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Letzte Kommentare

Als Antwort auf: Update Armstrong Szenario – Orkan voraus

Der Unternehmer [Besucher]
Sehr geehrter Herr Kneist,

sie schreiben vom "Imperium" das die gegenwärtigen Ereignisse orchestriert.

Nun, das ist richtig. Aber auch das Imperium handelt nicht in eigener Sache, denn
es ist auch lediglich nur der Wirt der tatsächlichen Machteliten.

Diese zu benennen ist allerdings nicht nur politisch absolut unkorrekt, sondern auch geradezu ein "Frevel" , welcher mindestens mit ökonomischer Vernichtung geahndet wird.


Das Imperium mit seinen Ressourcen, seinen Finanzen, seinem Militär, seinen Bewohnern, ist ein Werkzeug dieser Machtelite. Korrekt. JK
PermalinkPermalink 23.11.15 @ 11:54

Als Antwort auf: Update Armstrong Szenario – Orkan voraus

Ropeka [Besucher]
Lieber Herr Kneist,
der 1.10. läutet nach Armstrong in erster Linie den totalen Verlust des Vertrauens in die öffentliche Ordnung ein. Ich finde damit hat er recht.
Ihn als Sprachrohr der Eliten darzustellen, nur weil er ihrer Argumentation nicht folgt ist im Angesicht dessen, was er durch Eliten durchgemacht hat, sehr gewagt und ehrlich gesagt auch dreist.
Kann nicht sein was nicht sein darf?


Ich vermute es und habe das begründet. Wer die Goldmanipulation schlicht leugnet, verspielt sein Vertrauen damit. Eben weil Armstrong so viel durchgemacht hat und daher sehr glaubwürdig war, besteht hier eine große Gefahr. JK
PermalinkPermalink 23.11.15 @ 09:33

Als Antwort auf: Update Armstrong Szenario – Orkan voraus

esel ohr [Besucher]
Warten auf den Orkan bis er durch die Silberpappeln und Goldrutensträucher bläst und die Bäume "!Papeln" und das Silber und Gold alleine herunterfällt.

Was auch immer Sie damit sagen wollen. ;_)
PermalinkPermalink 21.11.15 @ 07:15

Als Antwort auf: Update 2 Armstrong-Szenario – Euro-Crash voraus?

Beobachter [Besucher]
Zu konkretisieren wäre hier m. E., dass Puts auf den Euro und Gold - in Dollar - gemeint sind. Da der Euro in dem skizzierten Szenario vermutlich stärker fällt als Gold in Dollar, könnte man also auch für Gold in Euro long gehen, da der Kurs unter dieser Voraussetzung steigt.

Puts in US$. In Euro werden die Verluste gering sein, vermute ich. Wenn man von weiterer starker Euroabwertung ausgeht, dann Calls in €. JK
PermalinkPermalink 17.07.15 @ 09:13

Als Antwort auf: Update 2 Armstrong-Szenario – Euro-Crash voraus?

wolf [Besucher]
Jan Kneist, danke für die Zeilen. Wir alle wissen doch, daß es zum Crash kommen muß und das schon seit vielen Jahren. Bisher ist das, was die Politiker geboten haben, eine einzige strafbare Konkursverschleppung. Mutig sind sie ja, unsere Entscheidungsträger, die unser Geld ohne Ende veruntreuen. Sie fürchten anschließend weder Tod noch Teufel. Man wird sehen!
Nur das Ansehen der Politiker ist ja schon seit längerer Zeit gegen null und nun paßt es sich ja den Negativzinsen an, eben unter null, weniger geht nicht.
Zur Zeit ärgert mich insbesondere das Verhalten der Rest-SPD, die Schäuble in den Rücken fällt noch dem Motto:"Wer hat uns verraten? Ja, Sozialdemokraten"!
Ich habe der SPD bei der nächsten Bundestagswahl 17 % vorausgesagt, mittlerweile weiß ich natürlich, daß das zu hoch angesetzt war. Die SPD ist nicht mehr zu retten und merkt nichts. Das Thema sind eben nicht die Finanzen Europas, sondern wie kann man als ehemalige Volkspartei die Worte "Mord und
Mörder" abschaffen" . Ich kann da schon einmal einen Vorschlag machen nämlich:" Wegtun und Wegtuer"!!! Das hat doch was, oder?


