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Was lacostet die Welt: 3500 Billionen Euro

von Peter Boehringer E-Mail 02.03.11 15:01:31

Die Wissenschaft hat es nach den aktuellen Plagiatsdebatten ja nicht mehr leicht. Umso erfrischender, dass es nun endlich eine garantiert neue und hoch wissenschaftliche Untersuchung zu einer der drängendsten und relevantesten Fragen der Menschheit gibt: "Was ist der Preis der Erde?"

Für alle Rohstoffanleger und Sachwertinteressierte sowie insbesondere für künftige Weltregenten liefert der Bericht von Prof. Laughlin von der Astrophysik-Fakultät der Uni California-SantaCruz in der Daily Mail hierzu nun endlich mal eine belastbare Zahl: 3000 Billionen Pfund bzw. 3500 Billionen EUR bzw. knapp 5000 Billionen US-Dollar! DAS also ist zu bringen, wenn man im Weltcasino den ultimativen Jackpot "Erde" kaufen will!

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Gold als Geld: der ignorierte Elefant im Raum

von Peter Boehringer E-Mail 10.11.10 13:50:12

Erst gestern bloggte ich u.a. über den nur vermeintlichen Vorschlag von Weltbankchef Zoellick zur Wiedereinführung des Goldstandards. Wie nicht anders zu erwarten war, wird Zoellick bereits heute im Mainstream lächerlich gemacht.

Wie üblich von Krugman und Konsorten...

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Ausblick 2011: DAX & Gold vor neuen Allzeithochs

von Daniel Haase09.11.10 17:17:12

Immer mehr Einzeltitel, Sektoren und Länderindizes drehen in Richtung Hausse

In der zurückliegenden Woche generierte das von Gerd Ewert und mir entwickelte Trendfolgesystem eine Vielzahl weiterer Kaufsignale: Befanden von den 300 beobachteten großen Schwellenländeraktien Ende August nur 135 bzw. 45% im Hausse-Modus, so sind es mittlerweile 229 bzw. 76%. Auch in den USA und in Europa führten die jüngsten Kursanstiege zu einer erheblichen Zunahme von Kaufsignalen. Was bedeutet das für 2011?

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Vom Saulus zum RonPaulus: Keynesianische Frontauflösung?

von Peter Boehringer E-Mail 29.09.10 23:01:35

Viele Leser werden Ambrose Evans-Pritchard (AEP) kennen, den Starschreiber des englischen Telegraph. Obwohl dieser zwar gelegentlich gute und oberflächlich betrachtet auch kritische Artikel schreibt, so war er bis heute doch tief im Inneren immer ein keynesianischer Fed-Gläubiger oder doch wenigstens ein wohlwollender medialer Begleiter von Bernankes Gelddruckerei. WAR!

Den untenstehenden AEP-Artikel "Shut down the Fed", den sowohl der deutsche Mainstream als auch die Blogosphäre offenbar übersehen haben, habe ich zunächst für pure Ironie gehalten. Aber die darin vollzogene 180-Grad-Wende von AEP könnte ebenso wie seine explizite "Große Entschuldigung" tatsächlich ernst gemeint sein, was angesichts von Ben Bernankes gerade außer Kontrolle geratenden Gelddruck- und Monetarisierungs-Maßnahmen für jeden rationalen Marktbeobachter auch überfällig und angesichts täglich neuer GoldSilber-Highs durchaus nachvollziehbar wäre.

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"Reden Sie bloß nicht drüber!"

von Peter Boehringer E-Mail 15.09.10 16:40:34

Einerseits kann man gegen Japan und den Yen sagen was man will, denn es ist ja richtig: Japan ist Weltrekordler unter den Industriestaaten mit 200% BIP-Verschuldung und das Land ist auch chronisch überaltert.

Im Moment hindert das den Yen aber nicht, derart gegen den Dollar aufzuwerten, dass die BoJ nun erstmals seit 6 Jahren interveniert hat. Dies alleine heute mit Dollarkäufen über gerüchteweise bis zu 2000 Mrd Yen.

Hier die eindrucksvolle, Interventions- bzw. Drückungsgrafik von heute, 14.9.2010, direkt aus dem "Basis-Lehrbuch des angehenden planwirtschaftlichen Zentralbankers". Kommentiert von Zerohedge:

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