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Archiv für: Oktober 2013

First we take Manhattan: Chase Bank führt Kapitalverkehrskontrollen ein

von Peter Boehringer E-Mail 17.10.13 11:59:51

Ein vermutlich unnötiger Disclaimer vorab: Über die Qualität der u.g. Quelle kann man streiten. Aber da als Beleg der bemerkenswerten Info zu Kapitalverkehrskontrollen durch die US-Großbank Chase ein Scan eines Original-Briefs der Chase Bank (NY) verlinkt *) wird und auch andere US-Webseiten diesen an sehr viele Chase-Business-Kunden versandten Brief bestätigen und kommentieren (u.a. Zerohedge), nachfolgend eine vermutlich korrekte und wichtige aktuelle Info. Leser in den USA bitte ich um Zusendung einer Bestätigung und ggf. einer Einschätzung, ob die hier betroffenen Geschäftskunden-Konten („Chase BusinessSelect Checking account und Chase BusinessClassic account“) irgendwie „billig“ oder sonst minderwertig sind oder durchaus Standard-Konten für Geschäftskunden? Chase (bis zum Merger mit JP Morgan im Jahr 2000 bekannt als Chase Manhattan) ist übrigens eine der größten Banken der Welt:

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Kredit ohne Limit führt zu Chaos: bei Walmart ebenso wie in Volkswirtschaften

von Peter Boehringer E-Mail 16.10.13 10:34:20

Unten ein aktueller Bericht von chaotischen Hamsterkäufen in Kalifornien. *) Ausgelöst nicht durch Not oder Panik, sondern durch den ausnahmsweise möglichen Einkauf auf Kredit ohne Limit aufgrund einer Haushaltssperren-bedingten Sondersituation bei US-Foodstamp-Karten.

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So selten wie Gold - die volle Wahrheit in den Massenmedien: "Alle Märkte sind manipulierbar"

von Peter Boehringer E-Mail 08.10.13 12:06:53

Schon vor Jahren schrieb ich hier an gleicher Blogstelle über die „Bruchteilwahrheiten“, die der Mainstream ab und an mehr de-formierend denn in-formierend in die Blätter lässt. Heute aus gegebenem Anlass wieder einmal eine kleine Momentaufnahme der inneren Verfassung der wirtschaftlichen Massenmedien. Schon länger hatte man sich daran gewöhnt, dass die sogenannten „Horte der Marktwirtschaft“ wie etwa das Handelsblatt heutzutage bestenfalls noch belanglosen Entertainment-Journalismus betreiben – und meist gar nur noch mehr oder weniger aggressive Propagandisten des planwirtschaftlichen Falschgeldsystems und der selektiv korrupten Wirtschaftspolitiker sind [hier nur ein Belegartikel mit vier weiteren Links – man könnte Tausende nennen]. Dennoch gab und gibt es auch im Mainstream ab und zu Sternstunden der Wahrheit. Dies hat erfahrungsgemäß folgende Gründe:

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