Wolf, mutig sind sie gerade nicht. Sie haben Panik vor der Offenbarung ihrer Unfähigkeit. Sie sind nicht bereit, eingeschlagene falsche Wege zu hinterfragen. Bis zu ihrem eigenen Untergang. Stimme Ihnen zu, SPD als ehemals Partei der einfachen Leute hat völlig ausgedient. Alle Blockparteien. JK
PermalinkPermalink 17.07.15 @ 08:11

Als Antwort auf: Update 2 Armstrong-Szenario – Euro-Crash voraus?

Bert [Besucher]
Wenn eine Bank nicht mehr öffnet, ist sie ein Fall für das Strafgesetzbuch usw.. Sie ist offensichtlich pleite. Das Geld der Sparer ist bereits weg, da nützen auch Kredite nichts mehr. Also wo bleibt die Justiz und die Behörde? In Island hat es ja auch geklappt, da haben die Bankster die Koffer gepackt und sind über Nacht fluchtartig aus dem Land verschwunden. Und das Teilreservesystem gehört auch verboten, dann sind die Ersparnisse auch wieder etwas wert.



Auf Recht und Gesetz kann man nicht mehr bauen. Und Island wird nicht ohne Grund von der Systempresse verschwiegen. Stimme Ihnen zu. JK
PermalinkPermalink 17.07.15 @ 06:58

Als Antwort auf: Update 2 Armstrong-Szenario – Euro-Crash voraus?

samara [Besucher]
Hhmmmm. Gut beschrieben,logische Schlussfolgerungen wenn man sich das Verhältniss ¥ zu Au. betrachtet. Besonderst augenscheinlich als inverse Darstellung. Wenn dem so kommt landen wir bei Ag. ein,zwei,drei oo$ tiefer. Uninsono bei Ag. zwischen 8/12$ .in € wird's wohl + - 0 ausschauen. Grundsätzlich wäre dieser lezte Schuss verbunden mit der Verzweiflung vieler Ag/Au investoren welche die Hitze in der Küche nimmer aushalten und fluchtartig zu ,,Mc Donalds,, sich mit Frass eindecken gehen.Könnte passen.... wenn da nicht und das ist für mein kleines Hirn augenscheinlich Alles und Jeder von diesem finalen Einbruch reden/schreiben usw. würde. Aber im prinzip ists eh scheiss egal.am Ende heisst es Haben oder nicht Haben. Wer heute noch sein Vermögen gross oder klein in dem Geld der Polit/Bankeredelmänner Belässt,der ist Verlassen .Die Rente ist sicher,alternativlos bis zum Untergang.na denn mal prost


Was noch dafür spricht, ist der noch nicht vorhandene Vorlauf der großen Minen-Indizes. Bei Minen außerhalb des US-Dollarraumes ist das anders, z.B. Australien. Vom finanlen Einbruch reden nicht sooooo viele. Letzendlich wird, falls es so kommt, der Verlust in Euro begrenzt sein. Physisches Metall unbedingt behalten. JK
PermalinkPermalink 17.07.15 @ 00:19

Als Antwort auf: Update 2 Armstrong-Szenario – Euro-Crash voraus?

Rakang Siang [Besucher]
schön wär's! Nur diese Möglichkeiten ereignen sich viel später oder nie, und nur eines oder wenige gleichzeitig, und stets diejenigen, an die man nie dachte.


Vielleicht ist ja gerade jetzt das "Später" von vergangenen Zeiten? JK
PermalinkPermalink 16.07.15 @ 15:59

Als Antwort auf: Kurzupdate zum Armstrong-Szenario

Harald [Besucher]
Das Armstrong-Szenario beinhaltet m.W. auch ein wahrscheinliches letztes Absacken des Aktienmarktes, bevor die Flucht von "staatlich" zu "privat" einsetzen soll. Soll der Anleger jetzt besser den DAX verkaufen und später wieder einsteigen?



