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Indifferente Signale, Gold felsenfest

von Jan Kneist E-Mail 20.10.09 12:58:14

Wie nicht anders zu vermuten war, ist noch immer nicht klar, wohin die Wirtschaft in den nächsten Monaten steuern wird. Betrachtet man sich Dax und Dow, dann ist die Erholung ausgemachte Sache. Wie an dieser Stelle vor etlichen Wochen gemutmaßt, hat der Dow tatsächlich wieder 10.000 Punkte überschritten und damit den Bären das Genick gebrochen.

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Kluge Fettzellen - dumme Eßgewohnheiten

von Hans Jörg Müllenmeister18.10.09 15:33:14

In der Steinzeit sicherte eine Körperarmee aus 90 bis 150 Milliarden Fettzellen, die Adipozyten, unser Überleben - ein Depot für schlechte Zeiten. Dieser körpereigene Energieschwamm konnte bei Bedarf wachsen, aber auch wieder schrumpfen. Inzwischen ist unsere Nahrung zum Industrieprodukt verkommen, unsere Fettdepots sind eher damit überfrachtet. Vermehrt reichert sich unser Blut mit Fettsäuren an, die sich mehr und mehr in Herzmuskelzellen einlagern. Gleichzeitig ertrinkt die Sicherheitspolizei, die Fresszellen (Makrophagen) in Fettsäure. In den infiltrierten Herzzellen bildet sich ein Killerfett, das Ceramid. Schlimmstenfalls gibt es den Herzzellen den Todesstoss.

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1975 wie 2009: die gleichen "Schmiede des Geldes"

von Peter Boehringer E-Mail 16.10.09 18:14:21

Zum Blogeintrag "1968 wie 2009: die gleichen 'Meister des Goldes'" haben mich eine Menge positiver Zuschriften erreicht. Einige Ökonomie-Technokraten haben allerdings argumentiert, die Intervention der Fed und der US-Regierung und der CIA in der Zeit der Fixpreisbindung der Goldunze an den Dollar sei überhaupt nicht "vorwerfbar", sondern technisch ZWINGEND gewesen, um eben die Fixvorgabe 35 $/oz halten zu können. Dass dieser Zweck nicht alle Mittel heiligt (und 1968 der GEIST der Bretton Woods Gold-Dollar-Bindung durch die Interventionen unterlaufen und ad absurdum geführt wurde), sollte aus dem Artikel eigentlich klar geworden sein. Dennoch gehen wir auf das technokratische Argument einmal ein, denn es ist ja prima facie richtig. Zu diesem Zweck werde ich im heutigen Blogeintrag ein ANDERES gerade de-klassifiziertes Dokument von 1975 übersetzen und analysieren. Es stammt somit aus der Zeit NACH August 1971 - also aus einer Zeit, in der es bereits keine offizielle "technisch-buchhalterische" Begründung für ein "Management" des Goldpreises zwecks Beibehaltung der 35 $/oz mehr hätte geben dürfen. Soweit die Theorie. Was aber meinte nun Arthur Burns (Fed Chairman und Vorvorgänger von Maestro Greenspan) am 3. Juni 1975 in seinem "Memo to the President" [Gerald Ford; cc: Greenspan und Kissinger] zum Thema?

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Weitere Unsicherheit, Gold in Lauerstellung

von Jan Kneist E-Mail 06.10.09 13:43:03

Die Unsicherheit, wer die Bundestagswahlen für sich entscheidet, ist gewichen. Diejenige, wie es mit uns und der Weltwirtschaft weitergeht, nicht. Dabei sind die Tendenzen weiterhin für den logisch Denkenden klar erkennbar, werden nur von der Masse der Anleger und von der Politik negiert. Ein Weiter-wie-bisher kann es nicht geben, doch der Gipfel der G20 konnte sich auf keine grundlegenden Änderungen in der Finanzarchitektur verständigen.

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Vitamin B17 steckt in der Pharma-Zwangsjacke

von Hans Jörg Müllenmeister02.10.09 09:31:22

Ein Naturprodukt gegen Krebs ist nicht patentierbar, weil es eben allen Menschen gehört und nicht den geldsaugenden Pharmakraken. Eine aufklärende Veröffentlichung wie diese, scheuen die Pharmagewaltigen wie der Teufel das Weihwasser. Garantiert doch nur eine ungesunde Bevölkerung gesunde nachhaltige Profite! Noch dazu ist ein breitbandig wirkendes und preiswertes Krebspräparat von dieser Clique unerwünscht. Sie zählt zu den Gewaltigen, die gerade dabei sind, in USA die Massenzwangsimpfung gegen die Schweinegrippe mit Militärgewalt durchzupauken.

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