrekturphase im Rohstoffaktienmarkt bald Geschichte sein.“

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+585 Mrd. US-Dollar - Bernanke schiebt den nächsten EmMa-Bullenmarkt an!

von Daniel Haase09.10.10 19:08:24

unter der Überschrift „Steht das geldpolitische Endspiel an?“ berichtete die FAZ in ihrer Online-Ausgabe am 27. September 2010 darüber, dass die amerikanische Zentralbank in den kommenden Monaten (!) bis zu 3.000 Milliarden US-Dollar in die Märkte pumpen werde. Es wäre töricht, davon auszugehen, dass Ben Bernankes nächstes Experiment ohne größere Auswirkungen bleiben würde.

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Setzt sich nun die Hausse fort?

von Daniel Haase01.10.10 14:04:35

seit der Ausgabe 18/2010 des Rohstoff-Spiegel hat sich das technische Bild an den Aktienmärkten weltweit aufgehellt. Es besteht die Chance, dass die seit dem Frühjahr laufende, monatelange und für Trendfolger wie mich recht zermürbende Seitwärtsphase Anfang September endete. Natürlich wünsche ich mir einen neuen Trend und da ich deshalb nicht vollkommen objektiv bin, sollten meine Ausführungen durchaus kritisch hinterfragt werden. Dennoch:

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Rohstoffaktien: Auf die Sieger setzen!

von Daniel Haase13.08.10 13:50:39

vor 20 Jahren habe ich mein gesamtes damaliges „Vermögen“ von etwa 1.200 EUR in sechs verschiedene, deutsche Standardaktien investiert. Mein einziges Kriterium bestand seinerzeit in der Hoffnung, dass die ausgewählten Unternehmen zumindest nicht allzu schnell Pleite gehen würden. Sie taten mir den Gefallen und der Anfangserfolg hat mir bis heute meine Begeisterung für die Börse erhalten. Als damals 14jähriger glaubte ich, ein umfangreiches Zeitungs- und Literaturstudium würde genügen, um die Kursentwicklung treffsicher vorhersagen zu können. Vielleicht erging es Ihnen zu Beginn Ihrer Börsenkarriere ähnlich? Inzwischen ist klar: Mit dem Umfang der aufgenommenen Informationen wird der Blick in die Zukunft keineswegs schärfer, sondern (im besten Fall) weiter. Im Unterschied zu früher kann ich mir heute weit mehr Szenarien vorstellen. Gleichzeitig ging die Börsenentwicklung in den zurückliegenden Dekaden so häufig weit über das im Vorfeld Vorstellbare hinaus, dass besser davon ausgegangen werden sollte, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Woran also kann sich der geneigte Investor bei seinen Anlageentscheidungen orientieren?

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