Ja, stimmt. In einem Moment der Panik wird auch der Dax vermutlich kurz und stark sinken. China macht es gerade vor, daß jetzt vieles ins Rutschen kommt. Sobald das neue QE beschlossen ist, stehen die Ampeln wohl auf dunkelgrün. JK
PermalinkPermalink 03.07.15 @ 18:11

Als Antwort auf: Kurzupdate zum Armstrong-Szenario

530 [Besucher]
Verstehe ich jetzt nicht auf Anhieb. Kommt der Grexit, flieht das Kapital aus dem Euro (OK). Dann sinkt der Euro vs. Dollar, das verteuert EM in Euro und läßt es nicht sinken.. Oder was meinen Sie?


Ich denke, daß das Metall in $ ein letztes Mal deutlich fällt. In Euro wird der Vermust vermutlich gering sein. Physische Bestände eh durchhalten und weiter aufbauen... JK
PermalinkPermalink 03.07.15 @ 11:34

Als Antwort auf: Kurzupdate zum Armstrong-Szenario

wolf [Besucher]
Ich finde ein guter Artikel, der viel beleuchtet. Die Sache mit der Ukraine brennt und niemand kommt zum Löschen. Also ich glaube, daß der IWF sich "fein" aus der Affäre zieht, weil da ja auch amerikanisches Geld mit drin ist und die schlichten Euro-Länder bezahlen weiter. Wetten das? Man kennt doch die ethnischen Gruppen und deren handeln. Nein, der IWF wird dann die Ukraine nach vorne schieben und dann die Europäer versuchen voll ins Boot zu holen. Die Amis brauchen Kohle für das altgediente Kriegsmaterial, was aber für die verblödeten Ukrainer immer noch gut genug ist. Das Problem Griechenland ist nur Beiwerk, das Problem Ukraine bringt den Amis jetzt schon Kohle (oder Gold) und soll zu einem Sesam öffne dich werden. Das ist meine volle Überzeugung und ich bin mir ganz sicher, daß das der Plan der Amis ist, der im Verborgenen ungeduldig lauert. Wie hieß es doch früher? Ach ja, "ich kenne meine Pappenheimer"! Die heutigen Pappenheimer sind die Karzinome der Welt und deren Früchte tun sich im Irak, Syrien, Libyen, Tunesien, Afghanistan usw. auf. Für wie verblödet werden wir als Bevölkerung eigentlich noch gehalten?


Wir werden für sehr blöd gehalten und bei vielen bestätigt sich das leider. Aber das System hat jeden Tag härter zu kämpfen. JK
PermalinkPermalink 03.07.15 @ 11:15

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

Diagonaldenker [Besucher]
Die FED oder EZB genauso wie alle anderen Hochfinanzschranzen sind doch durch diese Art von Veröffentlichungen bestens gewarnt und bereiten sich, soweit nicht schon längst ohnehin fester Bestandteil der Betrügereien wie z.B. PlungeProtectionTeam, auf ein entsprechendes Szenario vor. Die haben hunderte von Millionen auf Sondereinsatzkonten, um ganau das zu verhindern, was für den 1.Oktober 2015 avisiert ist. Da sollten wir uns keine großen Gedanken machen.
Der Schlag kommt zwar, aber nicht zu gerade jenem Zeitpunkt, der "in allen Zeitungen" steht.



Woher wollen Sie wissen, daß das nicht so kommen soll? Es wäre doch das bestmögliche Szenario für die "Elite". Warum sollte das verhindert werden. Ein starker Dollar erlaubt es ihnen, sich weltweit in einbrechende Ökonomien zu Schleuderpreisen einzukaufen. Letztendlich wird das alles noch vom Fluchtkapital bezahlt. Es ist total paradox. "Alle Zeitungen" ist stark übertrieben. Ich habe in wenigen Mainstream-Blättern etwas gefunden, weitverbreitet ist Armstrong aber nicht mit seinem Szenario. Die nächsten Monate werden des zeigen. JK
PermalinkPermalink 26.05.15 @ 19:40

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

foxxi [Besucher]
......wenn Griechenland raus fliegt, dann ist ein Klotz am Bein der Gemeindschaft weg, das könnte auch einen zunächst steigenden Euro verursachen, oder nicht?



