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Archiv für: April 2014

Der Krieg hat längst begonnen

von Wolfgang Arnold27.04.14 16:55:03

UPDATE! UPDATE! 29. April
Die gefangenen angeblichen OSZE-Mitarbeiter werden vermutlich nicht so bald frei kommen. Für die pro-russischen Kräfte in Slavjansk sind sie menschliche Schutzschilde. Die ganze Stadt ist fest in pro-russischer Hand. Sollten die derzeitigen Machthaber in Kiew mit den vor der Stadt postierten 15.000 Soldaten, Kanonen, Panzern und Schützenpanzeren eine Rückeroberungsaktion beabsichtigen, müssten sie neben 118.000 Zivilpersonen in Slavjansk auch das Leben der Militärbeobachter gefährden. Putin dürfte an der Befreiung der Geiseln kein Interesse haben.

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Es könnte das Endgame werden

von Wolfgang Arnold24.04.14 15:32:33

UPDATE! UPDATE!

Nur wenigen ist bewusst, auf welchem Pulverfass wir Deutschen sitzen.
Die Dinge entwickeln sich wie seit einiger Zeit befürchtet. Wie lange lässt sich Putin noch gefallen, dass man ihm vor das Schienbein tritt und ruft, er höre nicht auf zu stänkern?
Die Absicht, einen Weltkrieg loszutreten, ist kaum noch zu übersehen. Bestimmte Kräfte hoffen, durch einen Weltkrieg, ggf. auch nuklear, das taumelnde Finanzsystem noch einmal kitten und einen neuen Zyklus in Gang setzen zu können. Wieder werden Völker von den im Hintergrund agierenden Cliquen aufeinandergehetzt, und erneut scheint Europa als Austragungsort auserkoren zu sein. Bedenkt man, wie viel amerikanische Kernwaffen auf deutschem Boden lagern, so kann sich jeder vorstellen, was uns bei einer größeren Auseinandersetzung in Europa blüht.

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Pentagon ist sprachlos

von Wolfgang Arnold22.04.14 09:37:38

Russische Su-24 legt amerikanischen Zerstörer lahm

(übernommen aus basler liberale nachrichten)
Ein russisches Frontbombenflugzeug Su-24, das mit dem neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung ausgestattet ist, hat im Schwarzen Meer das modernste amerikanische Gefechtsführungssystem „Aegis“ auf dem Zerstörer „Donald Cook“ lahm gelegt.

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Wer verletzt die rote Linie?

von Wolfgang Arnold14.04.14 15:51:39

Kriegsgefahr behoben? Frieden in der Ukraine?
Kaum hatten die Vier den Verhandlunstisch in Genf verlassen, meldete sich der ukrainische Außenminister Andrey Deshchytsa aus Kiew: die Aktion gegen den Terror im Osten der Ukraine geht weiter. Die pro-russischen Separatisten geben ihrerseits auch nicht auf. Das Kräftespiel ist durch Appelle zur De-Eskalation nicht zu stoppen.
Mehr hier.
Für die USA wird es eng. Die Ukraine kann zum Waterloo des Dollar werden. Jede weitere Sanktionsverschärfung trifft (infolge der wirtschaftlichen Auswirkungen) das Vertrauen in den Dollar. Für die USA gibt es nur noch eine von zwei Lösungen: Entweder überlässt man den Dollar dem freien Fall und gibt den Status der Supermacht auf oder Washington beendet den Weltfrieden auf bewährte Weise. „Zufällig“ funktioniert das Spiel seit mehr als 100 Jahren nach immer dem gleichen Muster. Sie werden versuchen, Putin über die rote Linie marschieren zu lassen. Sie könnten sich in Putins Einfallsreichtum täuschen.

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Bis zum letzten Cent!

von Wolfgang Arnold10.04.14 15:04:39

Die Sanktion gegen Iran ist verpufft. Das Land hat seine Ölexporte auch ohne den Dollar aufrecht halten können aber es hat auch nicht dem Dollar geschadet.
Sanktionen gegen Russland werden weitreichendere Konsequenzen haben.

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Wahlen, Crash und Kriegsgefahr

von Wolfgang Arnold07.04.14 19:01:52

Das Drehbuch für die Endphase vor dem Finanzzusammenbruch könnte nicht besser geschrieben worden sein.
Zwei Wahlen, eine Farce und ein drohender Krieg.
Die Europäer wählen ein Parlament, das nichts zu sagen hat.
Die Ukrainer stimmen über ihre fremdbestimmte Zukunft ab.

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Russland wird die Krim niemals hergeben

von Wolfgang Arnold02.04.14 14:08:40

Putin hat den USA hat einen herben Schlag versetzt. Das Bellen aus dem Weißen Haus wird Putin nicht erschrecken.

Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind auf einen kleinen Kreis von Putins Getreuen beschränkt und nicht auf die Bevölkerung Russlands.

In den jüngsten Pariser Gesprächen zwischen Kerry und Lawrow ging es nicht um die Rückkehr der Krim zur Ukraine, sondern darum, weitere Schritte Russlands gegen den Osten der Ukraine zu verhindern.

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