Man könnte es so sehen. Ich glaube es aber nicht. Mehrere 100 Mrd. € sind abzuschreiben, von jetzt auf gleich. Das Europa der Brüssel-Junta hätte einen schweren Schlag und den Kreditgebern muß vermittelt werden, daß sie doch, entgegen allen Gelabers, Verluste erlitten haben. Auf BRD kommen sicher 100 Mrd. € Verluste zu. Es ist das Ereignis, das die EU-Schranzen auf Biegen und Brechen verhindern wollten und das sie in Panik versetzt. Um das hinauszuschieben, haben sie dem insolventen Land ständig neues Geld gegeben, die Öffentlichkeit belogen und wer weiß was sonst noch alles. Ich denke, daß damit die Kettenreaktion in Gang kommt. US$ long sollte eine gute Strategie sein. JK
PermalinkPermalink 25.05.15 @ 11:24

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

cherry [Besucher]
Betongold ist letzten Endes keine gute Anlage. Viele haben ihre Immobilie auf Kredit gekauft. Wie man hört sogar zu 100%. Sollte sich im Immopreis was nach unten bewegen ist die Bank gleich da mit zusätzlichen Sicherheiten. Wenn die Zinsen steigen wird früher oder später die Finanzierung platzen. Dann wird vermutlich ein Teil dieser Immos von Fluchtgeld gekauft, aber man dadurch den Preis oben halten kann glaube ich eher nicht.
Dazu kommt noch das sich der Staat früher oder später an den Immos bedient. So eine kleine Vermögensabgabe von 30% ist ja schon besprochen. Das wird zusätzlich die Immopreise drücken. Denn die Ffinanzierung der Vermögensabgabe über einen Kredit wird teuer werden und wird sich nicht jeder leisten können.

Falls Gold nochmal crashed sollte man eher Immos in Gold tauschen, wobei noch lange nicht gesagt ist das Gold in Euro crashed. Das womöglich aber nicht in D. liegen muß. Vorausgesetzt ist aber das noch keine Kapitalverkehrskontrollen eingeführt wurden.


Das hängt immer vom Zeitpunkt ab. Wer in den 70er Jahren ein Eigenheim kaufte, der kann sich jetzt trotz Geldentwertung nicht beklagen. Ansonsten stimme ich Ihnen zu. Die Frage ist, wie weit es noch (!) hoch geht, wenn die erste große Flucht aus dem Euro einsetzt. Von diesem Szenario bis zum nachfolgenden der steigenden Zinsen, platzenden Finanzierungen und fallenden Preise können es wenige Monate sein. Vermutlich wird der Markt dann plötzlich mit Immobilien geflutet. Gold in Euro wird vermutlich nicht mehr wesentlich sinken. Stimmt Ihnen zu. JK
PermalinkPermalink 24.05.15 @ 06:34

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

Daniel [Besucher]
"Während der „normale“ Bürger immer mehr seines sich entwertenden Geldes für seinen Lebensunterhalt braucht, feiern die Oberen 10.000 weiter Party, denn wenn keiner mehr Anleihen will, erfreuen sich Aktien umso größerer Beliebtheit."

So, so, wer soll denn dann noch Aktien kaufen, wenn sie die Oberen 10000 schon besitzen und der Rest der Menschheit gezwungen wird seine Ersparnisse zu verfrühstücken. Ja klar irgendwer muss das Geld ja dann haben und es wird sich wohl wieder bei den Oberen 10000 sammeln, aber wenn dann unten nix mehr ist, wie sollen die Unternehmen dann tolle Geschäfte machen?


Der "normale" Bürger hier hat keine Aktien. Sie kenne die Statistiken vielleicht. Es wurde mehr bei der Telekom-Aktie, aber nur vorübergehend. Über 50% der Dax-Aktien liegen im Ausland. Die "oberen 10.000" haben ständigen Zufluß aus Zinsen, Dividenden etc. Joe Sixpack nimmt das, was ich beschrieb, nur so wahr, daß vieles teurer wird, sein Gehalt aber nicht steigt, daß der Staat die Steuer höher schraubt, Leistungen kürzt. Er hat real auf allen Ebenen weniger. Die Unternehmen haben jetzt schon Probleme und türken vieles durch Rabatte, Aktienrückkäufe und kreative Buchführung. JK
PermalinkPermalink 23.05.15 @ 21:19

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

Holger [Besucher]
Und wie sehen Sie deutsche Immos? Steigende Zinsen und kollabierende Wirtschaft sowie Steuern wären negativ. Aber wenn die auch von Armstrong avisierte Inflation kommt, wären deutsche Immos vielleicht doch relativ attraktiv.



Kann ich nicht beurteilen, wenn die vermutete Kapitalknappheit mit Massenbankrotten eintritt, dann werden die Preise trotz Geldentwertung kaum steigen. Auf der anderen Seite kann bei sich verstärkender Eurokrise die Flucht in Betongold noch deutlich zunehmen. Es ist schwer zu sagen. Vermutlich jetzt noch weiter aufwärts. JK
PermalinkPermalink 23.05.15 @ 13:34

Als Antwort auf: Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario

Bert [Besucher]
Interessiert das Jemanden, ob Goldminen zum Papiergoldpreis kostendeckend arbeiten könnten? Die verkaufen doch jetzt schon direkt, China soll angeblich sogar Golderz importieren und dann selber aufbereiten. Finde den link leider nicht mehr.


Es sind schließlich die Lieferanten von ca. 2500 t des jährlichen Angebots und die hohe Nachfrage bestreitet ja keiner. Laut Armstrong soll bis Oktober alles vorbei sein. JK
PermalinkPermalink 23.05.15 @ 12:27

Als Antwort auf: Grexit, Parität, Monster-Crash, Goldhausse

grm s [Besucher]
Unser Ponzi - System, das schon massive Züge von Faschismus demonstriert,
wird über kurz zusammen stürzen, in die globale Liquiditätsfalle führen und das glabale Armageddon bewirken,
wenn nicht endlich eine gewichtige Zahl von Menschen zu "Königen" wird und
das alte System ( die Geld - und Boden - Ordnung ) mit seinen satanisch verkommenen und völlig überflüssigen Ponzi - Herrschern durchschaut
und es als Müll aus einem alten Weltall links liegen lässt:
Wir brauchen keinen faschistischen Staatskapitalismus,
weder einen linken noch einen rechten und einen globalen schon gar nicht.
PermalinkPermalink 16.05.15 @ 13:39

Als Antwort auf: Grexit, Parität, Monster-Crash, Goldhausse

Bert [Besucher]
Keine Panik! Ende Juni ist in A Eintragungswoche für das EU-Austritts-Volksbegehren. Wenn alles glatt geht, wird richtig Dampf gemacht! Alle Österreicher und hier wohnhaften und stimmberechtigten EU-Bürger sind aufgerufen, zu unterschreiben.


Kann die Österreicher nur beglückwünschen! Ihr werdet immerhin gefragt bzw. nehmt euch das Recht dazu. JK
PermalinkPermalink 16.05.15 @ 06:52

Als Antwort auf: Grexit, Parität, Monster-Crash, Goldhausse

grm s [Besucher]
Blinde und Könige:
--Wer den Schöpfungsmythos hört, aber ihn nicht versteht, ist und bleibt ab diesem Zeitpunkt ein Untertan des vom Mythos implizit beschriebenen Gottes Jahwe; und wer den Schöpfungsmythos versteht, darf ein König sein, der aber im Gegensatz zu seinen Untertanen weiß, dass alles, was er und sein Volk unternimmt, zwangsläufig wieder in Zerstörung endet. Das ist das ganze Geheimnis der Schöpfung...
Weil niemand mehr König sein wollte, wurden alle Menschen zu Untertanen, unabhängig vom so genannten Glauben. Heute ist es an der Zeit, dass alle Menschen zu Königen werden, bevor das Ganze in Zerstörung endet. Der Prophet Jesus von Nazareth nannte diesen eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation das Königreich des Vaters.--


Wer kennt schon das Geheimnis der Schöpfung genau... Was wir aber wissen, nichts Neues unter der Sonne und alle läuft in Zyklen. JK
PermalinkPermalink 15.05.15 @ 23:49